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Hochgradig, ab welchem Grad?


Ab welchem Grad ist eine Figur in Euren Augen hochgradig?  

119 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ab welchem Grad ist eine Figur in Euren Augen hochgradig?

    • Grad 7
      36
    • Grad 8
      34
    • Grad 9
      20
    • Grad 10
      19
    • Grad 11
      3
    • Grad 12 oder höher
      5


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Die "Wort"zauber unterscheiden von Grad 1-3, 4-6, 7-9 und 10 aufwärts.

Desweiteren steht in den Zauberbeschreibungen etwas von mächtigsten Wesen.

Man könnte diese also als höchstgradig bezeichnen, schließlich wird der Superlativ (wo wir doch gerade vergleichen üben) benutzt.

Man könnte also von Figuren niedriger, mittlerer, hoher Grade sprechen und von höchstgradigen.

Demzufolge habe ich mich also in der Eingangsfrage nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich war nur von drei Stufen ausgegangen und hatte weder "Angst" noch "Heiliges Wort" als Maßstab angelegt.

Die Aufteilung in vier Kategorien gefällt mir auch sehr gut.

 

Gruß,

Tony

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Meine Stimme ging an Grad 7.

 

Kämpfer haben normalerweise bis Grad 5-6 alles gelernt, was sie brauchen, danach geht es nur ans "aufpolieren" der Fertigkeiten. Ob ich dann Reiten mit +16, +17, +18 beherrsche ist dann nur noch jeweils ein 5 % iger Unterschied, kostet aber viel. [/Quote]

 

Da möchte ich Dir widersprechen. Ein Grad-1-Krieger kann Reiten und kampf zu Pferd auf 15, da ist er ein guter Amateur, höhere Werte bedeuten für mich in diesem Fall, daß auch die Figur ein paar Dinge wirklich gut kann, also für den Krieger:

Ein paar Waffen und die Bewegungsfertigkeiten für den Kampf solten gut bis sehr gut beherrscht werden, was mit Grad 5-6 nicht der Fall ist.

Das bisschen aufpolieren mag vielleciht gut aussehen, aber der Inhalt stimmt da aus meiner Sicht noch nicht ganz. (Als Blender könnte die Figur allerdings viel Spaß machen.)

 

Spätestens, wenn Spieler darüber nachdenken Kämpfer zu Zauberern auszubauen sind diese Figuren meiner Meinung nach schon "überreif" und gehören in den Ruhestand:D [/Quote]

 

Och, ein Ordenskrieger der zum Priester werden möchte, den kann man sicher noch brauchen.

 

Bei Magiern hängt es stark von den verwendeten Spruchrollen ab, aber auch ein Magier in Grad 7 hat normalerweise die erwünschten niedergradigen Sprüche und Wissenfertigkeiten gelernt, meistens auch die gängigen Bewegungsfertigkeiten. Es geht ab Grad 7 mehr oder weniger darum die Spruchauswahl noch um den einen oder anderen "teuren" Zauber zu ergänzen.

 

Gerade bei Zauberern, mit 8000 GFP, ohne einen Spruch der Großen Magie, das ist doch paradox, diesen als hochgradig zu bezeichnen. Große Magie kostet mindestens 6000 GFP, ist also bei Grad 7 kaum zu lernen. Allein um alle Grundzauber ohne die der Großen Magie zu lernen, benötigt ein Zauberer mehr als 15000 GFP. Was da alles noch fehlt! Resi, Abwehr, Zaubern, Kampf- und alle anderen Fertigkeiten fehlen da ja noch.

Erst ab Grad 8 kann man davon ausgehen, daß zumindest ein Spruch der GM beherrscht wird.

