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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos


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Geschrieben

Hey Solwac, komm doch mal runter.

 

Es geht um einen kleinen Hinweis im Buch. Wer was liest bleibt jedem selbst überlassen.

 

Und dass ein SL alles liest, steht wohl ausser Frage. Es ist ein Hinweis, kein Verbot und auf keinen Fall ein Ausschlußgrund für jemanden nicht zu spielen.

 

Ich habe Quellenbände bei mir rumliegen, die ich mich nicht traue zu lesen, weil ich nicht weis, was "heikle Informationen" und was "Allgemeinwissen" ist.

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Geschrieben

Vor allem verstehe ich die Aufregung nicht ganz.

 

Denjenigen, die sowieso alles lesen, kann doch egal sein, in welcher Reihenfolge es im Buch steht. Und den anderen wird dann ein kleiner Service geliefert, der ihren Spielspaß erhöht. Oder sogar, wie im von Nanuc erwähnten Fall, die Verkaufszahlen erhöhen könnte.

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben
Ich habe Quellenbände bei mir rumliegen, die ich mich nicht traue zu lesen, weil ich nicht weis, was "heikle Informationen" und was "Allgemeinwissen" ist.

 

Und was genau ist Allgemeinwissen und was heikle Informationen? Im KTP-Quellenband steht nichts, dass nicht irgendein Abenteurer von Anfang an zumindest in Teilbereichen wissen könnte. Man müßte Informationen total aus dem Zusammenhang reißen um diese Trennung hinzubekommen. Das würde den Quellenband zu einem schlechten Quellenband machen, da ich an verschiedenen Stellen nach Informationen suchen müßte.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Die Trennung kann man als Spielleiter recht einfach hinbekommen. Ich habe meiner Gruppe, die eine Kampagne in Rawindra bzw. Myrkgard spielt, verboten, in eines der beiden QB zu sehen.

 

Die für sie relevanten Informationen bekamen sie teilweise als Kopie, teilweise erzählt und teilweise sind sie immer noch auf der Suche danach.

 

Funktioniert bisher prima.

 

Hornack

Geschrieben
Nannoc, deswegen sind die DSA-Quellenbände ja auch schlecht und die MIDGARD-Quellenbände gut.

 

Viele Grüße

hj

 

Was aber Geschmacksache ist. Die meisten DSA-QBs brauchen sich vor den meisten Midgard-QBs m.E. echt nicht zu verstecken. Ich sehe sie sogar als eine echte Stärke des Systems an.

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben

Eine Klassifikation der QB-Informationen ist sehr schwierig, da fast jede Spielfigur sowohl Allgemeinwissen als auch nicht jedem zugängliches Spezialwissen besitzt. Deswegen lässt sich die Grenze zwischen Spieler- und SL-Wissen nie eindeutig ziehen.

 

Triton

Geschrieben
Hey Solwac, komm doch mal runter.

Ich bin doch gar nicht oben. ;)

 

Es geht um einen kleinen Hinweis im Buch. Wer was liest bleibt jedem selbst überlassen.

 

Und dass ein SL alles liest, steht wohl ausser Frage. Es ist ein Hinweis, kein Verbot und auf keinen Fall ein Ausschlußgrund für jemanden nicht zu spielen.

 

Ich habe Quellenbände bei mir rumliegen, die ich mich nicht traue zu lesen, weil ich nicht weis, was "heikle Informationen" und was "Allgemeinwissen" ist.

Meine Frage soll nur aufzeigen, dass diese Trennung zwischen Spieler- und SL-Wissen nicht auf der Ebene eines Quellenbuchs funktionieren kann. Wenn ich mir die offiziellen Abenteuer ansehe und dort taucht ein Mitglied einer Geheimgesellschaft auf, können ihn die Spieler sofort enttarnen, nur weil sie die Existenz dieses Bundes kennen? Oder andersherum: Wird ein solcher NSC anders von den Spielern behandelt, nur weil sie die im QB beschriebene Geheimgesellschaft nicht kennen?

 

Wenn ein SL davon ausgeht, dass die Spieler das QB gelesen haben, dann weiß er doch viel besser, wie er durch eine Beschreibung ein gewisses Bild vermitteln kann, weil die Spieler durch Andeutungen bereits viele Informationen bekommen können. Ich finde es immer ein wenig schade, wenn ich als SL nicht auf ein derartiges gemeinsames Wissen zurückgreifen kann.

 

Solwac

Geschrieben
Ich habe Quellenbände bei mir rumliegen, die ich mich nicht traue zu lesen, weil ich nicht weis, was "heikle Informationen" und was "Allgemeinwissen" ist.

