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Charaktere ablehnen


Wurko Grink

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Geschrieben
So habe ich vor kurzem mit einer meiner Spielerinnen geredet, die eine Schamanin mit St und Zt 100 und Gs und Gw von über 95 spielen wollte.

Solche Spieler gibt es... am besten ist dieser Charakter dann auch noch 1,60m groß und schmal gebaut... :sigh: da hakt es nämlich dann bei mir aus. Ich selber habe auch zwei Charaktere mit St 100, aber die sehen beide aus wie Kleiderschränke! Da habe ich ein echtes Problem mit einem Charakter, wenn ich mir - Fantasie hin oder her - einfach nicht mehr vorstellen kann, wie das gehen soll.

Schau dir Bruce Lee an, möglich ist sowas schon, allerdings doch eher selten.

 

Viele Grüße

Harry

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Geschrieben

@Wurko: Ich kann Dich prinzipiell gut verstehen, da ich in meiner Gruppe auch Charaktere von vergleichbarer (regeltechnischer) Macht haben möchte. Bei dem Händler sind allerdings die Attribute gar nicht so besonders toll. Er hat einen Angriffsbonus von +1, keinen Abwehrbonus und einen SB von +3 - finde ich eher nicht so besonders. Die Lernpunkte sind allerdings wahnwitzig.

In meinen Gruppen sind hohe Lernpunkte üblich.

Die Spieler würfeln ihre Charaktere in meinem Beisein aus. Meist bin ich es, der ihnen sagt, dass sie ihre schlechten Werte rerollen sollen. In der Gruppe in der ich alleiniger SL bin, bekommt jeder einen Wert von 96+, wenn er nicht bereits einen erwürfelt hat. Werden bei den Fachkenntnissen weniger als 7 LP erwürfelt, lasse ich diesen Wurf auch wiederholen. Ich finde es gut wenn meine Spieler ein großes Fertigkeitenspektrum besitzen, weil sie dann auch anspruchsvollere Spielsituationen mal meistern können.

Ich habe mal eine relativ starke Attributsgenerierung entwickelt, die meiner Art von Midgard-Helden (sag nicht dieses Wort!..) entgegenkommen würde, habe es allerdings noch nicht benutzt:

 

 

 

Die alternative Bestimmung der Basis-Attribute beim Menschen.

Stärke Geschicklichkeit Gewandtheit Konstitution Zaubertalent Intelligenz

 

Jeder Spieler lebt ab jetzt mit den gleichen Vorraussetzungen und kann sich nicht mit glücklichen Würfen über die anderen Mitspieler hinwegsetzen. Welchen Wert er für welches Attribut haben möchte, entscheidet er vor dem Würfeln.

 

1 mal: 96-100. der Wert wird mit einem W10 festgelegt:

1, 2, 3: 96; - 4, 5, 6: 97; - 7, 8: 98; - 9: 99; 10: 100

 

1 mal: 81-95. der Wert wird mit einem W20 festgelegt:

1, 2: 81; - 3, 4: 82; - 5, 6: 83; - 7, 8: 84 ? 9, 10: 85; - 11: 86; - 12: 87; 13: 88; - 14: 89; - 15: 90; 16: 91; 17: 92; - 18: 93; 19: 94; 20: 95

 

2 mal: 61-80, die Werte werden mit einem W20 festgelegt und zwar ganz linear: 60 + 1W20

 

1 mal: 41-60, der Wert wird mit einem W20 festgelegt: 40 + 1W20

 

1 mal: 21-40, der Wert wird mit einem W20 festgelegt: 20 + 1W20

 

oder

 

1 mal: 31-40, der Wert wird mit einem W10 festgelegt: 30 + 1W10

 

Das klingt zunächst einmal heftig stark, in der Praxis habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass Spieler mit noch stärkeren Figuren ankommen. Schlimm ist es deswegen nicht, weil alle die gleichen Werte haben und der Spielleiter die Gefährlichkeit der Gegner auch dezent anheben kann ohne bsw. die EP pro geraubtem AP der Gegner anzuheben.

 

Grüße,

Orlando

Geschrieben
Um solche Konflikte wie Du sie beschreibst zu vermeiden, würde ich in der Gruppe schlicht vereinbaren, dass Figuren immer offen mit dem SpL erwürfelt werden. Wir machen das seit Jahren ohne, dass sich jemand beschwert. Allerdings würfeln wir zwei Sets von Basiseigenschaften (klassische Methode) aus denen man sich eines aussuchen kann. Damit sind alle zufrieden.
Anders kenne ich es auch nicht. Spieler-Ehrlichkeit und -Vertrauen in allen Ehren, aber das ein SC seinen zukünftigen Charakter zuhause alleine auswürfelt, würde ich niemals zulassen. Sogar als Spieler nicht. ;)

 

Als SL würde ich dies also grundsätzlich ablehnen. Wenn ihr es aber bisher immer so gehandhabt habt, dann sieht das natürlich anders aus. Da wird es schwer zu argumentieren...