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@ Jürgen: Lass uns nicht über Semantik streiten. Ich denke, dass mein Gedankengang hinreichend deutlich geworden ist. "Hoch" ist keine absolutes Kriterium, weil es eine vergleichende Größe voraussetzt, im Verhältnis zu welcher etwas als "hoch" eingestuft werden kann. Das Problem bei relativen Größen ist, dass man ohne eine Vergleichsgröße schon rein logisch zu keinem "richtigen" Ergebnis kommen kann. Man kann allenfalls Meinungen austauschen. Ich wollte hier lediglich den Versuch machen, eine einheitliche Basis für die Diskussion zu finden. :plain:

 

Das "Vergleichende" in meinem Beispiel wird übrigens deutlich, wenn man sich die Objekte in der Natur anschaut und erkennt, dass sie alle eine unterschiedliche Höhe besitzen (=Vergleich!), aber aus Sicht des Betrachters wohl einheitlich als "hoch" beschrieben werden würden. Deshalb: Relativ und vergleichend.

 

Norgel

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Also Grad 7 ist definitiv hoch im vergleich zu Grad 1-3. Im vergleich zu Grad 10 ist es jedoch eher mittelhoch...

 

Aaargh, ihr schafft mich! :silly: Ja, ist ja schon klar, dass 7 mehr ist als 3 und weniger als 10, aber ist deshalb Grad 10 (absolut betrachtet) hochgradig? Meine Vorschlag war, ein Kriterium zu finden, bei dem sich alle einig sind, dass es nur von hochgradigen Charakteren erfüllt wird und dann den Grad, auf welchem das Kriterium erfüllt wird, als hohen Grad einzustufen.

 

...obwohl mir jetzt gerade auffällt, dass das Problem damit eigentlich nur auf die Frage verlagert werden würde, was ein hochgradiger Charakter können sollte... Okay, vergesst es. War ne blöde Idee. :lookaround:

 

Norgel

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Also Grad 7 ist definitiv hoch im vergleich zu Grad 1-3. Im vergleich zu Grad 10 ist es jedoch eher mittelhoch...

 

Aaargh, ihr schafft mich! :silly: Ja, ist ja schon klar, dass 7 mehr ist als 3 und weniger als 10, aber ist deshalb Grad 10 (absolut betrachtet) hochgradig? Meine Vorschlag war, ein Kriterium zu finden, bei dem sich alle einig sind, dass es nur von hochgradigen Charakteren erfüllt wird und dann den Grad, auf welchem das Kriterium erfüllt wird, als hohen Grad einzustufen.

 

...obwohl mir jetzt gerade auffällt, dass das Problem damit eigentlich nur auf die Frage verlagert werden würde, was ein hochgradiger Charakter können sollte... Okay, vergesst es. War ne blöde Idee. :lookaround:

 

Norgel

Gut erkannt!

 

Ich finde die Fragestellung nicht besonders gut gelungen, da sie, wie Jürgen schon sagte auf einer Einteilung in die drei Stufen niedrig, mittel und hoch, basiert. Diese Einteilung ist jedoch nicht so brauchbar... Die von ihm genannte Aufteilung in 4 Stufen ist deutlich brauchbarer.

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Ich habe für Grad 7 gestimmt aus dem einfachen Grund; ich hatte noch nie einen Charakter der höher gekommen wäre. Und mit Grad 7 kann man schon einiges, wie ich finde.
:trost: Du sollst mehr spielen. :trost:

 

Ich stelle immer wieder fest, daß Charaktere so ab Grad 6-7 anfangen ein paar Dinge zu können, so daß man sie schon mal in mittelschwere Abenteuer schicken kann, ohne daß den Einstieg ins Abenteuer nicht schaffen oder sie direkt am Eingangsgegner sterben. ;)

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Die von ihm genannte Aufteilung in 4 Stufen ist deutlich brauchbarer.
Das kann man sicher machen, ohne viel zu ändern. Somit könnte man Charaktere der Grade 1-3 als Anfänger oder Einsteiger, bei Grad 4-6 als Charaktere niedriger Grade, von 7-9 als Figuren mittlerer Grade und ab Grad 10 aufwärts als hochgradige Charaktere bezeichnen ;)

 

Alles eine Frage der Definitionen. :dunno:

