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Wie reden eure Hexer mit ihren Mentoren?


grimer

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Naja also unser einer Hexer versetzt sich, wenn er das Gefühl hat, er braucht Rat oder seeligen Beistand ;) mit Meditieren in einer Trance, in der er dann mit seinem Mentor reden kann. Dass macht er meist Abends, wenn die anderen schon schlafen.

Unser anderer Hexer beherrscht Pyromantie und redet über offende Feuer mit seinem Mentor (ein Feuermentor:) ), während er irgendwelche Pülverchen ins Feuer streut.

 

Beide machen das aber nicht allzu oft, da sie zu viel Respekt vor ihrem Mentor haben,als dass sie ihn die ganze Zeit belästigen könnten.

 

Wenn der Mentor mit den Spielern reden will, bekommen sie einen kurzen Tag-Traum oder eine Vision im Schlaf.

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Hiho,

mein grauer Hexer nimmt im Spiel keinen Kontakt zu seinem Mentor auf und lernt auch die meisten Zaubersprüche bei (menschlichen) Lehrmeister, nur wenn etwas heikel ist oder er gerade keinen findet geht er zum Mentor, also sehr offenes Verhältniss.

Mein Beschwörer hat ein bestimmtes Ritual (ich habe da einfach den Zauber 'Lehrersuche' personalisiert und beschrieben) mit dem er seinen Mentor anrufen kann. Dazu muss er sich zu einer grösseren Wasserfläche begeben (Minimum See mit ein, zwei Quadratkm Fläche) und so weiter. Dazu habe ich den Mentor als so tempramentvoll beschrieben, so dass er im Spiel bisher nie wagte diese Option zu nutzen...

Sprich: der Mentor als Wesen, Hilfe oder gar Feuerwehr kommt bei meinen Figuren im Spiel nicht vor (von Seiten des Mentors ist das natürlich anders, und Wünschen wird in der Regel widerspruchlos entsprochen...)

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Unsere Hexer haben sich bisher nur selten an ihre Mentoren herangewagt, weil die in der Regel sehr pompös aufzutreten geneigt sind. Dadurch findet der Kntakt meist nur in ziemlich großer Not unter Vprkehrung immenser "Sicherheitsmaßnahmen" statt ...

Das Erscheinen des Mentors ist natürlich nichts, worauf sich der SC verlassen kann; dafür ist die Möglichkeit der Kntaktaufnahme sehr informell geregelt, also ohne skills, wohl aber mit Mentoren-Bezug (Natter und Otter brauchen schon einen sehr naturnahen Rahmen, Kamar el-Fuad legt Wert auf einen schön vorbereiteten Teich und Atir ein nur für ihn entzündetes Feuer), der nicht vom SL vorgegeben wurde, sondern vom SC ausprobiert wird, was passen und klappen könnte.

Gruß,

Wurko

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Es gibt einen passenden Zauberspruch für sowas: Dämonische Eingebung.
Nur können den frischgebackene Hexer ja noch gar nicht. Ist ein Grad 4 (Standard)Zauber, der den Hexer immerhin 1500 kostet. Wie stellt er also vorher Kontakt her? Ich denke gar nicht. Gerade der niedriggradige Hexer wird es nicht wagen seinen Mentor zu 'stören'. Er wartet, bis der Mentor ihn kontaktiert, wenn der was von ihm will und ihm dafür halt als Belohnung 'nen Zauber oder so bietet...

 

Gruß,

Tony

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Der Spruch ist sicher nicht für den normalenKontakt zu gebrauchen, sondern speziell für den Einsatz im Abenteuer gedacht.

 

Ich gehe davon aus, dass ein Hexer von Anfang an das Rüstzeug hat, um in einem längerem Ritual Verbindung aufzunehmen. Dies erfordert aber genügend Konzentration und Zeit, so wie bei einer Lernpause, in der auch Zaubersprüche gelernt werden könnten.

 

Der Mentor selber kann natürlich durch den Spielleiter ebenfalls Kontakt aufnehmen. ;)

 

Solwac

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Es gibt einen passenden Zauberspruch für sowas: Dämonische Eingebung.

 

Abgesehen davon hängt das stark am Mentor und den Vereinbarungen, die Spieler und Spielleiter miteinander eingehen.

 

Hornack

 

Wobei eine Konversation mit Dämonischer Eingebung etwas eingeschränkt. 3 Fragen auf die der Mentor mit JA oder Nein antworten kann. Das hat imho nichts wirklich mit dem Problem von Grimer zu tun.