 

Und was genau ist Allgemeinwissen und was heikle Informationen? Im KTP-Quellenband steht nichts, dass nicht irgendein Abenteurer von Anfang an zumindest in Teilbereichen wissen könnte. Man müßte Informationen total aus dem Zusammenhang reißen um diese Trennung hinzubekommen. Das würde den Quellenband zu einem schlechten Quellenband machen, da ich an verschiedenen Stellen nach Informationen suchen müßte.

 

Viele Grüße

hj

Wir reden wohl aneinander vorbei. Mir reicht ein Hinweis (z.B. am Rand, am Anfang eines Kapitels).

 

Einen Teil SL, einen Teil Spieler, sozusagen ein Buch im Buch fände ich übertrieben.

 

Aber du gehst davon aus, dass jeder Spieler das alles lesen und wissen kann und dass es keine "Geheimbereiche" gibt?

 

Ich stell mir zum Beispiel vor, dass für die Organisation der Magier in Kan Thai Pan eine solche Kennzeichnung erfolgt. Wer einen Magier spielt wird es sich dann wohl doch durchlesen (müssen).

 

Und das es für einen Abenteurer der Stufe 15 so gut wie keine dunkle Stellen im Quellenband seines Herkunftlandes gibt, setze ich einfach mal frech voraus.

Geschrieben

Hi.

 

Leute, wenn Ihr eine Trennung SL- und Spielerinfos für unnötig haltet: Eure Sache.

Wenn Ihr Sie für schwer haltet, obwohl andere Systeme das locker hinkriegen: Eure Sache.

 

Ich halte sie für möglich und sinnvoll.

 

@ HJ: So schlecht finde ich die neuen DSA-Regionalbände nicht, wenn mich jemand fragen würde, ob er Raschtuls Atem oder Eschar-QB kaufen sollte um sie für seine Welt zu übernehmen, würde ich höchstens wegen dem Preis Eschar sagen.

Abgesehen davon, selbst wenn die schlecht sein sollten, dann bestimmt nicht wegen der Trennung der SL-Infos.

 

Teilweise überkommt mich das Gefühl, das Leute die Trennung ablehnen, weil sie es nicht gewöhnt sind bzw. Midgard, ihr System (!) es halt nicht kennt. Aber gut, dass ist Interpretation.

 

Gruß

Bernd

Geschrieben
So wie KTP-QB ist, würde ich, wenn ich da der SL für wäre bei uns, den Spielern wahrscheinlich sagen, bitte nicht reingucken, ich sage Euch, was für Euch wichtig ist. Folge: Weniger Käufe wahrscheinlich. Könnte ich sagen, kauf ruhig und lies Kapitel x bis y, dann wäre das evtl. anders.
Mir fehlt immer noch die Antwort auf die Frage, was Leute machen wollen, die sowohl spielen als auch leiten? Würdest Du mich dann nicht als Spieler wollen, nur weil ich beim nächsten Con/in einer anderen Runde in KTP leite?

 

Solwac

 

Also ich würde dich damit in meiner Runde tatsächlich vielleicht nicht mitspielen lassen. Allerdings spiele ich auch keine Con-Runden, sondern habe nur eine feste Kampagne mit festen Spielern.

 

Aber mein Hauptpunkt bleibt: Was ist so schlimm an etwas, dass niemandem schadet, aber vielen nutzt? Darf das deshalb nicht gemacht werden, weil es nicht allen nutzt?

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben
Eine Klassifikation der QB-Informationen ist sehr schwierig, da fast jede Spielfigur sowohl Allgemeinwissen als auch nicht jedem zugängliches Spezialwissen besitzt. Deswegen lässt sich die Grenze zwischen Spieler- und SL-Wissen nie eindeutig ziehen.

 

Triton

 

Aber das ist doch kein Problem. Dann hat man erst einmal das allgemeine Wissen, das jeder hat. Und wenn dann die Spielfigur noch spezielles Wissen hat, kann man es ihr ja gezielt zukommen lassen. Aber es haben doch nicht alle Spielfiguren alle Infos.

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben

@Kurna: Wenn ich mich also entscheide, in einer solchen Runde zu spielen (und das QB noch nicht kenne), dann dürfte ich nicht parallel dazu eine andere Runde anfangen (weil ich dazu das QB brauche)?

 

Wie gesagt, bei den offiziellen Abenteuern sehe ich nichts, was eine solche Einschränkung in meinen Augen bedingen würde. Wer wie ich selbstgeschriebene Abenteuer leitet, der wird noch leichter auf das Wissen oder nicht Wissen der Spieler reagieren können.

 

Solwac

Geschrieben

Hallo Odysseus.

 

Mach ich doch.