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Die von ihm genannte Aufteilung in 4 Stufen ist deutlich brauchbarer.
Das kann man sicher machen, ohne viel zu ändern. Somit könnte man Charaktere der Grade 1-3 als Anfänger oder Einsteiger, bei Grad 4-6 als Charaktere niedriger Grade, von 7-9 als Figuren mittlerer Grade und ab Grad 10 aufwärts als hochgradige Charaktere bezeichnen ;)

 

Alles eine Frage der Definitionen. :dunno:

Mir gefällt sie, wie schonmal gesagt sehr gut. Wie man die 4 Stufen nun bezeichnet ist dabei eher unwichtig.
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Hallo Leute,

 

ich habe für mich eine Abstufungsbeschreibung gefunden:

 

Grad 1 - 3: "Azubi" Das sind die Jungs, die auf ihre ersten Abenteuer ausziehen. Hier ist der Platz, um Anfängerfehler zu machen. Man kennt die Grundlagen des Lebens - mehr schlecht als recht.

 

Grad 4 - 6: "Geselle" Die Abenteurer haben die ersten Siege und Niederlagen hinnehmen müssen. Ein erster lokaler Bekanntheitsgrad ist erreicht. Die Fertigkeiten sind zwar noch immer sehr Charakterklassenfixiert, aber schon besser ausgebildet.

 

Grad 7 - 9: "Meister" Viele kleine und einige große Taten sind vollbracht. Vielleicht gibt es das ein oder andere Lied von einem Barden. Die Fertigkeiten sind im Spezialgebiet gut ausgeprägt. Periphäre Fertigkeiten, die hilfreich sind aber auch teuerer sind (z.B. Suchen als Standard oder Ausnahme) werden zur Abrundung auf passablen Werten beherrscht.

 

Grad 10 - 12: "Großmeister" Überregionale Bekanntheit. Die Fertigkeiten im Spezialbereich sind sehr gut ausgeprägt. Viele Fertigkeiten im periphären Bereich sind gut ausgeprägt. Es werden auch untypische Fertigkeiten zu hohen Kosten gelernt, weil man es sich leisten kann.

 

Grad 13 - 15: "High-End-Hero" Bekanntheit über Landesgrenzen hinweg. Von den Fertigkeiten her macht man ihm kaum noch etwas vor.

 

Sollte ich nur drei Kategorien wählen, so teile ich ganz einfach durch drei:

niedrig: Grad 1 - 5

mittel: Grad 6 - 10

hoch: Grad 11 - 15

 

Das erscheint schon sehr drastisch. Aber wenn Ihr schon Grad 7 als hoch anseht, und da noch 8 weitere Grade kommen, wie beurteilt Ihr diese? Sehr hoch, superhoch, ultrahoch, megahoch?

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Ich will hier jetzt nicht die ganzen Zitate reinpacken, nur kurz ein paar Anmerkungen:

 

@Raistlin: Natürlich hat ein Kämpfer in Grad 8 noch nicht alles gelernt, aber das ist eine Definitionsfrage, ob hochgradig bedeutet, daß man alles kann ;)

 

@Jürgen:

 

Ein Krieger am Anfang Reiten auf +15, sofern er dies gelernt hat. Dies entspricht aber keinem Amateuer, da ein Amateur reiten auf +10 - +12 hat. Aber in Grad 6 (mit ca. 6000 Punkten) hat ein Kämpfer (ob Krieger, oder Seefahrer) normalerweise die meisten Bewegungsfertigkeiten auf +12 - +16 gelernt und seine Hauptwaffe auch auf ein brauchbares maß gebracht.

 

Legt man für Grad 7 ca. 12000 Punkte zugrunde gehen diese meistens in das steigern und ausfeilen des Charakters.

 

Ich überlege z.B. bei meinem Krieger (Grad 8) wirklich ob ich 2500 Punkte für das erhöhen des Schlachtbeils ausgeben will/soll. Ohne jetzt in die Tabellen zu blicken könnte ich für diese Punkte wahrscheinlich sämtliche Bewegungsfertigkeiten auf +12 lernen. Für mich beginnt eben hochgradig, wenn ich eigentlich alles auf einem schön spielbaren level gebracht habe, ohne alles gleich mit +18 zu können, aber das ist Definitionssache.