 

Die Werte sind ziemlich gut, aber imho auch nicht allzu überragend. Man könnte es also vielleicht zulassen, jedoch würde ich mit dem betreffenden Spieler sprechen und in fragen, ob es ihm was ausmachen würde nochmal zu würfeln, da es nun doch schon ein paar (ziemlich) gute Werte sind. ;) Diesmal aber in Anwesenheit des SL. Vetrauen ist gut, Kontrolle ist besser... :D

 

Grüße

Ghim

Geschrieben

Warum sollte ich einen Spielercharakter ablehnen ??

Selbst wenn er alle Attribute auf 100 hat, hilft Ihm das beim Rollenspiel ?

Wenn er Artefakte aus anderen Kampagnen mitbringt behalte ich mir für diese Gegenstände ein Vetorecht vor, aber ansonsten sehe ich keinen Grund einen Charakter abzulehnen.

Wenn er sich an die allgemeinen Vorgaben der Kampagne hält, z.B. Wäre ein Albai für eine Kampagne über einen Clan in Buluga oder eine Familie in KanThaiPan sicher etwas schwer zu erklären, gerne alles möglich.

 

Ein denkbares Problem wäre der Versuch eigene Klassen einzubringen die nicht durch die offiziellen Regeln gedeckt sind.

Geschrieben

@Topic: Ich lehne nur SC ab, die mir storytechnisch nicht ins Abenteuer passen. Das könnte schon mal ein zu heftiges Artefakt (in er Heimgruppe kaum), meist aber entweder ein deutlich zu hoher Grad oder unpassende Herkunft/unpassender Hintergrund.

 

Wegen der Werte hätte ich niemals eine Figur abgelehnt. Ich als Powergamer spiele sowieso selten Figuren mit niedrigeren Werten. Ich mag den Wumms, warum sollten meine Spieler das dann nicht auch dürfen.

 

So oder so kann man IMHO nahezu alles ausgleichen, weswegen ich bislang kaum Figuren wirklich ablehnte. Nur mal den Grad 9er im Grad 1er Abenteuer ... ;)

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

Geschrieben

Also, ich habe auch einmal eine SpF abgelehnt, weil der Spieler meinte, einige der regeltechnischen Nachteile seiner Figur durch andere (Vorteile) ersetzen zu müssen. Selbstverständlich mit einer ganz tollen Hintergrundgeschichte...

 

Andere Gründe für eine Ablehnung wurden bereits angesprochen, nämlich wenn die SpF nicht in die Kampagne (und/oder zu den anderen Figuren) passt. Dass Zahlen gesetzt werden, stört mich inzwischen nicht mehr so sehr, solange sie im Rahmen liegen. (Wenn verfügbar setze ich ohnehin auf Punktkauf-Systeme)

Geschrieben

Ich habe auch schon eine SC abgelehnt. Das war eine mit dem Magus ausgewürfelte Fian, wenn ich mich recht erinnere. Die Werte waren abartig hoch (der MAGUS macht das manchmal, ist mir auch kürzlich passiert- der Char hat keinen Wert unter 80) und ein Fian paßte mir nicht ins Konzept. Daß der Gegenvorschlag kam, daraus eine Thanaturgin zu bauen, war auch nicht unbedingt in meinem Sinn ;)

Da kamen aber gute Werte mit mMn sehr eingeschränkt spielbaren Klassen zusammen.

Nur wegen den Werten würde ich nix ablehen. Und man muß auch nicht vor mir auswürfeln.

Geschrieben

Habe bisher einen Charakter abgelehnt weil er schlicht nicht in die Kampagne passte, ich dem Spieler eine echte Verkörperung des waelischen Kriegspriesters nicht zutraute, der auch noch den Beruf Kurtisane haben wollte.. (siehe auch Waeland Board)

Geschrieben

Moderation :

Ich habe mir erlaubt den Titel etwas suchfreundlicher zu gestalten.

 

Detritus

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Einen Char abzulehnen, nur weil er überdurchschnittliches Glück beim Würfeln hatte, würde unserem jetztigen SL nie einfallen... Schliesslich ist er bei allen Auswürfelungen dabei. So ist mir das Kunststück gelungen, meinen KanThai

mit St:83, Ge:97, Gw:96, Ko:100, In:63 Zt: 98 auszuwürfeln... Natürlich ist das

nahezu perfekt, aber warum den Spieler strafen ? Als ich noch SL war, hab ich die Gegner IMMER der Gruppe angepasst und so macht es unser SL jetzt auch.

