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Unheil über Orsamanca (aus "Die Fahrt d. Schwarzen Galeere")


Chibiusa

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Geschrieben

Tag 1:

Der Tag wird mehr oder weniger verbummelt. Gil kauft sich ein Schlachtbeil, das ihn zwecks "Anprobe" die nächsten Tage immer wieder beschäftigt halten wird. Der Mc stellt frustriert fest, dass auch in den Küstenstaaten nicht an jeder Ecke Heiltränke en masse zu kaufen sind.

 

Collin, Hilde und Cadutus versuchen, den Spielraum ihrer Aufträge auszuloten. Nachdem anscheinend sowohl Hilde als auch Collin schlecht geträumt haben, reift in beiden der Verdacht, der andere könne einen ähnlichen Auftrag als man selbst haben.

 

Getrennt von einander wird das Westtor und die umliegende Gegend inspiziert.

 

Abweichend vom Abenteuer liess ich Kugran schon in der Nacht auf Tag 2 den Heimstein aus der Gilde entwenden.

 

Die Magierin, die das Lagerhaus anzünden soll, ist übrigens die einzige, die der Auftragsvergabe resistiert. Leider fand ich keine passende Möglichkeit für die Gruppe, Kontakt mit ihr aufzunehmen.

 

So verstreicht Tag 1.

 

Hornack

Geschrieben

Tag 2:

Collin und der Mc stehen sich im Covendo die Beine in den Bauch. Eigentlich wollten sie sich nochmal wegen Heiltränken und Namensmagie erkundigen. Angeblich hänge das Verschwinden von Cadutus ihrer Theorie nach mit Namensmagie zusammen. Leider ist man in der Gilde sehr mit der Suche nach dem Heimstein beschäftigt.

 

An diesem Tag stellt Cadutus fest, dass er alleine niemals das Westtor geöffnet bekommt. Collin sieht sich den Kommandaten mal an und Hilde die nämliche Kneipe.

 

Hornack

Geschrieben

Tag 3:

Collin informiert Duncan und Gil darüber, dass Hilde in zwei Tagen vermutlich ein Verbrechen begehen wird. Die beiden sollten sie an diesem Tag gefangen setzen. Collin selbst bricht in die Stadt auf, um seinen Geldbeutel durch Diebstähle aufzufüllen.

Hintergedanke des Spielers war dabei, so lange zu stehlen, bis es schief geht und Collin in den Kerker gesteckt wird. Da Tede an diesem Tag leider nicht da war, habe ich ihm den Gefallen getan. Er hatte nämlich weder bedacht, welche Strafen auf Diebstahl in den KüSta stehen, noch, dass sein Drang, dem Auftrag nachzugehen, vielleicht mit der Zeit zunehmen könnte  devil.gif

 

Der Rest der Gruppe begab sich zum Covendo, wo sie von Toniero de Catanzaro den Auftrag bekamen, den Heimstein der Gilde zu suchen und zurück zu bringen. Er dachte, nachdem sie das Einhornpulver bei ihm abgeliefert hätten, wüssten sie eh, wofür es gebraucht worden war. Dem war allerdings nicht so. Die Gruppe hatte von nun an jedoch mehr zu tun: den Heimstein und Kugran suchen und auf Hilde aufpassen. Cadutus stand eh schon lange unter Verdacht, denn er war ja mitten von der Straße verschwunden.

 

So versuchte Cadutus verzweifelt, die an ihm von ihm festgestellte dämonische Aura näher zu lokalisieren. Als ihm dies gelang, wollte er den Edelsteinsplitter mittels BvZ und BvF entzaubern. Gelang ihm (leider) nicht. Völlig entkräftet wollte er eine Runde meditieren. Dabei würfelte er eine 1 und schlief ein. Hilde und Duncan sahen nach ihm, als er dem Essen zu lange fern blieb und nutzten die Gelegenheit, ihm im Schlaf alle Gegenstände, u.a. den Edelsteinsplitter, abzunehmen. Dann weckten sie ihn nicht auf. Sein Glück, denn damit war er von seinem Auftrag erlöst und konnte sich auf die Spurensuche bei anderen (Hilde und Collin) machen.

 

Bei einem erneuten Besuch im Covendo stellte man fest, dass Hilde einen dämonischen Gegenstand (noch nicht entdeckt hatte man den Edelsteinsplitter) bei sich trug. Spontan wurde der Plan gefaßt, sie dieses Gegenstandes zu berauben. Hierzu sollte sie mit dem Zauber Schlaf ausgeschaltet werden. Es schliefen allerdings nur Cadutus und ein Gildenmagus ein, da Hilde Schlafresistent ist  lol.gif  Nach kurzer Gegenwehr von Duncan konnte Hilde entkommen.