 

Auf die hohen Kosten des Zaubers wurde ja schon hingewiesen.

 

gruß Isaldorin

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Wobei so ein Ritual auch bedeuten kann in einer Kneipe zu sitzen und darauf zu warten, daß der Mentor rein kommt und mit Dir spricht ;)

 

Gerade junge, niedriggradige hauptsächlich graue Hexer könnten manchmal sogar nicht wissen, wer genau ihr derzeitiger Mentor ist. :notify:

 

Ein grauer Hexer, der nicht weiß wer sein Mentor ist??? Das halte ich mal für ein Gerücht

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Ein grauer Hexer, der nicht weiß wer sein Mentor ist??? Das halte ich mal für ein Gerücht
Wieso? Der Mentor kann doch jederzeit wechseln. :dunno:

 

Im Endeffekt ist genau derjenige für den Hexer sein Mentor, der ihm gerade etwas bei bringt. Und wenn der übernatürliche Lehrmeister sich als "Magier von nebenan" ausgibt, woher will der junge Hexer das denn wissen? Er hat kein so enges Band mit dem Mentor, wie schwarze oder weiße Hexer. ;)

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Dämonische Eingebung ist ausdrücklich der Zauber, mit dem Hexer und Beschwörer Kontakt mit ihrem Mentor aufnehmen können. Das steht da so. Daher würde ich sagen, daß sie keine andere Möglichkeit haben.
In M3 gibt es noch die Lehrersuche, die ähnliche Funktionen, wenngleich für Beschwörer, erfüllt. Den Zauber haben Beschwörer auch automatisch von Anfang an. Vielleicht kommt ja ein solcher Zauber mit Meister der Sphären auch für Hexer, da würde er thematisch auf jeden Fall gut passen. :thumbs:
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Dämonische Eingebung ist ausdrücklich der Zauber, mit dem Hexer und Beschwörer Kontakt mit ihrem Mentor aufnehmen können. Das steht da so. Daher würde ich sagen, daß sie keine andere Möglichkeit haben.
In M3 gibt es noch die Lehrersuche, die ähnliche Funktionen, wenngleich für Beschwörer, erfüllt. Den Zauber haben Beschwörer auch automatisch von Anfang an. Vielleicht kommt ja ein solcher Zauber mit Meister der Sphären auch für Hexer, da würde er thematisch auf jeden Fall gut passen. :thumbs:

 

Hi Raistlin,

ich gehe davon aus (Hausregel!) dass jeder Hexer analog zum Beschwörer eine auf seinen Mentor abgestimmte Variante dieses Zaubers beherrscht.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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In M3 gibt es noch die Lehrersuche, die ähnliche Funktionen, wenngleich für Beschwörer, erfüllt. Den Zauber haben Beschwörer auch automatisch von Anfang an. Vielleicht kommt ja ein solcher Zauber mit Meister der Sphären auch für Hexer, da würde er thematisch auf jeden Fall gut passen. :thumbs:

 

Hi Raistlin,

ich gehe davon aus (Hausregel!) dass jeder Hexer analog zum Beschwörer eine auf seinen Mentor abgestimmte Variante dieses Zaubers beherrscht.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

 

... den ich in meiner Variante der Hausregel schlicht Mentorsuche genannt habe. :)

 

Grüße,

Yarisuma

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Bisher hat mein grauer Hexer von sich aus keinen Kontakt mit seinem Mentor aufgenommen und auch bei menschlichen Lehrern gelernt. Es ist bisher aber einmal vorgekommen, dass Kjull (der Mentor) von sich aus dem Hexer erschienen ist und ihn mit einem Auftrag betreut hat.

 

Ich denke es hängt wirklich davon ab, inwieweit der Mentor seinen Schüler als Werkzeug oder wichtigen Partner betrachtet. Ein egoistischer, böser Mentor wird sich wenig um die irdischen Probleme seines Schülers kümmern, solange sie ihn nicht persönlich berühren. Dann bringt es auch nichts, ihn um Rat und Hilfe zu bitten.

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Naja,

 

da waren ja schon einige tolle Sachen. Sehr gut finde ich das mit der bestimmten Umgebung. Mein Problem liegt weiter darin, wie ich folgendes bewerkstelligen soll: Unser grauer Hexer kommt aus Aran und würde gern als Mentor einen Djinn o.ä. haben...das wäre ja das Element Luft....evtl. könnte er dann nur in ganz stürmigen Nächten oder in großer Höhe mit ihm Kontakt aufnehmen....was haltet ihr davon?