Einfacher wird es dadurch für mich nicht... :)

Geschrieben
So habe ich vor kurzem mit einer meiner Spielerinnen geredet, die eine Schamanin mit St und Zt 100 und Gs und Gw von über 95 spielen wollte.

Solche Spieler gibt es... am besten ist dieser Charakter dann auch noch 1,60m groß und schmal gebaut... :sigh: da hakt es nämlich dann bei mir aus. Ich selber habe auch zwei Charaktere mit St 100, aber die sehen beide aus wie Kleiderschränke! Da habe ich ein echtes Problem mit einem Charakter, wenn ich mir - Fantasie hin oder her - einfach nicht mehr vorstellen kann, wie das gehen soll.

Schau dir Bruce Lee an, möglich ist sowas schon, allerdings doch eher selten.

Und so nicht richtig! Denn auch ein Bruce Lee ist nicht schmal gebaut, noch hat er St 100! :nono:

Geschrieben
So habe ich vor kurzem mit einer meiner Spielerinnen geredet, die eine Schamanin mit St und Zt 100 und Gs und Gw von über 95 spielen wollte.

Solche Spieler gibt es... am besten ist dieser Charakter dann auch noch 1,60m groß und schmal gebaut... :sigh: da hakt es nämlich dann bei mir aus. Ich selber habe auch zwei Charaktere mit St 100, aber die sehen beide aus wie Kleiderschränke! Da habe ich ein echtes Problem mit einem Charakter, wenn ich mir - Fantasie hin oder her - einfach nicht mehr vorstellen kann, wie das gehen soll.

Schau dir Bruce Lee an, möglich ist sowas schon, allerdings doch eher selten.

Und so nicht richtig! Denn auch ein Bruce Lee ist nicht schmal gebaut, noch hat er St 100! :nono:

 

Stimmt - er hat Technik... :notify:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Auch ich habe noch nie einen (mit mir als SPL) ausgewürfelten SC abgelehnt. Hohen Attribute sind natürlich immer hilfreich, aber selbst diese retten den SC nicht vor den Spielart des Spielers und umgekehrt haben sich schon einige SC"Krüppel" aufgrund der guten (Rollen-)Spielweise des Spielers zu wahren Prachtcharakteren entwickelt.

Geschrieben

Es gibt unterschiedliche Ansätze einen Charakter zu erschaffen.

Würfeln ist eine Methode, wenn man vieles dem Glück überlassen möchte und sich dann den Gegebenheiten anpaßt.

Erstellen ist eine andere, wenn man sich ein "Bild" seines "Helden" geschaffen hat und diesen nun in Werte kleidet.

 

Beides kenne ich und beides haben wir schon praktiziert.

Beides hat seine Vor- und Nachteile und seine Reize.

 

Daher lehne ich Chars auch nicht ab. Prinzipiell nicht.

Unsere Runde besteht aus erwachsenen Menschen, die ich nicht kontrollieren möchte.

Diese Haltung führt bei uns auch dazu, daß "Über-Chars" nicht existieren, sondern sie sind immer in Verhältnis zur Gruppe.

 

Einzig einmal erschienen mir die Werte zu hoch und vor allem unpassen für den Rollenspielhintergrund des Chars.

Ich habe dann den Char nochmal zum Überdenken an den Spieler gegeben, der daraufhin ein paar Dinge abgeändert hat.

 

PW auf Grundeigenschaften mag ich sowieso nicht, da es die zu lernenden Fertigkeiten entwertet. Daher setzen wir PWs auf Grundeigenschaften nur in Ausnahmesituationen ein.

Geschrieben

Ich habe eigentlich auch noch nie einen Charackter abgelehnt, wir würfeln zwar nicht alle char. zusammen aus aber ich kan meinen Sielern vertrauen.

 

AUSER einem *g*, der versucht sogar zu bescheißen wen wir zusammen auswürfeln, aber den bekomm ich auch noch unter Kontrolle,

 

Gruß tokx

Geschrieben

Hallo Aldric!

 

Zwing ihm doch mal eine zeitlang einen Char mit durchweg Höchstwerten auf. Er wird schnell den Spaß verlieren! Ein gähhhhnend langweiliger Char ohne Konturen.
Was für den Einen gähnend langweilig ist, mag für den Anderen die Erfüllung seiner rollenspielerischen Träume sein.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Glaub ich auch, er ist einer von denen:

 

"Aussehen ist doch unnötig"

*würfel*

"oh Aussehen 100"

"Wir achen aber schon viel auf aussehen oder?"

 

Dafür macht sich aber immer die ganze Runde lustig über seine MAcken,

 

*ich auch*g**

Geschrieben

Also ich weis auch nicht, ob das hilft *g*.