 

Die Gruppe vermutete, dass Hilde sich natürlich in ihrem Lieblingsgebiet (dem Hafen) verstecken würde. Da sie jedoch nicht so dumm ist, verbarg sie sich an dem Ort, an dem sie auch ihren Auftrag ausführen sollte  wink.gif

 

Bei ihrer Flucht durch die Stadt begegnete sie der Wassis-Kröte, die sie allerdings angeekelt hinter sich zurück ließ.

 

Collin wurde kurz von Duncan erblickt, als er von Stadtwachen abgeführt wurde. Er landete natürlich im Kerker in der Südtor-Garnison.

 

Mit der Suche nach Hilde verstrich dieser Tag.

 

Hornack

Geschrieben

Tag 4:

Die Gruppe suchte den Tag lang nach Hilde, ohne auf sie zu treffen. Allerdings fand man den Aushang mit der Wassis-Kröte und kam auch auf die Idee, sie als Spürhund einzusetzen, nachdem man einige Informationen über ihr Fressverhalten einholte.

 

Collin machte im Knast die Bekanntschaft eines Typen, der ihn gegen einen Gefallen (ein Fass in eine andere KüSta-Stadt bringen) aus dem Kerker holen wollte.

 

Mit viel Suchen und wenig Finden verstrich der Tag.

 

Hornack

Geschrieben (bearbeitet)

Was machen die Sritras denn nachdem sie Orsamance erobert haben ?

 

Ich meine im Rawindra QB gelesen zu haben, das sich die Sritras da nicht über das ganze Land ausgebreitet haben, da nur im regenreichen Klima von Zentralrawindra das Klima für sie erträglich ist.

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben

Tag 5:

In der Nacht auf Tag 5 hatte Hilde ein Techtelmechtel mit Kugran, nachdem dessen Schützling vor beider Augen getötet worden war. Dabei wurde beidseitig der Edelsteinsplitter bemerkt (wie auch nicht, sie hatten  sex.gif ). Kurz entschlossen tat man sich zusammen.

 

Am Morgen wurde Collin "unschuldig" aus dem Knast entlassen und von Cadutus abgeholt, während Gil und Duncan frühstückten (sich verspäteten). Man begab sich zum Hafen, da Collin sich neue Kleidung anziehen wollte.

 

Da Cadutus auch an Collin eine dämonische Aura feststellte, wollte er ihn von Matrosen gefangen nehmen lassen. Leider wichen diese vor Collins gezückten Dolchen einen Moment zurück, so dass er durch einen kühnen Sprung ins Hafenbecken entkommen konnte.

 

Er lauerte Cadutus in der Stadt auf, um ihm den Tipp zu geben, auf Hilde aufzupassen. Kurz danach begegnete auch Collin der Wassis-Kröte (und beinahe hätte er sie aufgeschlitzt, doch sie konnte entkommen).

 

Collin machte sich auf die Suche nach Hilde, fand aber nur Kugran. Leider wußte er zu diesem Zeitpunkt nicht, dass Kugran wegen des Heimsteindiebstahls gesucht wurde...

 

Cadutus, Duncan und Gil durchkämmten die Strassen von Orsamanca nun also auf der Suche nach

- dem Heimstein

- Kugran

- Hilde

- Collin und

- der Wassis-Kröte.

 

Letztere fanden sie schließlich, doch die ersten Spürhundversuche führten Richtung Covendo (wo sich zu diesem Zeitpunkt zwei Edelsteinsplitter befanden, nachdem Cadutus seinen dort abgeliefert hatte).

 

Die zweite Spur führte zur Südtor-Garnison, in der inzwischen der Pfeil Alamans eingeknastet war. Nach einigen Schwierigkeiten bekam man diese Auskunft und man sorgte sowohl hier als auch im Covendo für Alarmbereitschaft, was dazu führte, dass die Torwachen am Südtor verstärkt wurden und man als "Hilfssheriffs" durch Orsamanca schritt.

 

Pünktlich um 23.45 Uhr waren dann alle am Westtor versammelt und es kam zum Showdown.

 

Hornack

Geschrieben

Die Wachen am Westtor wurden nicht verstärkt, deswegen gingen Cadutus und Duncan zum Kommandanten. Zu rgleichen Zeit brach Hilde Strei vom Zaun und wie befohlen brach eine Massenschlägerei in dem Gasthaus aus. Die Wachen vom Westtor wurden abgezogen und durch Duncan und Cadutus ersetzt. Letzterer sorgte auch für ausreichend Licht (Bannen von Dunkelheit).