 

Dein Posting verstehe ich nicht bzw. frage mich, warum ich das abkriege. Wir diskutieren hier, dass soll vorkommen im Forum, hab ich mal gehört.

Für mich ist das kein Herzblut-Thema.

 

Ich hatte mich im KTP-QB-Neu-Thread an der Diskussion beteiligt und es kam halt nur Resonanz zu diesem Thema, darum wurde es ausgelagert.

 

Wo ist Dein Problem gerade mit mir?

 

Gruß

Bernd

Geschrieben

Das Problem, wer in welcher Spielrunde spielen oder nicht spielen darf, auch in der Fragestellung Hintergrundwissen gehört aber nicht in diesen Strang.

 

Es hat in meinen Augen nichts mit der Gestaltung eine Quellenbandes zu tun sondern ist die Entscheidung der Gruppe bzw. des Spielleiters.

Geschrieben
Ham wer früher nicht so gemacht, machen wir auch auch in Zukunft nicht.

 

Oder

 

Finde ich unnötig, kann also nur Blödsinn sein ;)

Ni Nanoc!

 

Sorry, aber Dein Vorschlag über ZWEI Bücher war Blödsinn!

Doch das hast Du ja schon eingesehen.

 

Zum anderen, wer fragt bekommt manchmal auch Antworten und manchmal welche, die ihm nicht passen.

 

Für mich ist diese Trennung nicht nötig, da ich das ganze Buch lese!

(Schließlich habe ich es auch ganz bezahlt! ;) )

 

Mag sein, daß es für einige nützlich wäre - zumindest wenn sie beginnen in diesem Land zu spielen - wenn sie das aber das dritte oder vierte mal machen und dann wohlmöglich wieder mit einem Grad1-Char - dann hilft Dir Deine Trennung auch nicht weiter.

 

Also, keep cool, nimmst hin und mach für Dich das Beste draus!

 

BG

Kassaia

Geschrieben

Hallo Leute,

 

ich bleibe bei dem Thema vollkommen cool :cool:

Ich bin eher überrascht, wie involviert andere zu sein scheinen.

 

Das mit den Antworten, die nicht gefallen, könnte ich eher umdrehen. Ich kann damit leben, dass es Leute gibt, die eine Trennung nicht für sinnvoll erachten.

 

@ wulfhere: Und, was sagt mir das? Das ich das mit den 2-Büchern eingesehen habe und das mit der Trennung nur noch kapieren muss, das sie unnötig ist?

 

Letztlich gibt es unterschiedliche Meinungen, ich kann damit gut leben.

 

Gruß

Bernd

Geschrieben

Tut mir leid, aber wo Nanoc recht hat, hat er recht.

 

Die Trennung zwischen Spieler- und Spielleiterwissen ist bei DSA viel einfacher. Selbst in Abenteuern ist sehr klar aufgeteilt, was offensichtlich (Allgemeine Informationen), auf den zweiten Blick (Spez. Info) und versteckt bzw. nach Würfelwürfen erkennbar ist.

 

Bei Midgard-Abenteuern kann es einem schon passieren, dass man eine Beschreibung im Kasten vorlesen möchte und dann auf Sätze stößt wie "Im Raum gibt es eine Tür nach Norden und eine Tür nach Süden. ... Die Geheimtür im Süden läßt sich nur finden, wenn ein erfolgreicher EW:Suchen..."

 

In Quellenbänden läßt sich eine solche Trennung sicher nicht immer durchhalten. Aber Informationen über Geheimverbände etc. ließen sich schon bündeln. Bei den Kreaturen und neuen Zaubern gelingt das ja auch...

 

Hornack

Geschrieben
Denjenigen, die sowieso alles lesen, kann doch egal sein, in welcher Reihenfolge es im Buch steht.

Genau das sehe ich nicht so. Wenn ich als SL ein bestimmtes Thema noch mal nachlesen will, muss ich mich daran erinnern, ob das nun im "Spielerteil" oder im "Spielleiterteil" steht. Vielleicht sogar im "geheimen Spielleiterteil". Das finde ich ziemlich lästig.

 

Was spricht denn dagegen, die Quellenbücher zu belassen, wie sie sind und es wie Hornack zu machen?

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Ein Übergang auf einer Seite wie von Kurna angegeben ist sicherlich dumm keine Frage.

Aber wenn ich ein Kapitel NSC habe schau ich als Spieler nicht rein.

Bei Ars Magica sind die Quellenbücher auch nicht sonderlich als SL oder Spieler Teil gekennzeichnet. Themen wie Abenteuer oder NPC liest man halt einfach nicht.

Geschrieben

Hi.

 

Tut mir leid, aber wo Nanoc recht hat, hat er recht.

