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Optimale Fertigkeiten für Bogen- oder Armbrustschützen


Kenrik

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich wollte einmal ein paar Anregungen von euch hören, welche Fertigkeiten für einen Schützen (z.B. albischen Lanbogenschütze, o.a.) sehr zutreffend bis wichtig sind.

 

Hoffe bin hier richtig :-)

Danke schonmal

Geschrieben

Hallo Kenrik,

 

wenn Bro vom Thema "Flucht" spricht, finde ich das ein Schütze weitere Bewegungsfertigkeiten, wie z.Bsp. Balancieren oder Springen ebenfalls gebrauchen könnte (gut, darüber kan man streiten, sind aber natürlich auch nur Anregungen ;)). Ganz davon ab sind natürlich die Fertigkeiten Bogenkampf zu Pferd, Giftmischen (vergiftete Pfeile?), Schießen vom Streitwagen oder natürlich in gewisserweise auch Kampf in Dunkelheit denkbar.

 

Grüße

Ghim

Geschrieben

Schleichen und Tarnen nicht vergessen, für den gezielten Schuss aus dem Hinterhalt.

Ballista bedienen, falls man mal an einen "großen Bogen" kommt.

Klettern, dass man die guten erhöhten Schußpositionen erreichen kann.

Geschrieben

Natürlich Langbogen :D

 

 

Ich würde eher zu einem Dolch tendieren, als Zweitwaffe mein ich.

(war glaub ich früher wirklich so)

Ansonsten würde mich interessieren, aus welchem Umfeld (Adel/Volk/Stadt/Land) er den stammt.

 

Generell Scharfschießen.

 

Dann auf jedenfall Giftmischen, zumindest den Grundwert sollte jeder Schütze haben, damit er weiß, dass man Pfeile in Pferdedung reibt, damit sie auch nach einem leichten Treffer dem Gegner noch eine Weile in Erinnerung bleiben.

 

Alles weitere würde ich vom sozialen Umfeld abhängig machen.

 

PS:

Reiten ist natürlich immer gut (genauso wie Schießen von Beweglichen Standpunkten aus) aber in unserer Gruppe aus Rollenspieltechnischengründen meist der Oberschicht und Adel vorbehalten.

Geschrieben

Ich finde Giftmischen ehrlich gesagt total unsinnig für einen normalen Schützen. Oder geht es hier um einen Assassinen (im Sinne von Scharfschützen, Killer)? In den meisten Kulturen wird mit unehrenwerten Pfeilevergiftern wohl eher kurzer Prozeß gemacht...

Geschrieben
Ich finde Giftmischen ehrlich gesagt total unsinnig für einen normalen Schützen. Oder geht es hier um einen Assassinen (im Sinne von Scharfschützen, Killer)? In den meisten Kulturen wird mit unehrenwerten Pfeilevergiftern wohl eher kurzer Prozeß gemacht...
Giftmischen wäre imho nur denkbar, kein Muss. Es kommt ganz darauf an, was für einen Schützen man sich erschaffen möchte... Die unfreien Schützen á la Robin Hood oder in Richtung Scharfschütze im Sinne von "Killer" können mit Sicherheit Giftmischen eher gebrauchen, als die der königlich albischen Waldläufer. Da hast du recht, lendenir. ;)
Geschrieben
Ich finde Giftmischen ehrlich gesagt total unsinnig für einen normalen Schützen. Oder geht es hier um einen Assassinen (im Sinne von Scharfschützen, Killer)? In den meisten Kulturen wird mit unehrenwerten Pfeilevergiftern wohl eher kurzer Prozeß gemacht...

 

Also zumindest in unserer Welt hatte niemand ein Problem damit, dass ganze Heere ihre Pfeile in eben jenem Dung gerieben haben, um den Gegnern damit ein Geschenk zu machen.

Wie das auf Midgard ist, denke ich ist Sache des SL

 

Wie ja im Grundregelwerk vorgeschlagen benutzen die Gegner halt einfach auch immer Gift, wenn sie mit Pfeilen auf die Abenteurer schießen, falls die Abenteurer auch Gift benutzen (steht da irgendwo kp wo)

Leider war z.B. das Mittelalter nicht der romantische Ort, den man sich oft vorstellt.