 

Leider erst, nachdem Collin sich in die inzwischen fast verwaiste Wachstuben geschlichen hatte (drei EW:Schleichen in Folge geglück). Er schlich sich an den Kommandanten heran und verpaßte ihm einen kritischen Halstreffer, tötete ihn jedoch nicht gleich, so dass es zu Kampfeslärm kam. (Die Resistenz mit WM+8 hat er übrigens vergeigt.)

 

Währenddessen verliess Gil die Kneipenschlägerei und wurde von Duncan in den Turm geschickt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Collin prügelte immer noch auf den Kommandanten ein und wurde von Gils erstem Hieb mit dem Schlachtbeil gefällt (Maßarbeit: 12 schwerer Schaden, so dass Collin mit 3LP darnierfiel). Collin hatte allerdings zuvor das Bett des Kommandanten in Brand gesteckt und eine Phiole mit Zauberöl gezückt. Sie zerplatzte glücklicherweise nicht.

 

Gil trug den Kommandaten nach unten, dann Collin, während inzwischen immer mehr Wachen der Garnison eintrafen, die vom Großalarm des Armburstschützen alarmiert worden waren. Denn er hatte ein Drittel des Sritraheeres vor der Stadtmauer (und dem geschlossenen und von Duncan verbarrikadiertem Tor) erblickt.

 

Cadutus schickte dem Heer Steinkugeln entgegen, was das Eindringen am Westtor insgesamt verhinderte (ich verzichtete auf detailliertes Ausspielen).

 

Hornack

 

 

 

 

Geschrieben

Der weitere Schlachtverlauf war dann etwas ungünstig. Deswegen darf ich auch über eine Fortsetzung nachdenken.

 

--------

 

Die Gruppe war also inzwischen reichlich angeschlagen. Collins Bein war kritisch verletzt, er lag mit 3LP darnieder. Hilde war noch mit Kneipenschlägerei beschäftigt. Daher stellten sich zum weiteren Kampf nur Cadutus, Duncan und Gil.

 

Das Südtor wurde leider problemlos von Witzlaf geöffnet: kritischer Erfolg beim "Namenlosen Grauen". Die davor stehenden 2/3 des Sritraheeres brachen also recht problemlos in die Stadt ein, bis Wachen alarmiert werden konnten.

 

Ich stellte meinen Helden einen Sritraanführer auf seinem Kravyad mit Donnerechsenbegleitung und einigem Fussvolk in den Weg. Und einige Söldner zur Seite.

 

Der Kampf verlief, wie zu erwarten war: Cadutus jagte Steinkugel auf Steinkugel in die Feinde, Gil erhielt einen kritischen Armtreffer und der Mc fräste sich seinen Weg. Doch es kam, wie es kommen musste: man musste den Rückzug antreten.

 

Ich stehe jetzt vor der Frage, wie ich nächstes Mal (wird ein wenig dauern) mit der Gruppe verfahren soll.

 

Ich denke, ich habe folgende Möglichkeiten:

1. Den Kampf um das Südtor ausspielen, d.h. ich könnte nach den genauen Regeln ausspielen, ob die Mannschaft es schafft, das Tor vor den anstürmenden Massen wieder zu verschließen, bevor der Großteil des Heeres eindringt. Dann müßte man sich zwar mit einem wildgewordenen Kravyad auseinander setzen, aber das halte ich für machbar.

2. Ich lasse Orsamanca überrennen und wenn die Abenteurer ausgeheilt sind, wird es ihnen überlassen, ob sie flüchten oder sich einem Aufstand anschliessen.

 

Was meint ihr:

 

<span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Ist Version 1 zu gnädig? Momentan tendiere ich nämlich zu dieser Lösung.</span>

 

<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Wir hatten einfach keine Zeit mehr, weil alle müde waren. Und zudem hing der Verlust des Südtores theoretisch nur an einem Wurf, der 20 bei Namenlosem Grauen.

 

Hornack</span>

 

 

 

 

Geschrieben

Das Abenteuer sagt dazu, dass Srkarirra nachkommt und der Hafenbereich von den Sritras besetzt wird. Schazra bekommt die Aufsicht über die Stadt. Ich denke, sie dient als Basis für weitere Sritra-Transporte aus der Nestwelt.

 

Hornack

Geschrieben

Der permanente Wetterzauber ist regeltechnisch nicht möglich und würde sicherlich auch sofort von der Umgebung gekontert werden.