 

Und bei Magiern hängt es davon ab wie spendabel der Spielleiter mit Spruchrollen ist, aber ein 15000 Punkte spruch kostet mit Spruchrolle lediglich 1500 Punkte und so etwas kann bei 12000 GFP durchaus vorkommen. Und ob ein Magier alle Grundzauber lernen muß, damit er hochgradig ist, ist auch Definitionssache.

 

Ich habe eben bisher erst 2 Chars über Grad 6 (1x Krieger Grad 8 und 1x Magier Grad 7) und mußte zumindest bei meinem alten Spielleiter betteln diese mal wieder spielen zu dürfen, weil diese Ihm zu hochgradig waren :D

 

Aber ich kann mich auch mit Raistlins Definition der 4 Stufen anfreunden, meine Definition wäre eben nur in 3 Stufen und ich würde die "Anfängerstufe" weglassen

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Die von ihm genannte Aufteilung in 4 Stufen ist deutlich brauchbarer.
Das kann man sicher machen, ohne viel zu ändern. Somit könnte man Charaktere der Grade 1-3 als Anfänger oder Einsteiger, bei Grad 4-6 als Charaktere niedriger Grade, von 7-9 als Figuren mittlerer Grade und ab Grad 10 aufwärts als hochgradige Charaktere bezeichnen ;)

 

Alles eine Frage der Definitionen. :dunno:

 

Genau! Es ist eine Frage der Definition. Das ist ja unser Problem. Gerade weil wir keine Definition für hochgradig haben, drehen wir uns immer im Kreis. Da hilft es auch nur sehr begrenzt, wenn man die Grade in 4 Gruppen einteilt, weil sich dann als nächstes die Frage anschließen muss, warum man die Grenzen nicht bei 1 bis 6, 7 bis 9, 10 bis 12 und 13-15 ansetzt. :zwinkern:

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Im Regelwerk ist irgendwo die Rede davon, da Hochdruiden wenigstens Grad 7 sind. Ich habe auch irgendwo mal gelesen, dass JEF Abenteurer von Grad 7 und mehr kaum noch für spielbar hält. (Ich kann keine Gewähr für das Zitat übernehmen.:disturbed: ) Große Magie beginnt nach Zaubern der Stufe 6; beginnt also quasi mit Stufe 7. Für mich spricht damit vieles dafür, dass das Regelwerk ohne- es auszusprechen ab Grad 7 von hochgradigen Figuren ausgeht.

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Hier mein "Ranking":

 

Grad 0 - Normaler Mensch. Hinz und Kunz - was der kann, kann jeder.

 

Grad 1 - Möchtegern-Held, Abenteurer und Grünschnabel, der die Welt erkunden will.

 

Grad 2-3 - Niedere Grade. Kann es vielleicht gerade mit einer Stadtwache aufnehmen. Hat schon das eine oder andere Abenteuer hinter sich, ist aber beim besten Willen noch nicht als erfahren zu bezeichnen.

 

Grad 4-6 - Mittlere Grade. Kann schon so einiges und kann sich auch mal erlauben, ein bisschen "über die Stränge zu schlagen". M.E. der für Abenteurer "normale" Bereich. Für normale Menschen schon eine Respektsperson, für eine besser organisierte Truppe aber immernoch ein Kinderspiel.

 

Grad 7-9 - Hohe Grade. Wer es mit so einem aufnehmen kann, der hat echt was drauf. Eine Patroullie der Stadtwache entlockt nur noch ein müdes Lächeln und die Erlebnisse sind zahlreich bis zahllos. Viele dieser Personen umgibt schon eine "Aura" - eine magische Ausstrahlung, die von ihrer Macht zeugt. Üblicherweise das obere Ende dessen, was für Spieler erreichbar ist.

 

Grad 10-12 - Held. Für einen so erfahrenen Kämpfer oder Zauberer ist jede angegangene Aufgabe ein Klacks. Niemand kann einem hier noch viel anhaben, und die Vertreter dieser Gruppe sind rar - selbst in den größten Metropolen kann man sie an zwei Händen abzählen.

