Damokles Geschrieben 16. November 2005 report Geschrieben 16. November 2005 Schon oft haben viele Chars ihr AP-Max beim Gradanstieg ausgewürfelt und sind zu einem schlechteren Ergebnis gekommen als vorher.Sprich, trotz 3 harter Monate Marathon und Coopertests ist ihre Ausdauer gleich geblieben.Das ist in höheren Graden sehr ärgerlich und kostet Zeit, Geld und Erfahrung. Daher biete ich als SL meiner Gruppe eine Alternative an. Bei jedem neuen Grad erhöht sich das AP-Max um 1W6 + x. Aber anstatt jedesmal alle W6 zu würfeln wäre folgender Denkansatz möglich: 1.) Man würfelt zu Beginn seiner Laufbahn seine APs aus. 2.) Man wird Grad 2 und würfelt nicht 2W6+x sondern man addiert 1W6+x zum vorherigen Ergebnis dazu. 3.) Man wird Grad 3 und würfelt wieder nur 1W6+x und addiert und so weiter... Würde man sein AP-Max auf diese Weise steigern ( von Anfang an ), würde es keine Enttäuschungen mehr geben und es wäre fast regelgerecht... Ich wollte das immer mal ausprobieren, habe aber nie dran gedacht, als es schließlich soweit war. Soll natürlich Optionale Regel heißen - Optinal ist aber auch gut
sayah Geschrieben 16. November 2005 report Geschrieben 16. November 2005 Hi Damokles, da habe ich meine Probleme mit, denn wenn du auf Grad 2-4 dreimal schlecht würfelst, hat der SC für den Rest des Lebens Pech und dümpelt mit ein paar kläglichen APs herum, weil er diesen Ausfall nicht mehr kompensieren kann (jedenfalls nicht auf die Schnelle. Ausserdem fehlt eine Regelung, wie man die AP mehrfach auswürfeln kann, was bei der geltenden Regelung möglich ist. Und zuletzt mich stört es nicht, dass hin und wieder die AP mehrfach ausgewürfelt werden, respektive gleich bleiben wie zuvor. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
Raistlin Geschrieben 16. November 2005 report Geschrieben 16. November 2005 Ich habe das Problem eher selten, aber meine Charaktere steigern nur in den ungraden Graden die AP. Dadurch ist die Chance auch höher, daß die AP steigen und die GFP nicht umsonst waren. Alternativ könnte man wohl eher die Regel einführen, daß die AP beim Lernen mindestens um 1 steigen, wobei das theoretische Maximum natürlich nicht überschriten werden darf. Das hat auf niedrigen Graden ein paar Vorteile, die relativieren sich aber doch bald, oder?
Lars Geschrieben 16. November 2005 report Geschrieben 16. November 2005 ..so machen wir es schon seit längerem. Für den von sayah angesprochenen Fall würde ich es dem Spieler selber überlassen, ob er "regelkonform" würfeln will (d.h. alle W6) oder ob er nur den zusätzlich W6 (+x) würfeln will. - Lars
Tuor Geschrieben 16. November 2005 report Geschrieben 16. November 2005 (bearbeitet) Kann man so machen. Ich habe selber schon einmal darüber nachgedacht, so zu verfahren. @Rastilin: Du würdest dann halt immer 2w6+2x hinzu addieren. Bearbeitet 18. März 2012 von Tuor
Einskaldir Geschrieben 16. November 2005 report Geschrieben 16. November 2005 Eine der wenigen Hausregeln die wir spielen läuft so, dass man bei einem schlechten AP- Ergebnis ( Wert ist weniger als vorher) die Hälfte der GFP wieder gutgeschrieben bekommt und es so "verbilligt" noch mal auswürfeln kann.