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Einige Mentoren kommen auch einfach so mal beim Hexer vorbei und verteilen Aufträge ;)

 

Das soll durchaus vorkommen! :D So hat Atir, der Mentor einer grauen Hexe aus Mokattam, viele Jahre im Verborgenen gelauert und beobachtet, bis er die Zeit für reif (und die Hexe für mächtig genug (Gr.7)) hielt um sich ihr zu offenbaren und sie mit einem ersten Auftrag zu betrauen.

 

Das genaue Szenario habe ich mit der Spielerin aufgrund einer momentanen Realdistanz von 800 km per EMail ausgespielt. Es folgt ein 8-seitiger Dialog, den ich stellenweise sehr schön und witzig finde (manche Sachen habe ich bewusst in die Länge gezogen um an den Nerven der Spielerin zu zehren!) - enjoy:

 

Elektras Soloabenteuer

 

[sL]

Frühling in Mokattam...

Es war heute einer dieser angenehmen Tage, wie man sie nur viel zu selten erleben darf. Du hast morgens bei sonnigem Wetter euren Zauberbedarfsladen geöffnet und aufgrund der wenigen Kunden konntest du die meiste Zeit des Tages in einem Korbstuhl sitzend verbringen und dir die angenehm salzige Brise aus östlicher Richtung um die Nase wehen lassen. Deine arkanen Studien drehen sich heute um eher weltliche Dinge, denn dir ist jüngst ein Werk über das Convendo Magico in den Küstenstaaten in den Schoss gefallen. Du bist den ganzen Tag über versunken in den Beschreibungen der faszinierenden Organisations- und Verwaltungsstrukturen, in denen sich die Magier in diesem Nachbarland Eschars organisieren. Lexy ist seit einigen Tagen bei ihren Eltern zu Besuch und du geniesst die Ruhe, die dir in deinem sonst so ereignisreichen Leben nur selten vergönnt ist.

 

Als dir nach mehreren Stunden - es muss mittlerweile später Nachmittag sein - die Augen vom vielen Lesen wehtun und du das Buch zuklappst, bleibst du noch eine Weile sitzen und lässt das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Zum zweiten Mal habt ihr euch um euer Land verdient gemacht und diesmal waren die Folgen eurer Reise nach Ankh-Nehet, der verborgenen Meketer-Stadt, so gänzlich anders als damals nach dem Kampf gegen Unedjis und seine Schergen. Keine Zeremonien, Ehrungen oder auch nur Dankesbekundungen, sondern meist höfliches Lächeln, erstaunte Blicke und rasches Wechseln des Gesprächsthemas waren die Reaktionen eurer Mitmenschen auf die Geschichte von eurer Wiederbeschaffung des Regensteins. Hättet ihr doch nur den Stein, um ihn als Beweis für die Wahrheit eurer Erzählungen anzuführen...

 

Du denkst zurück an die Oase Chetra und die seltsame Ruinenstadt mit ihrer verborgenen Bibliothek voller sagenhafter Schätze. Du denkst an den Djinn, der versprach, sich wieder bei dir zu melden, wenn er deine Hilfe benötigt und hoffst, dass dieser Tag noch fern ist. Und du denkst voller Schrecken an die Sandsteinstatue, welche dich beinahe das Leben gekostet hätte. Die hässliche rote Narbe, die seit diesem Kampf dein rechtes Bein deutlich von deinem linken unterscheidet, schmerzt auch heute noch und auch wenn arkane Künste deine zerschmetterten Knochen zu heilen vermochten, so wirst du dieses Gefühl der Hilflosigkeit und die unbeschreibliche Pein dein Lebtag nicht vergessen.

 

Du schreckst aus deinen Tagträumen auf, als sich Sulana aus einem Loch im Mauerwerk herausschlängelt und auf deine nackte Schulter gleitet. Die Schlage fühlt sich warm und trocken an und du fragst dich, wie es ihr wohl geht, während die Sonne den Himmel über Sinda langsam blutrot einfärbt. Du erhebst dich aus deinem Sessel und beginnst, deine wertvollen Bücher hereinzubringen und den Zauberladen dichtzumachen. Bis du die Regale aufgefüllt und dir etwas zu Essen bereitet hast, ist die Sonne gänzlich versunken und du entzündest ein Feuer im Kamin, vor dem du dich niederlässt um dir den Abend zu vertreiben...