Geschrieben

für den normalen (Lang)bogenschützen würde ich einen gewöhnlichen Krieger oder Waldläufer empfehlen, Grad 1-2. Den Bogen muss er bestimmt nicht selbst herstellen können, da es dafür Profis gibt. Pfeile ebenfalls. Vergiftete (Lang)bogenpfeile sind wohl eher unüblich.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
Hallo Kenrik,

 

Bogenkampf zu Pferd, Schießen vom Streitwagen

 

Grüße

Ghim

machen beide keinen Sinn, da man Langbogen weder vom Pferderücken noch von einem Streitwagen einsetzen kann und letzterer in Alba auch gar nicht gebräuchlich ist...

für den normalen Langbogenschützen würde ich einen gewöhnlichen Krieger oder Waldläufer empfehlen, Grad 1-2. Den Bogen muss er bestimmt nicht selbst herstellen können, da es dafür Profis gibt. Pfeile ebenfalls. Vergiftete Langbogenpfeile sind wohl eher unüblich.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Machen beide Sinn, weil ein Schütze auch mit einem Bogen oder anderem kämpfen/schießen kann... ;) Dafür ist er ja "Schütze".

 

Grüße

Ghim

Geschrieben

...ist ja gut, hab es schon selbst gemerkt, dass der Albai nur ein Beispiel sein soll...

nix für ungut und :beer:

sage nichts und behaupte das Gegenteil :D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Vielen Dank für eure Ideen.

 

Gerade das mit den Bewegungsfertigkeiten halte ich selbst für eine wichtige Sache (z.B. schnelle Positionswechsel aufm Feld, oder Rückzug, da sie nicht für einen evt. Nahkampf "gut genug" ausgebildet sind. Evt. sogar Klettern & Balancieren). Kampf in Dunkelheit, Klettern wie Tarnen fand ich auch eine sehr schöne Idee, besonders für die Einzelkämpfer/Abenteurer. Das mit dem Giftmischen und Schleichen ist dann eher etwas für Meuchler (also der "Scharf"-Schütze). Die Pflanzenkunde halte ich für ein wenig übertrieben (dafür um Pfeile oder evt. Bogen selbst zu machen). Bogen vom Pferd und Scharfschießen sollte natürlich nicht fehlen.

 

Es geht schon um einen Krieger, ansonsten gibt es ja noch z.B. den Waldläufer und Co, auf welchen ich nicht hinaus wollte :-)

 

Bis dann

Kenrik

Geschrieben

1. Eigenschaften: Hohe St und Gs, die Engländer wurden von Kind auf trainiert um den Langbogen spannen zu können, die Bogenschützen hatten enorm viel Kraft (entspricht wohl dem Zugstarken Langbogen für St 96+)

Daher halte ich auch Athletik für passend

 

2. Bogenkampf zu Pferd / Streitwagen nur bei passender Kultur

 

3. Zweitwaffe auf jedenfall Streitkolben oder Streitaxt oder Kurzschwert, richtige Schützen hatten sowas und keine mickrigen Dolche (die dann aber evtl. natürlich zusätzlich zum essen) um gegen Ende der Schlacht jene Verwundeten zu töten, die kein Lösegeld brachten

 

4. Giftmischen nur bei passender Kultur oder As, zum Eintunken in Dung ist das nicht nötig

 

5. bei Bewegungsfertigkeiten Stimme ich zu

 

6. Warum zum Teufel Meditieren ein Muss? Nur weils eine mächtige Fertigkeit ist? Man kann es natürlich lernen, aber es ist nichts speziell passendes für Bogenschützen

 

7. Kampftaktik

 

8. Alles was zum Söldner passt (Glückspiel, Trinken, ...)

Geschrieben

 

3. Zweitwaffe auf jedenfall Streitkolben oder Streitaxt oder Kurzschwert, richtige Schützen hatten sowas und keine mickrigen Dolche (die dann aber evtl. natürlich zusätzlich zum essen) um gegen Ende der Schlacht jene Verwundeten zu töten, die kein Lösegeld brachten

 

 

6. Warum zum Teufel Meditieren ein Muss? Nur weils eine mächtige Fertigkeit ist? Man kann es natürlich lernen, aber es ist nichts speziell passendes für Bogenschützen

 

 

Hallo

 

Meines Wissens nach hatten Bogenschützen, wie Harry ja schon sagt 2richtige" Waffen. Und oft konnten sie mit denen auch sehr gut umgehen, nciht nur mit dem Bogen, denn sie mussten sich ihrer Haut gut zu wehren wissen, denn erstens kann man nciht immer weglaufen, und zweitens wurden Bogenschützen mein ich immer die Finger abgeschlagen oder die Hände sonstwie verkrüppelt, selbst wenn sie ansonsten am Leben gelassen wurden. (Daher wohl auch das "Victory"-Zeichen, wg. Walisischem Auszug, als provokation für den Gegner).

 

Deshalb waren auch Nahkampfwaffen sinnvoll und wurden gelernt.

