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Perry Rhodan Planetenromane als Abenteuer


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Welche Taschenbücher könnte man gut als Abenteuer umsetzen, was wäre zu beachten ??

 

Um mal die aktuell erhältlichen auszuschlachten ...

 

Andromeda-Sechserzyklus: LFT-Bürger und Arkoniden gab es ja ein paar in Andromeda. Die werden sicher nicht alle zusammen auf dem Botschaftsplaneten gewesen sein. Das Abenteuer bestünde darin, einen sicheren Schlupfwinkel zu finden und letzten Endes da anzukommen, wo die JOURNEE auch hinkam - nur eben etwas später, so daß man Perry und seine Truppe gerade knapp verpaßt.

 

Odyssee: eine Milliarde Jahre in die Zukunft reist man nicht einfach so. Das Wegschließen in RaumZeitFalten und Stasisblasen funktioniert wahrscheinlich auch nicht mehr soo einfach, aber es wäre immerhin denkbar, daß einem Raumschiff mit Helden aus der Guten Alten Zeit ähnliches passiert wie der Tarkan-Flotte bei der Rückkehr: krachbums, Stasisfeld. Das sich nur laaaangsam abbaut und sie in die Zeit des Imperiums von Nodro entläßt. Fürs Zurückkehren muss die Gruppe dann die Wissenschaftler finden, denen so etwas schon mal geglückt ist - oder vielleicht erst noch glücken wird?

Geschrieben

Ein' hab' ich noch!

 

Im HJB-Verlag sind 54 alte Planetenromane - jeweils zu zweit von einem Autor zusammengepackt, oft auch mit "rotem Faden" - als Hardcover erschienen. Zum Beispiel "Der Herr von Exota Alpha/Kampf um Exota Alpha" oder "Das Erbe der Jahrtausende/Pflanzen des Todes" von Hans Kneifel. Oder "Das Sonnenkraftwerk/Brennpunkt Wega" und "Abteilung PSI/Die Sonnengeister" von Kurt Mahr.

 

Die Exota Alpha-Romane schildern die Bemühungen Sandal Tolks und seiner Freunde, Sandals Heimatplaneten politisch zu einigen und an das Solare Imperium anzuschließen. Das wäre sinngemäß auch noch 1500 Jahre später möglich, wenn man das Imperium durch die LFT ersetzt.

"Das Erbe der Jahrtausende" und "Pflanzen des Todes" spielen auf zwei Planeten, von denen der eine Lemurerabkömmlinge und ein rätselhaftes Vermächtnis ihrer Ahnen beherbergt, während der andere sich als eine Todesfalle für Kolonisten erweist.

 

"Das Sonnenkraftwerk" und "Brennpunkt Wega" sind Mahrsche Agentenabenteuer aus dem 35. Jahrhundert. Im gleichen Zeitraum spielen die beiden Fälle der Abteilung PSI, die selbst schon eine faszinierende Gruppe innerhalb der Solaren Abwehr ist.

Geschrieben

Gerade die Mark Richter Romane finde ich gut geeignet für Abenteuer.

Die Agentenstorys sind an verschiedenen schillernden Schauplätzen und von der Story her perfekt für Abenteuergruppen.

Man müßte dann nur den Plot auf den laufenden Hintergrund anpassen.

Die Geschichte mit dem Violetten Mond ist auch sehr nett für private Unternehmen die hier verlorene Welten erneut entdecken.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Moin,

 

ich könnte mir auch die Romane um Raumkapitän Nelson als Inspiration vorstellen. Stets knapp bei Kasse und immer gewillt, den Schwachen zu helfen - und dabei das letzte bischen Geld zu verfeuern oder zu vertrinken... klingt, wie manche Spielrunde ;)

 

Romane um Forschungsflüge - wie z.B. "Im Banne des Kometen" - dürften auch recht brauchbare Geschichten abgeben.

 

Grüße,

Frank

Geschrieben

Den Schwachen helfen..wenn ich da an unsere Gruppe denke :rotfl: ganz bestimmt nicht.

Theoretisch müßten auch die Agentengeschichten der Abteilung III durchaus nutzbar sein, falls man in der Epoche operiert.

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Gerade wenn ich an die Geschichte um die Tochter des Roboters mit der Abteilung III denke, glaube ich, da kann man was daraus machen. Bei den Arkoniden wimmelt es ja geradezu von Langzeitprojekten und wenn der Robotregent nicht nur dieses eine Vorhaben startete sondern auch auf anderen Wege versuchte zu "überleben" um das Imperium zu schützen, sollte man was daraus machen können.

Könnte man so ein Projekt auch in die laufende Handlung übernehmen ??? Die Technik wäre ja eigentlich furchtbar veraltet, aber aufgrund der Hyperimpedanz .....

Geschrieben
Gerade wenn ich an die Geschichte um die Tochter des Roboters mit der Abteilung III denke, glaube ich, da kann man was daraus machen. Bei den Arkoniden wimmelt es ja geradezu von Langzeitprojekten und wenn der Robotregent nicht nur dieses eine Vorhaben startete sondern auch auf anderen Wege versuchte zu "überleben" um das Imperium zu schützen, sollte man was daraus machen können.

Könnte man so ein Projekt auch in die laufende Handlung übernehmen ??? Die Technik wäre ja eigentlich furchtbar veraltet, aber aufgrund der Hyperimpedanz .....

 

Im Moment krieg ich Ausschlag, wenn ich das Wort "Langzeitprojekt" lese. Der Robotregent ist seit 2106 hin, futsch, kaputt, fini. Seine Überreste sind zusammen mit Arkon III 2329 noch einmal fragmentiert worden, seinem "Ausweichreservebackup" Ozo/Malliko hat die Abteilung III den Stecker gezogen, und damit muß einfach mal Schluß sein. Für selbstbewußte Arkoniden sind die Jahre der Herrschaft des "Großen Koordinators" im Rückblick eine Zeit der Schande, deshalb wird ja auch kein zweiter gebaut.

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