 

Ich gehe davon aus, dass die Sritra die Stadt befestigen und ausbauen. Früher oder später werden sie merken, dass die ganze Eroberungsgeschichte eine total dämliche Idee war, dass es in höchstem Maße unklug von ihnen war, diesem wahnsinnigen Seemeister zu folgen, dass der sie ohnehin nur für seine Zwecke benutzt hat, und dass sie jetzt in einem Klima sitzen, das nix für sie ist.

 

Und kurz danach werden sie von einem Gegenangriff aus der Stadt geworfen.

 

Rainer

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Die Spieler wählten Variante 2. Deswegen sind sie jetzt Sklaven der Sritras.

 

Die Kampagne ruht deshalb momentan. Zumindest solange, bis den Spielern etwas einfällt, wie sie ihre Charaktere aus der Sklaverei befreien können.

 

Nächstes Mal wird dann eben neu ausgewürfelt.

 

Hornack,  devil.gif

Geschrieben

Hallo Hornack,

 

hast du eigentlich das Überrennen Orsamancas ausgespielt? Ich meine: selbst beim Durchbrechen eines Tores und ausgeschalteten Spielercharakteren gibt es doch immerhin noch eine ganze Menge menschliche Truppen innerhalb der Stadt, die einen möglichen Sieg herbeiführen könnten. Was ist in deiner Runde mit denen passiert?

 

Einfach ein bisschen neugierig,

 

 

Tharon.

Geschrieben

Hm. Das wäre bei uns ziemlich undenkbar. Die Schlacht würde auch nach dem Verlust eines Tores im Zweifelsfalle bis zum bitteren Ende durchgespielt, schon allein weil es ja immerhin noch eine Chance gibt, dass die Seite der Charaktere siegt.

 

Stelle mal wieder fest, dass es ziemlich unterschiedlich spielende Gruppen gibt.

 

Herzliche Grüße und Danke für den interessanten Bericht.

 

 

Tharon.

  • 1 Jahr später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Abenteuer geleitet. Orsamanca wurde zwar teilweise zerstört, konnte aber - dank optimaler Vorbereitung seitens der Spieler - nicht von den Sritras eingenommen werden.

 

Gut für die Gruppe war zum einen der Laran-Ordenskrieger, der seinen Glaubensbrüdern im Tempel (dank vorbildlicher Lebensführung und hoher pA) glaubhaft versichern konnte, dass ein echtes Problem vorliegt. Die Kröte wurde als Minensuchhund eingesetzt, so dass fast alle Sternentränen gefressen werden konnten. Der Laran-Orden hat sich dann, nach einigem diplomtischen Hin und Her, mit dem Covendo kurzgeschlossen. So waren schon mal zwei Machtfaktoren gewarnt.

 

Die Stadtwachen wurden auch "gewarnt": Der mit dem Mord an Marcingo beauftragte Söldner der Gruppe marschierte am 5. Tag in die Stadtwache, ließ sich mit einem kleinen Bestechungsgeld zu Marcingo führen, sagte sinngemäß „Orsamanca ist in Gefahr! Der Covendo schickt mich.“ und schlug mit der Streitaxt zu. Das hat ihm letztlich mehr weh getan als Marcingo :after: , aber es lief darauf hinaus, dass Marcingo wutschnaubend mit der Sternenträne in der Hand im Covendo hereinplatze und fragte, was das denn solle. Nach der anschließenden Diskussion war die Stadt wirklich optimal vorbereitet. Das Südtor wurde durch die Larankrieger gehalten, die allerdings fast komplett niedergemetzelt wurden (was dem Laranorden in und um Orsamanca viel Auftrieb geben wird). Der von Angeluna gelegte Brand hat allerdings deutlich mehr Schaden angerichtet, da die Stadtwachen wie in Erz gegossen standen und sich nicht durch nebensächliche Löscharbeiten aufhalten ließen.

 

Habt ihr den Ausgang der Schlacht tatsächlich ausgewürfelt? Irgendwie kam mir das langweilig vor, zumal nur der OK und ein Gl an der Schlacht teilnehmen wollten. Ich hatte als Vorbereitung mal einen potenziellen Schlachtverlauf ausgewürfelt und mir dazu Notizen gemacht (in der 1. Runde fällt das Südtor, in der vierten Runde fallen die Laran-Krieger usw.), wusste aber zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es den Spielern auch gelingen würde, die Stadtwachen in Alarm zu versetzen. Insofern war meine Würfelorgie umsonst und ich musste mir während des Spiels überlegen, wie die Schlacht ausgeht. Wie haben das andere SLs gemacht?