 

 

Und Meditieren würde ich für nen normalen Schützen nicht als Fertigkeit nehmen, sie ist zwar mächtig, und klar gab es Zen Bogenschießen und so meditative Dinge, allerdings wurden Beispielsweise englische Langbogenschützen (und die stehen hier exemplarisch für so ziemlich alle im Krieg kämpfenden Schützen) nicht in meditativer oder "ruhiger" Richtung gelehrt, sondern sie wurden darauf gedrillt so schnell wie möglich so viele Pfeile wie möglich ins Ziel zu bringen (wobei das Ziel durchaus weit gefasst war, da man ja auf Heerhaufen schoß und nciht auf einzelne Ziele) so bringt jeder von ihnen zwar über 12 Pfeile pro Minute ins Ziel, aber kann deswegen immer noch nciht unbedingt zielgenau und "meditativ" schießen.

Zumal bei den damals gezogenen Zuggewichten von über 100 lbs., trotz Training seit früher Kindheit und dadurch verformte Knochen etc. sie solche Gewichte nicht lange genug halten konnten um sowas zu rechtfertigen.

 

Wie immer nur meine zwei Cent :)

 

Es grüßt,

 

ein Bogenschießender CM

Geschrieben

Wenn es von vornherein klar ist, dass die Figur ein Schütze werden soll, bietet es sich an, als Berufsfertigkeit Bogenbauer oder Pfeilschäfter zu nehmen, da der Charakter auch bei Engpass (z.B. Stranden auf Insel) sich seine Waffe selbst herstellen kann.

Geschrieben
Ich finde Giftmischen ehrlich gesagt total unsinnig für einen normalen Schützen. Oder geht es hier um einen Assassinen (im Sinne von Scharfschützen, Killer)? In den meisten Kulturen wird mit unehrenwerten Pfeilevergiftern wohl eher kurzer Prozeß gemacht...

 

Also zumindest in unserer Welt hatte niemand ein Problem damit, dass ganze Heere ihre Pfeile in eben jenem Dung gerieben haben, um den Gegnern damit ein Geschenk zu machen.

Wie das auf Midgard ist, denke ich ist Sache des SL

 

Wie ja im Grundregelwerk vorgeschlagen benutzen die Gegner halt einfach auch immer Gift, wenn sie mit Pfeilen auf die Abenteurer schießen, falls die Abenteurer auch Gift benutzen (steht da irgendwo kp wo)

Leider war z.B. das Mittelalter nicht der romantische Ort, den man sich oft vorstellt.

Dieser Vorschlag ist aber eher für Gruppen gedacht in denen die Abenteurer zu oft und auch unbedacht zu Gift greifen. Es steht ebenfalls darin, dass Gifte auf Midgard sehr verpönt sind und in den meisten Kulturen mich hochen Strafen zu rechnen sein muss, bei Verwendung von solchem.

 

Ein ehrenhafter Clankrieger Albas wird seine Waffe bestimmt nicht vergiften. Damit würde er Schande über seinen Clan bringen. Bei Raubmördern und ähnlichen kommen Gifte sicher öfter vor, bei denen macht das auch keinen unterschied, da sie in den meisten Fällen ohnehin schon vogelfrei sein dürften.

 

Aber genug der Worte, das ist Offtopic. Bei notwendiger Antwort von deiner Seite bitte ich um PM :)

 

Masamune

Geschrieben

Also die beste Waffe ist der normale Bogen für ein Schützen, finde ich.

 

Da er diesen dann auch vom Pferd abschießen kann, also Bogenkampf zu Pferd.

 

Mhhh,was sollte der Schütze noch so können, einige haben gute Vorschläge gemacht. Aber ich würde auch sagen das der Schütze gut Klettern sollte, wenn er von Bäumen runter schießt.

 

Und selbstreden sollte er Scharfschießen können, sowie Schleichen, Tarnen.

 

 

Ein guter Schütze kann auch ein kundschafter sein.

 

 

 

Gruß Valgas Nightcrow,Kundschafter

Geschrieben

Schütze:

 

Abenteurertyp Krieger oder Söldner

 

Spezialwaffe Langbogen

Bogen als zweite Schusswaffe

Einhandwaffe

kleiner Schild

 

Fertigkeiten:

Scharfschießen Langbogen

Scharfschießen Bogen

Geländelauf

Laufen

Reiten

Kampf zu Pferd

Bogen zu Pferd

 

 

Es gibt immer Situationen, bei denen einem Schützen der sichere Stand zum Langbogenschießen fehlt.

Z.B. zu Pferd, im Baum stehend, hockend hinter einem Busch etc. wo ein Schütze m.E. zwingend eine Alternativwaffe für den Fernkampf benötigt und da halt den Bogen benutzt.

Ich sehe einen Schützen als Souverän mit dem (Lang)Bogen in jeder Situation.

Geschrieben

 

Ich würde auch, wenn man von einem militärischen Schützen ausgeht, ihn entweder Laufen oder Reiten/Wagenlenken lernen lassen: man ist entweder Infanterist, berittener Infanterist oder Kavallerist aber eigentlich nie alles...