 

[Hexe]

 

Ich lege mich vor dem Kamin nieder und schreibe einen Brief an Nasser, in welchem ich von dem Erfolg unseres Ladens berichte und ihm versichere dass wir bald einen Teil unserer Schulden begleichen werden.

 

Nachdem ich fertig bin, versehe ich den Brief mit meinem Familiensiegel und lege ihn auf die Theke damit ich ihn morgen nicht vergesse.

 

Dann gehe ich zurück zum Kamin, wo Sulana sich nahe des Feuers zusammengerollt hat und die Wärme geniesst und lege mich zu ihr. Sie beginnt mir zu erzählen was sie den Tag getrieben hat, doch mein Kopf ist schwer und ich muss mich immer wieder zwingen ihr zu folgen, schliesslich ist der Tagesablauf einer Schlange nicht besonders interessant und abgesehen davon kann sie nun wirklich nicht besonders bildhaft erzählen. Ich höre ihre knotterige Stimme in meinem Kopf und denke mir nur ein bisschen die Augen ausruhen....

 

[sL]

 

Immer noch geistig bei euren Geschäften und dem Traum von der finanziellen Unabhängigkeit, der in naher Zukunft endlich in Erfüllung gehen könnte, gleitest du hinüber in das Reich des Schlafes.

 

Nach einiger Zeit - es muss wohl gegen Mitternacht sein - schreckst du jedoch abrupt wieder auf. Du blickst dich irritiert im Raum um, während du versuchst, den Schlaf wegzublinzeln.

 

War da nicht gerade ein Geräusch??

 

Tatsächlich - da war es wieder - eine Art Knarren scheint die Treppe hinab aus dem ersten Stock an deine Ohren zu dringen, doch nur ganz kurz, dann herrscht wieder Stille.

 

Kalte Furcht beschleicht dich!

 

Ist etwa noch jemand ausser dir im Haus?

 

Du tastest auf dem nahegelegenen Tisch nach deinem Dolch und wirfst rasch noch 2-3 Scheite Holz in den Kamin, um das nur noch schwach glimmende Feuer erneut zu entfachen. Bereits nach wenigen Augenblicken lecken die Flammen über das trockene Holz und unter leisem Knistern, welches dir in deiner momentanen Anspannung unglaublich laut vorkommt, züngeln die ersten Flammen daran hoch und erhellen den Raum wenige Augenblicke später mit einem diffusen Lichtschein. Deine Nerven sind bis zum zerreißen gespannt.

 

[Hexe]

 

Ich vergewissere mich, dass meine Schlange noch bei mir ist und versuche mich gedanklich ein wenig abzulenken, um ruhiger zu werden. Dann gehe ich langsam, mit gezogenem Dolch, Richtung Treppe und verharre. Ich halte die Luft an und lausche (etwa zwei Minuten)...

 

[sL]

 

Das Haus ist komplett still, nur leise Geräsche dringen ab und zu von der Straße her durch die Fenster. Auch aus dem ersten Stock ist nichts mehr zu hören.

 

Doch dann, da war es wieder!!!

 

Ein kurzes schleifen und ein leises Poltern, eindeutig aus dem ersten Stock!

 

[Hexe]

 

Ich werde augenblicklich sauer darüber, welcher Einfallspinsel glaubt UNS (wir sind doch nicht Irgendwer) in unserem eigenen Haus bestehlen zu können!

 

Ich taste nach dem Runenstab (Donnerkeil), welchen ich immer griffbereit in meinem Gewand trage und gehe in der einen Hand den Dolch in der anderen den Stab leise und langsam die Treppe hinauf und denke mir, dieser Idiot wird sein blaues Wunder erleben.

 

[sL]

 

Leise schleichst du die Stufen hinauf, Dolch und Stab stets griffbereit.

 

Der Mond scheint durch zwei Fenster und erhellt den Flur des ersten Stockwerkes in einem fahlen weißblauen Licht.

 

Du blickst dich um, nach dem Eindringling Ausschau haltend, und stellst fest, dass alle Türen, bis auf die zu deinem Schlafzimmer geschlossen sind (ich gehe mal davon aus dass dein Schlafzimmer im ersten Stock liegt?!).