Damokles Geschrieben 17. November 2005 Autor report Geschrieben 17. November 2005 @einskaldir Ich würde trotzdem volle EP und Zeit "abziehen".Es heißt ja "immer zum Nachteil des Spielers". @All Aber seien wir mal ehrlich, auf die LP und AP kommt es letzlich gar nicht so an.Ein Gnomenmagier würde mir da sicherlich nicht recht geben - der nimmt jeden AP den er kriegen kann. Das wichtigste ist nur, egal bei welcher Methode man bleibt, dass "offen" gewürfelt wird - ansonsten sind die Werte astronomisch. @Sayah Man könnte den W6 Wurf einfach wiederholen.Aber die Sache mit dem Pech ist auch auf die "normale" Regel umzumünzen.Auch da kann man nur Pech haben - bei "miener" Methode gibts wenigstens den moralischen Vorteil, dass sich die AP überhaupt erhöhen.Aber stören tut mich das auch nicht - ich habs schließlich auch ca.12 Jahre lang so gemacht.
Norgel Geschrieben 19. November 2005 report Geschrieben 19. November 2005 @ Damokles Wo du schon auf Gnome und deren AP zu sprechen kommst. Wir haben mal ein bisschen rumgerechnet und sind in unserer Party zu dem Schluss gekommen, dass das System zum Auswürfeln der AP für Gnome und Halblinge einfach nur mies ist. Folgendes Problem: Ein Gnomenmagier vom 10. Grad hat gerade mal 10W6+10-(3*Grad) AP. Damit hat er durchschnittlich 35+10-30=15 AP. Auf Grad 15 ergibt sich folgendes Bild: 15W6+15-(3*Grad), d.h. er hat durchschnittlich 45+15-45=15 AP. Aha. Wen will man denn hier vereimern? Das bedeutet, dass ein durchschnittlicher Gnomenmagier einen Zauber der Stufe G (18 AP) niemals wirken können wird. Kann irgendwie nicht sein. Wir haben uns deshalb für die ebenso simple wie effektive Lösung entschieden, dass Gnomen über 60% und Halblinge über 80% der AP einer menschlichen Spielfigur des gleichen Typs verfügen. Voila, schon wird ein Schuh draus: Für Grad 10: (10W6+10)*60% > (35+10)*60%=27 AP Für Grad 15: (15W6+15)*60% > (45+15)*60%=36 AP
Kurna Geschrieben 19. November 2005 report Geschrieben 19. November 2005 Da ist natürlich ein kleiner Rechenfehler drin, denn 15W6 bringen im Schnitt 52,5 AP. Also kommst du im Schnitt im 15. Grad auf 22,5 AP. Ist natürlich immer noch nicht viel. Tschuess, Kurna
lendenir Geschrieben 20. November 2005 report Geschrieben 20. November 2005 Für Nichtmenschen und AP gibt es bereits einen Strang, aus dem auch schon ein Gildenbrief-Artikel zu dren optionaler AP-Max-Ausrechnung entstanden ist (GB 51) lendenir
Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. November 2005 report Geschrieben 20. November 2005 Für Nichtmenschen und AP gibt es bereits einen Strang, aus dem auch schon ein Gildenbrief-Artikel zu dren optionaler AP-Max-Ausrechnung entstanden ist (GB 51) lendenir In dem Strang gibt es auch mehrere Vorschläge zur AP-Gestaltung. Man muss ihn dazu jedoch lesen.