 

Grad 13-15 - Epische Sagengestalt. Um solche Personen ranken sich Mythen - das ist der Stoff, aus dem Legenden gemacht sind. Auf einer Stufe mit den mächtigsten Zauberern, fast schon Halbgötter. Wer das Glück hatte, mit einer solchen Person Bekanntschaft zu machen, der wird das sein Lebtag nicht vergessen. Selbst Herrscher und Könige respektieren sie und hüten ihre Zunge in ihrer Gegenwart.

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Zumindestens ist das der Grad, bei denen Spielleiter Mitspieler auf Sagenkunde oder Landeskunde würfeln lassen, ob sie von dem SC schon was gehört haben.
Das kommt auch sehr auf die SL und die Figuren an. :dunno:

 

Figuren, die sehr öffentlich aufgetreten sind, dürfen sicher schon schnell (auch weit vor Grad 7) in dem Land bekannt sein, während Figuren, die ausschließlich im Hintergrund gearbeitet haben, auch in hohen Graden über Landeskunde nicht erkannt werden. :sigh:

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Ich stimme Gimli zu

Ich finde auch ,das ab Grad 7 ein Charakter hochrangig ist.

Find aber auch, das es viel mehr Spaß macht einen niedriggradigen Charakter zu spielen als einen hochgradigen.

Finde (mit der Bestätigung in der Tabelle), dass es ffür Charaktere über Grad 7 bald keine richtigen Herausforderungen mehr gibt, zumindest was die Quests angeht.

Da kann der SL, z.B. bei Kämpfen nur noch mit irgendwelchen Riesen oder zumindest mit Riesen Mengen aufkommen, um da noch irgendeinen Reiz zu bieten.(das ist aber nur meine Meinung und mir ist klar, dass einige hier nicht so denken!)

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Ich weis gar nicht warum bei vielen Hochgradig = Kampfstark bedeutet? Die Kämpfe sind nur ein kleiner Teil eines Abenteuers. Oft geht es auch um Menschenkenntniss, Bewegungsfertigkeiten etc. Und die kann man in einzelnen Bereichen schon auf guten Werten haben und der Char macht trotzdem noch Spass. Auf höheren Graden hat man dann noch mehr Fertigkeiten auf erfolgversprechenden Werten.

 

Einfaches Abenteuerbeispiel ohne viel Kampf: Die Helden sollen in ein Gebäude eindringen ohne entdeckt zu werden. Bei entdeckung droht verhaftung und Tod. Die Bewohner sind nicht Doof und den Helden zahlenmässig überlegen.

 

Mit niedriggradigen Chars endet der Versuch oft schon beim ersten Schleichen oder beim Erklettern der Mauer... Also viel Herausforderung auch für Höchstgradige ohne Turbo-Mega-Monster. Im Gegenteil: Bei erfahrenen Chars bleibt die Gruppe zusammen und nicht nur der Schleicher dringt ins Haus ein während der Rest Däumchen dreht und wartet oder zusieht wie der Schleicher vom Dach fällt weil er nicht klettern kann.

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Naja, die Gradskala ist ja ähnlich wie bei einem Erdbeben nach oben offen, auch wenn aus praktischen Gründen keine Grad 100 Figuren existieren (immerhin scheint in Cuanscadan ein Grad 20 Magier zu leben).

 

Bei einem schweren Erdbeben gibt es schwerere und bei einer hochgradigen Figur gibt es höhergradige. Vielleicht könnte man ab Grad 12 den Begriff höchstgradig verwenden (wenn man wie ich ab etwa Grad 8 von hochgradig spricht)?

 

Solwac

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Naja, die Gradskala ist ja ähnlich wie bei einem Erdbeben nach oben offen, auch wenn aus praktischen Gründen keine Grad 100 Figuren existieren (immerhin scheint in Cuanscadan ein Grad 20 Magier zu leben).

 

Solwac

 

Nein, ist sie nicht. Für SpF gilt eindeutig, dass bei Grad 15 Schluss ist.

 

 

Edit sagt, auf Hornacks Hinweis korrigiert.

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