Hornack

 

@ Hornack: Tut es Dir leid, weil ich recht habe? ;) (Kleiner Scherz)

 

@ Harry:

Für mich spricht dagegen, dass es so viel schwieriger für den SL ist, da er sehr genau aussieben muss, was der Spieler lesen darf. So sehe/mache ich (!) es jedenfalls. Ging mir schon beim Alba-QB auf die Nerven.

 

Gruß

Bernd

Geschrieben

Ich kenne die Trennung durchaus aus anderen Systemen. Es ist ein anderen Ansatz. Er ist wesentlich technischer.

Du kannst, bis zu einem bestimmten Grade, Spieler und SL-Wissen trennen. Der Preis ist:

* zusammengehörige Informationen werden über verschiedene Kapitel verstreut,

* ein flüssiges Lesen wird erschwert

* man sucht ständig Informationen, die über das Buch verstreut sind.

* Informationen werden für verschiedene Bereiche unterschiedlich aufbereitet, es kommt zu (unnötigen) Redundanzen. Der Umfang des Bandes wird bei gleichem Informationsgehalt aufgebläht.

 

Das ist jedenfalls meine Erfahrung damit.

Geschrieben
@Kurna: Wenn ich mich also entscheide, in einer solchen Runde zu spielen (und das QB noch nicht kenne), dann dürfte ich nicht parallel dazu eine andere Runde anfangen (weil ich dazu das QB brauche)?

 

Solwac

 

Es käme auf die genauen Umstände an. Aber zumindest habe ich mir bewusst vor 2 Jahren nur Spieler gesucht, die vorher nie Midgard (oder sogar überhaupt keine Rollenspiele) gespielt haben.

 

Edit: Ich würde es aber vorher klar sagen. Und wenn es nur um ein Land geht, vielleicht selber darauf verzichten, dort Abenteuer spielen zu lassen. Ich bin schon prinzipiell flexibel. :)

 

Das mag bei mir auch aus meinen Erfahrungen begründet sein. Ich war mal Teil einer großen Gruppe von ca. 20 Spielern, die in wechselnder Zusammensetzung (bei den 5, die auch SL waren) Midgard gespielt haben. Da gab es auch keinerlei Trennung von SL und Spielerwissen. Am Ende waren alle so unglücklich damit (vor allem im Vergleich zu eventuellen anderen Runden, in denen sie auch noch waren), dass ich als einziger noch Midgard spiele. Und alle, die noch irgendwie in Rollenspielrunden sind, sind in solchen wie meiner mit einem festen SL und strikter SL/Spieler-Infotrennung.

 

In meiner Runde könnte ich also (um ein plumpes Beispiel zu nehmen) einen Finstermagier aus einem QB zum Auftraggeber der Gruppe machen. Und zwar ohne mir die ganze Zeit Gedanken machen zu müssen, ob sie das nicht sofort merken, weil sie den Namen schon aus dem QB kennen.

 

Oder der Informant, den sie kennen gelernt haben, könnte erwähnen, dass er in einer netten kleinen Bruderschaft (nämlich der Bruderschaft der Schatten) wäre. Ob sie auch eintreten möchten? Sowas kann ich dann machen ohne Sorge, dass sie vielleicht mit vorgefasstem Wissen an die Sache rangingen. (Trotzdem würde ich natürlich prüfen, ob nicht doch vielleicht der Charakter (!) schon davon gehört haben könnte.)

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben
Ich kenne die Trennung durchaus aus anderen Systemen. Es ist ein anderen Ansatz. Er ist wesentlich technischer.

Du kannst, bis zu einem bestimmten Grade, Spieler und SL-Wissen trennen. Der Preis ist:

* zusammengehörige Informationen werden über verschiedene Kapitel verstreut,

* ein flüssiges Lesen wird erschwert

* man sucht ständig Informationen, die über das Buch verstreut sind.

* Informationen werden für verschiedene Bereiche unterschiedlich aufbereitet, es kommt zu (unnötigen) Redundanzen. Der Umfang des Bandes wird bei gleichem Informationsgehalt aufgebläht.

 

Das ist jedenfalls meine Erfahrung damit.

 

Dauernd am Rumsuchen bin ich bei den jetzigen QBs aber auch. Sogern ich z.B. im Escharbuch lese (weil ich es einfach spannend finde), ich suche mir andauernd nen Seppl, wenn ich etwas Bestimmtes brauche. Und ich lese seit Anfang des Jahres eigentlich dauernd da drin, seit wir "Sturm über Mokattam" spielen.

 

Zumindest die von mir oben erwähnten Punkte (Persönlichkeiten, Geheimgesellschaften, Zauber) klar abzutrennen halte ich für genauso logisch wie alles andere.

 

Tschuess,

Kurna

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