 

 

Gruß von Adjana

Geschrieben

PS: Ich habe den Söldner übrigens überleben lassen, weil er mich mit weißer Schokolade bestochen hat. ;) Er hatte eine intime Begegnung mit Marcingos "Panzerfaust", die ihn für kurze Zeit ins Koma schickte. Im Laran-Tempel wurde er geheilt. Leider ist er jetzt deutlich dümmer und deutlich hässlicher als zuvor. :lookaround:

 

Gruß von Adjana

Geschrieben

Hallo Adjana,

 

bei mir hatten die Charaktere zu tun, weil es den Sritras gelang an einer Stelle die Mauern zu durchbrechen und in die Stadt einzuschwappen.

 

Ich habe es so eingerichtet, dass die Charaktere ind er Nähe der Bruchstelle waren.

Somit gab es Begenungen mit Sritra-Kriegern, einem Kravyad-Reiter und solche Späße :turn:

Geschrieben

@Bart: Hat das dann die Schlacht tatsächlich beeinflusst? "Wenn die Gruppe innerhalb von 6 Runden den Kravyad ausschaltet, kann Orsamanca gehalten werden" oder so ähnlich? Oder stand der Kampfausgang für dich schon vorher fest?

 

Wie gesagt, nur zwei Personen waren überhaupt in der Schlacht (der Magier hat sich im Covendo verschanzt, der Söldner lag unpässlich im Larantempel und die noch niedriggradige Händlerin hat ihm die Hand gehalten).

 

Gruß von Adjana

Geschrieben
@Bart: Hat das dann die Schlacht tatsächlich beeinflusst? "Wenn die Gruppe innerhalb von 6 Runden den Kravyad ausschaltet, kann Orsamanca gehalten werden" oder so ähnlich? Oder stand der Kampfausgang für dich schon vorher fest?

 

Wie gesagt, nur zwei Personen waren überhaupt in der Schlacht (der Magier hat sich im Covendo verschanzt, der Söldner lag unpässlich im Larantempel und die noch niedriggradige Händlerin hat ihm die Hand gehalten).

 

Gruß von Adjana

Nun ja, auf dem Kravyad saß der Anführer der durchgebrochenen Kampfgruppe. Außerdem haben die Charaktere zusammen mit der herbeieilenden Stadtwachenverstärkung gekämpft. Ich habe dann die Runden gezählt, die die Konventmagier brauchen, um mit dem Wind des Todes die Sritras bös zu bezaubern.

Außerdem gab es noch die vorgeschlagenen Szenarien z.B. Erettung des Kindes, das kurz vor dem Niedertrampeln stand, ein brennendes Haus, deren Bewohner Hilfe brauchten etc.

 

Ich habe den Ausgang der Schlacht davon abhängig gemacht, ob die durchgebrochene Sritrakampfgruppe den Verteidigern der Stadttore in den Rücken fallen kann. Denn wenn das geschehen wäre, wäre die Stadt verloren gewesen. Ansonsten halten die Verteidiger die Tore.

Geschrieben

@Bart: Auch schön! :thumbs:

 

Der heldenhafte OK hat bei uns eine der Donnerechsen so lange abgelenkt, bis sie ihren Reiter abgeworfen hat (gewürfelte 1 des Reiters). Dann ist er weggerannt. :D

Da die drei untätigen Spieler aber einzuschlafen drohten, haben diese Kampfhandlungen nicht allzulang gedauert. :dozingoff:

 

 

Gruß von Adjana

Geschrieben
@Bart: Auch schön! :thumbs:

 

Der heldenhafte OK hat bei uns eine der Donnerechsen so lange abgelenkt, bis sie ihren Reiter abgeworfen hat (gewürfelte 1 des Reiters). Dann ist er weggerannt. :D

Da die drei untätigen Spieler aber einzuschlafen drohten, haben diese Kampfhandlungen nicht allzulang gedauert. :dozingoff:

 

 

Gruß von Adjana

Wo waren die Charaktere der pennenden Spieler?
Geschrieben

@Bart: s.o.

der Magier hat sich im Covendo verschanzt, der Söldner lag unpässlich im Larantempel und die noch niedriggradige Händlerin hat ihm die Hand gehalten

 

Der Magier ist ein kleiner Feigling. Der Söldner hat durch seinen wenig subtilen Mordversuch zwar vielleicht die Stadt gerettet, sich selbst aber erstmal ins Aus katapultiert. Und die Händlerin hätte (als Grad 2, wenn ich nicht irre), wirklich nicht viel machen können.

 

Gruß von Adjana

Geschrieben

Ui, Grad 2, das ist unerfahren.

 

Meine Gruppe hatte durchweg Grad 6 oder 7 und war sehr motiviert :thumbs::turn:

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