Zagluk Geschrieben 30. November 2005 report Geschrieben 30. November 2005 Die Methode immer nur 1W6+y dazu zuaddieren, ist im ersten Moment verlockend, da man so immer einen Zuwachs bekommt. Aber, durch das Gesetz der großen Zahlen, sind die AP's der Spielfiguren auf den höheren Graden sehr nahe dem Durchschnitt. Jetzt kann sich jeder Spieler selber überlegen, ob er auf einem neuen Grad, seine AP's erhöht oder nicht. Bin ich schon über dem Durchschnitt an AP's für den neuen Grad (3,5-6,5 AP / Grad) oder nicht. Wer auf Grad 5 nur 6 Punkte unter maximum ist, ist selber schuld wenn er erneut seine AP's auswürfelt. Vorallem dann noch das ganze mit einer alternative zu gestalten, finde ich noch schlechter, da man hier die AP's noch mehr optimieren kann. Powerplay pur! Ich finde die Regel gut wie sie ist. Zufall ist immer ein zweischneidiges Schwert! Bye Zagluk
Tony Geschrieben 30. November 2005 report Geschrieben 30. November 2005 Ich halte nicht viel von der Regel. Das Original gefällt mir besser. Was ist denn so schlimm daran, wenn sich die Ausdauer mal nicht erhöht? Dann war der Charakter halt nicht konzentriert bzw. fleißig genug beim Steigern. Der Verstand sagte ihm, er müsse dringend seine Ausdauer verbessern, er nahm sich vor zu Trainieren... war aber zu nachlässig beim Training. Meine Magierin ist mittlerweile Grad 5 und hat bisher jedesmal unterdurchschnittlich Gewürfelt bei den APs. Wahrscheinlich hat sie häufig, statt zu TRainieren lieber Bücher gewälzt... Mein Gnom-Heiler hat dagegen auf Grad 5 super gewürfelt, so daß er da schon 18 AP hatte. Er wird es erst auf Grad 10 oder 11 wieder versuchen... Bei der Original-Regel kann man es ja nochmal versuchen. Bei deiner Regel (bei jedem Gradanstieg 1W6+X dazu), ist das problematischer. Wenn man da keine Wiederholung zuläßt, ist der, der mehrmals eine 1 oder 2 gewürfelt hat, stark benachteiligt. Läßt man Wiederholungen zu werden auf Dauer alle deutlich überdurchschnittliche Ausdauer haben, da ein schlechter wiederholt wird und so der Schnitt deutlich steigt... Gruß, Tony
Rosendorn Geschrieben 30. November 2005 report Geschrieben 30. November 2005 Am einfachsten ist es doch, einfach gar nicht zu würfeln und für jeden W6 einfach nur eine 6 zu addieren. Dann kann man sich das W sparen. Edit: Wow, dreimal "einfach" in einem Satz. Wenn das dann nicht wirklich einfach ist.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 30. November 2005 report Geschrieben 30. November 2005 Am einfachsten ist es doch, einfach gar nicht zu würfeln und für jeden W6 einfach nur eine 6 zu addieren. Dann kann man sich das W sparen. Edit: Wow, dreimal "einfach" in einem Satz. Wenn das dann nicht wirklich einfach ist. Das ist mal eine gute Idee! Letztendlich stimmt der SL die Gegner und Probleme doch auf die Figuren ab. Da ist es doch eh gleich, wie viele AP die SFen haben. Und vor allem für Gnome, Halblinge und Feen ist das sehr angenehm.
Phillipos Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Hallo, ich nutze diesen Strang nun einfach mal, um ersten nicht einen Strang zu eröffnen, der einfach nur ein ähnliches Thema neu anspricht, und zweitens, weil der Titel auch für meine Zwecke taugt. Vorstellen möchte ich hier eine Hausregel, die wir in unserer alten Gruppe eingeführt haben, und mir der wir seitdem sehr gut leben. Es war uns allen damals "aufgestoßen", daß auf kleinen Graden die AP`s nie reichten. Die Kämpfer hatten noch so gut wie alle LP's, waren aber nach wenigen Runden durch leichte Treffer erschöpft. Wenn man im Dungeon an zwei verschiedenen Ecken nacheinander jeh ein Scharmützel durchgefochten hatte, war man "bettreif". Ähnlich erging es den Zauberern. Die konnten zwar noch nicht so viele Zauber, die sie ausgepowert hätten, doch vor allem in den niedrigen Anfangabenteuern mussten die in den Kämpfen auch mit der Waffe ran. Unterm Strich waren wir unzufrieden, dass die Abenteurer so wenig Kondition hatten. Da sind wir auf die Idee zu folgender Hausregel gekommen. -bei der Erschaffung der Charaktere wird je nach Klasse und Grad das Maximum der durch Würfe erreichbaren AP - Wert bestimmt. - Hierzu wird der Ausdauerbonuns hinzugezählt. - Hierzu werden pauschal 20 AP hinzugezählt. - Davon werden unter Umständen rassenspezifische Abzüge abgerechnet. Seitdem leben wir mit der Ausdauer unserer Charaktere sehr gut und empfinden es auch auf mitleren und höheren Graden nicht als unrealistisch oder übertrieben. Meinungen, Anregungen oder konstruktive Kritik sind willkommen. Grüße, Phillipos