Was'n Käse, du lässt deine Zauberer also nie Waffen lernen oder was? :rotfl:

 

Und Schande über jeden Spieler, der seinem Waldläufer Schwimmen und Reiten beibringt ;)

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Schütze:

 

Abenteurertyp Krieger oder Söldner

 

Spezialwaffe Langbogen

Bogen als zweite Schusswaffe

Einhandwaffe

kleiner Schild

 

Fertigkeiten:

Scharfschießen Langbogen

Scharfschießen Bogen

Geländelauf

Laufen

Reiten

Kampf zu Pferd

Bogen zu Pferd

 

 

Es gibt immer Situationen, bei denen einem Schützen der sichere Stand zum Langbogenschießen fehlt.

Z.B. zu Pferd, im Baum stehend, hockend hinter einem Busch etc. wo ein Schütze m.E. zwingend eine Alternativwaffe für den Fernkampf benötigt und da halt den Bogen benutzt.

Ich sehe einen Schützen als Souverän mit dem (Lang)Bogen in jeder Situation.

 

Wie stellst du dir das mit einem Schild und einem Langbogen bzw

Langbogen + Kurzbogen vor? Kann man ein Schild in der Hand haben und gleichzeitig mit dem Bogen schießen?

Geschrieben

@Allard: Nur weil er beides beherrscht, muss er es ja nicht gleichzeitig anwenden oder?

 

Andere Chars lernen doch auch z.B. Dolch und Bihänder und können sie dennoch nie anwenden:dozingoff:

 

Ein Bogenschütze muss sich im Fall der Fälle auch im Nahkampf verteidigen können.

Geschrieben

OK, ein Bogenschütze braucht auch eine Nahkampfwaffe. Er muss sich verteidigen können. Das bestreite ich nicht.

 

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ein Bogenschütze eine

Einhandwaffe an der Seite trägt.

 

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Schild und Bogenschießen

nicht gleichzeitig funktionieren. Frage also: Wo bringe ich das

Schild unter, wenn ich mit dem Bogen schieße? Auf dem Rücken?!? Da ist doch noch mein Ersatz(Lang)bogen!?!

 

Das gleiche Problem habe ich mit dem Waldläufer? Da werden als

Waffen der Bogen und der Stoßspeer (hält den wilden Eber auf

Abstand) als typisch angesehen. So einen 2m-Stab kann ich halt

nicht wirklich einfach auf den Rücken packen...

 

Im übrigen: Wie lange dauert es (in Kampfrunden) den Bogen

fallen zu lassen, das Schild vom Rücken zu holen und die

Einhandwaffe zu ziehen. Ich würde mindestens 2 ansetzen für 2 mal

Waffe ziehen. Aber langt dies? Ist halt entscheidend, wenn Gegner

angestürmt kommt und der Bogenschütze zum Nahkampf übergehen muss...

Geschrieben

Den Stoßspeer kann man durchaus auch mal gegen den nächsten Baum lehnen.

 

Den Ersatzbogen hat ja wohl nicht jeder dabei. Den Kurzbogen kann man auch im Köcher unterbringen. Und selbst wenn, für einen Kleinen Schild hat man denke ich schon noch Platz am Rücken. Oder man legt ihn auch erstmal griffbereit neben sich am Boden.

Geschrieben
Den Stoßspeer kann man durchaus auch mal gegen den nächsten Baum lehnen.

 

Den Ersatzbogen hat ja wohl nicht jeder dabei. Den Kurzbogen kann man auch im Köcher unterbringen. Und selbst wenn, für einen Kleinen Schild hat man denke ich schon noch Platz am Rücken. Oder man legt ihn auch erstmal griffbereit neben sich am Boden.

 

Hm, der Bogen im Köcher?!? Das heißt dann wohl, im Bogen ist keine Sehne eingehängt. Wie lange dauert das, den Bogen zu spannen und eine Sehne einzuhängen? Natürlich ist das in vorbereitung einer Schlacht kein problem, aber welche Abenteurergruppe ist noch nie

überrascht worden?!?

 

Wie war das früher eigentlich in der Realität: Waren die Bögen stets durch die Sehne gespannt, oder wurden sie erst in Vorbereitung eines Kampfes Schussfertig gemacht?

Geschrieben
Wie war das früher eigentlich in der Realität: Waren die Bögen stets durch die Sehne gespannt, oder wurden sie erst in Vorbereitung eines Kampfes Schussfertig gemacht?

Ein Bogen wird über längere Zeiträume immer ohne gespannte Sehne transportiert. Ansonsten würde die Sehne ihre Spannung verlieren und der Bogen auf Dauer auch Schaden nehmen.

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