Es gibt Spieler, denen ist das Rollenspiel weniger wichtig, als die Stärke und die Power.

Ich behaupte zwar, das niemand einen Charakter mit durchweg schlechten Werten will, aber einen durchweg guten, da gibt es bestimmt welche.

 

Aber einen Chara wegen zu hohen Werten habe ich auch noch nie abgelehnt, da wir auch alle zusammen mit mir auswürfeln.

Ich lehne nur Charaktere ab, die mir nicht ins Konzept passen (z.B. Thanaturg, da zu sehr an einen Orden gebunden) oder Charaktere, die irgendwie was besonderes haben, was mir zu heftig ist.

 

gruss

Calandryll

Geschrieben

Ich habe bei uns in der Gruppenstunde angefangen zu leiten.

Bei der Charaktererschaffung haben alle gemogelt...Ok ich habs auch gestattet. Aber die Werte machen den Char nicht aus (ok nicht nur). und es kann echt demotivierend sein wenn wer absolutes würfelglück hat ein anderer nicht. Also um ihnen den Spielspass nicht schon vor dem Spiel zu nehmen sollen sie doch ruhig Klasse a Charktere haben irgentwann finden sie selbst raus (wenn sie wirklich Spass am rpg haben) was für sie wichtig ist und was nicht. (selbst wenn dazu ein Char mit nur 100er Werten gehört. der stirbt genauso schnell wenn er unüberlegt gespielt wird)

 

 

Letzten Endes ist es ein Spiel und soll Spass machen oder?

Geschrieben

Salut,

 

die vielen Reaktionen scheinen mir auf ein allgemeines Problem hinzuweisen. Wobei die Topic-Frage, wie der SL auf Superhelden reagiert, wirklich nur ein Teilaspekt ist.

Für mich geht es zentral um die Frage des Gerechtigkeitsempfindens (nicht: Gerechtigkeit an sich, will ich gar nicht erst aufwerfen...). Ich denke, es ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, sich mit anderen zu vergleichen (und die gleichen Chancen für alle zu sehen). Wenn dann einer extrem gut würfelt, heißt es halt "hallo, der Glückspilz!" - wird aber akzeptiert. Anders, wenn einer mit dem Supercharakter von zu Hause ankommt. Nochmal: ob ihm die Superwerte wirklich was nützen, spielt für diesen Aspekt keine Rolle.

 

Bei uns hat es sich eingebürgert, alles (auch die %-Versuche bei Gradsteigerung und AP-Steigerungsversuche) öffentlich / gemeinsam zu würfeln. Seitdem werden hauptsächlich Charaktere mit ziemlich miesen Ausgangswerten gespielt... :D

 

Malódian Mondkatze

(der als vorgefertigter Durchschnittsmagier zur Runde kam - der SL meinte: bitte öffentlich auswürfeln: Ergebnis war: Malódian bekam fast alle Werte über 90, nur bei GS hatte ich die Wahl zwischen 20 und 21...)

Geschrieben

Am Anfang unserer Spielrunde, so vor 15 Jahren, hatten wir mal das Problem, dass die Spieler bei der Charaktererschaffung extrem gut 'gewürfelt' haben. Da gab's dann auch Charaktere mit St 100, Ge 100 und Ko 100. :o: Wenn aber alle SC entsprechende Werte hatten, dann hatte ich auch kein Problem sie zum Abenteuer zuzulassen. Problematisch wird's erst dann, wenn die Abweichungen zwischen den verschiedenen Figuren so gravierend werden, dass man sie nicht mehr wegdiskutieren kann. Für mich war als SpL die Kontrollüberlegung bisher immer die, dass ich mich gefragt habe, ob die anderen SC neben dem Extrem-Charakter noch selbstständige Entfaltungsmöglichkeiten haben.

 

Wenn ein SC unglaublich schön, überirdisch stark und wahnsinnig geschickt ist, dafür aber dumm wie Bohnenstroh durch die Landschaft läuft, weder Lesen noch Schreiben kann und auch in sonstigen Wissensfertigkeiten eher unterbelichtet ist, dann würde ich ihn zur Gruppe zulassen. Viel schlimmer als hohe Attribute sind m.E. Alleskönner, die sämtliche Fertigkeitsbereiche auf hohen Graden abdecken und keine Schwachstellen mehr haben. Solche Charaktere würde ich wahrscheinlich schon ablehnen.

 

Norgel

Geschrieben

Guude!

 

Mein Senf: Mir ist völlig wurscht, wie die Werte entstanden und wie hoch (oder niedrig) sie sind.

Wenn aber einer glaubt, er müßte einen Char mit pA100 oder In 99 haben, dann soll er ihn auch adäquat spielen. :ätsch:

 

Grüße, Drachenmann

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