Solwac Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Da sind wir auf die Idee zu folgender Hausregel gekommen. -bei der Erschaffung der Charaktere wird je nach Klasse und Grad das Maximum der durch Würfe erreichbaren AP - Wert bestimmt. - Hierzu wird der Ausdauerbonuns hinzugezählt. - Hierzu werden pauschal 20 AP hinzugezählt. - Davon werden unter Umständen rassenspezifische Abzüge abgerechnet. Sehe ich das richtig, dass jeder also einfach 20 AP mehr hat? Solwac
Saidon Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Hallo Phillipos, zumindest mir gefällt das so gar nicht: - Der Ausdauerbonus fällt so praktisch überhaupt nicht mehr ins Gewicht. - Die Unterschiede zwischem den Charakterklassen werden ebenfalls stark reduziert. - Das gleiche gilt für die Unterschiede zwischen den Rassen. Ein Gnomenzauberer hätte so ohne Audauerbonus bereits 25 AP in Grad 1. In Grad 10 wären es dann 60 AP - wo wäre da noch der echte Nachteil gegenüber einem menschlichen Krieger mit dann 110 AP, um die diversen Vorteile auszugleichen? Aber wenn es euch so gefällt, könnt ihr das natürlich gerne so spielen. Liebe Grüße Saidon
Saidon Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Da sind wir auf die Idee zu folgender Hausregel gekommen. -bei der Erschaffung der Charaktere wird je nach Klasse und Grad das Maximum der durch Würfe erreichbaren AP - Wert bestimmt. - Hierzu wird der Ausdauerbonuns hinzugezählt. - Hierzu werden pauschal 20 AP hinzugezählt. - Davon werden unter Umständen rassenspezifische Abzüge abgerechnet. Sehe ich das richtig, dass jeder also einfach 20 AP mehr hat? Solwac Nein, außerdem wird jeder Würfelwurf auf 6 gesetzt. Liebe Grüße Saidon
Solwac Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Da sind wir auf die Idee zu folgender Hausregel gekommen. -bei der Erschaffung der Charaktere wird je nach Klasse und Grad das Maximum der durch Würfe erreichbaren AP - Wert bestimmt. - Hierzu wird der Ausdauerbonuns hinzugezählt. - Hierzu werden pauschal 20 AP hinzugezählt. - Davon werden unter Umständen rassenspezifische Abzüge abgerechnet. Sehe ich das richtig, dass jeder also einfach 20 AP mehr hat? Solwac Nein, außerdem wird jeder Würfelwurf auf 6 gesetzt. Liebe Grüße Saidon Auf Grad 1, aber doch nicht später, oder? Solwac
Tuor Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Ich bin ein Freund davon, die Abenteurer auf Grad eins stärker ins Rennen zu schicken. Ich halte daher viel von dem Ansatz, bei der Erschaffung grundsätzlich jeden W6 durch pauschal 6 zu ersetzen. Dies gilt dann auch für LP, AP sowie die Lernpunkte. Bis auf die LP relativiert sich alles mit der Zeit, so dass sie Abenteurer nur auf den ersten Graden einen Vorteil haben. Über den AP- Zuwachs bei Midgard kann man heftig streiten. Ich habe ihn allerdings – mit Ausnahme von Halblingen und Gnomen – nie für problematisch gehalten. Man darf halt nur nicht immer erwarten, auf den Maximalwert zu kommen. Wenn man den Faktor Glück relativieren will würde ich den w6 durch einen festen Wert ersetzen. Dieser sollte – um kompatibel zu bleiben – zwischen 1 und 6 liegen. Machbar wäre folgendes: Zauberer (a. Sc, nHx):______ Ko/ 10 - 3 = AP Faktor BAR, Kr, Ku, Sö, Wa: _______ Ko/ 10 - 1 = AP Faktor Alle anderen:______________ Ko/ 10 - 2 = AP Faktor Hierbei würde ich dann ausnahmsweise mal auf das Runden verzichten oder ggf. aufrunden, wenn man nicht mit Brüchen arbeiten will. Dieser AP-Faktor wird dann mit dem Grad multipliziert.
Saidon Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Da sind wir auf die Idee zu folgender Hausregel gekommen. -bei der Erschaffung der Charaktere wird je nach Klasse und Grad das Maximum der durch Würfe erreichbaren AP - Wert bestimmt. - Hierzu wird der Ausdauerbonuns hinzugezählt. - Hierzu werden pauschal 20 AP hinzugezählt. - Davon werden unter Umständen rassenspezifische Abzüge abgerechnet. Sehe ich das richtig, dass jeder also einfach 20 AP mehr hat? Solwac Nein, außerdem wird jeder Würfelwurf auf 6 gesetzt. Liebe Grüße Saidon Auf Grad 1, aber doch nicht später, oder? Solwac Wie würdest du bei der Erschaffung der Charaktere wird je nach Klasse und Grad das Maximum der durch Würfe erreichbaren AP - Wert bestimmt sonst verstehen? Liebe Grüße Saidon
Saidon Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Machbar wäre folgendes: Zauberer (a. Sc, nHx):______ Ko/ 10 - 3 = AP Faktor BAR, Kr, Ku, Sö, Wa: _______ Ko/ 10 - 1 = AP Faktor Alle anderen:______________ Ko/ 10 - 2 = AP Faktor Hierbei würde ich dann ausnahmsweise mal auf das Runden verzichten oder ggf. aufrunden, wenn man nicht mit Brüchen arbeiten will. Dieser AP-Faktor wird dann mit dem Grad multipliziert. Dabei wird die Konstitution meiner Meinung nach deutlichst überbewertet. Während z.B. ein Zauberer mit Ko 40 in Grad 10 auf 10 AP käme, hätte sein Kollege mit Ko 60 bereits 30 AP und ein dritter mit Ko 90 käme auf 60 AP... Vielleicht sollte man die AP-Regelung einfach lassen, wie sie ist. Gerade durch das komplett neu erwürfeln relativieren sich Glück und Pech beim Würfeln immer auf lange Sicht. Nur auf Grad 1 das Maximum anzusetzen halte ich allerdings auch für eine gute Idee. Liebe Grüße Saidon
Tuor Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 Machbar wäre folgendes: Zauberer (a. Sc, nHx):______ Ko/ 10 - 3 = AP Faktor BAR, Kr, Ku, Sö, Wa: _______ Ko/ 10 - 1 = AP Faktor Alle anderen:______________ Ko/ 10 - 2 = AP Faktor Hierbei würde ich dann ausnahmsweise mal auf das Runden verzichten oder ggf. aufrunden, wenn man nicht mit Brüchen arbeiten will. Dieser AP-Faktor wird dann mit dem Grad multipliziert. Dabei wird die Konstitution meiner Meinung nach deutlichst überbewertet. Während z.B. ein Zauberer mit Ko 40 in Grad 10 auf 10 AP käme, hätte sein Kollege mit Ko 60 bereits 30 AP und ein dritter mit Ko 90 käme auf 60 AP... Vielleicht sollte man die AP-Regelung einfach lassen, wie sie ist. Gerade durch das komplett neu erwürfeln relativieren sich Glück und Pech beim Würfeln immer auf lange Sicht. Nur auf Grad 1 das Maximum anzusetzen halte ich allerdings auch für eine gute Idee. Liebe Grüße Saidon Ich gebe dir völlig recht, daher lasse ich sie ja mit drei Ausnahmen wie sie ist. Meine Ausnahmen beschränken sich auf Halblinge und Gnome, ferner gehe ich bei der Erschaffung (und nur da) von dem Maximalwert aus. Die Berechnung habe ich nur gemacht, um zu zeigen, dass sich m. E. hinter allen Änderungsvorschlägen nur der Wunsch nach mehr AP steht.
Gandubán Geschrieben 18. März 2012 report Geschrieben 18. März 2012 ... Ich gebe dir völlig recht, daher lasse ich sie ja mit drei Ausnahmen wie sie ist. Meine Ausnahmen beschränken sich auf Halblinge und Gnome, ferner gehe ich bei der Erschaffung (und nur da) von dem Maximalwert aus. Die Berechnung habe ich nur gemacht, um zu zeigen, dass sich m. E. hinter allen Änderungsvorschlägen nur der Wunsch nach mehr AP steht. Nur interessehalber, wie sieht deine Ausnahme für Halblinge und Gnome aus? Was bekanntes (GB etc.) oder neue Ideen, Anregungen? Gruß Gandubán
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