 

Leisen Schrittes bewegst du dich auf die halboffene Tür zu, hinter der kein Licht zu sehen ist. Auch keine weiteren Geräusche sind zu hören. Du atmest noch einmal tief durch und öffnest die Tür mit einem entschlossenen Schubser mit der Hüfte und betrittst das Schlafzimmer.

 

Dein Blick tastet den Raum systematisch nach Gefahren ab und deine Sinne sind bis auf's Äußerste gespannt. Irgendetwas jagt dir eine Gänsehaut nach dem anderen über den Rücken. Du rufst dich selbst wieder zur Ordnung und schaust in sämtliche Ecken des Raumes ohne dich von der Tür wegzubewegen. Niemand ist zu sehen!

 

Du gehst ein paar Schritte in den Raum hinein und ziehst erstmal einen Vorhang beiseite, um überhaupt etwas sehen zu können. Bei der Gelegenheit wirfst du direkt einen Blick in den Hinterhof, aber kannst dort unten niemanden entdecken. Du wendest dich zurück in den Raum und schaust dich nun etwas gründlicher um.

 

Sofort fällt dein Blick auf einen umgestürzten Hocker, der neben dem Bett in einer Ecke liegt und der noch vor wenigen Stunden definitiv an seinem Platz gestanden hat! Dir schiesst es durch den Kopf: "Meine Wertsachen!" Du machst ein paar rasche Schritte hinüber zu deriner Kleiderkommode und findest deine Schmuckschatulle darauf umgestoßen und den Inhalt ausgebreitet und am Boden verstreut vor! Du schaust nach, ob irgendetwas fehlt, aber kannst auf die Schnelle keinen Diebstahl feststellen. Was geht hier bloss vor, schiesst es dir durch den Kopf?!

 

Du hast gerade das letzte Schmuckstück an seinen Platz zurückgeräumt als ein Geräusch dich herumfahren lässt! Der Kerzenständer neben deinem Bett ist mit lautem Poltern zu Boden gefallen! Du schaust dich um, doch keine Ursache ist zu entdecken! Deine Nackenhaare stellen sich auf und das Herz schläft dir bis zum Hals...

 

[Hexe]

 

Ich sage laut Wer ist da? und halte den Stab Richtung Bett, bereit ihn anzuwenden.

 

[sL]

 

Keine Antwort!

 

Du greifst nach der Bettdecke und ziehst sie mit einem Ruck herunter. Dein Bett ist leer und auch darunter ist nichts und niemand zu finden! Du stellst dem Kerzenleuchter wieder auf den Nachttisch, als plötzlich ein säuselndes Geräusch durch den erste Stock klingt.

Eine Kalte Hand legt sich dir um's Herz!!

 

Wirst du nun vollends verrückt? Nein, es war bestimmt nur ein Windhauch, der durch's Haus gefahren ist! Alles völliger Unsinn! Du siehst Gespenster, Elektra! Nein, du hast nichts aussergewöhnliches gehört!!

 

Kalter Schweiss bricht dir aus, denn im gleichen Augenblick als dir diese Gedanken durch den Kopf schiessen bist du dir auch schon im Klaren darüber, dass du EINDEUTIG DOCH etwas gehört hast und es war DEFINITIV KEIN Windhauch!

 

Es klang wie ein Hauch, ja, aber es klang auch wie eine Stimme!

 

Eine unmenschliche Stimme, dunkel und so klingend, als käme sie aus dem Erdgeschoss und gleichzeitig von ganz weit weg und überall her!

 

Und du hast deutlich verstanden, was sie gesagt hat...

 

"...ELEKTRA..."

 

[Hexe]

 

Ich rufe nochmal Wer it da? und bekomme langsam richtig Panik!

 

Ich laufe die Treppe wieder herunter, mich ständig umschauend, und rufe panisch noch lauter:

 

WER IST DA???

 

[sL]

 

Wie als Antwort auf dein Rufen beginnt ein merkwürdiges Summen das ganze Haus zu erfüllen, welches aus dem Erdgeschoss zu kommen scheint. Mit zitternden Knien durchschreitest du den Flur Richtung Treppe, während das Geräusch lauter wird. Es klingt fremdartig, aber nicht wirklich furchteinflösend, ganz im Gegensatz zu dem was dich erwartet, als du die ersten paar Treppenstufen hinabsteigst und um die Ecke in's Erdgeschoss spähst:

 

Der gesamte Flur des Erdgeschosses ist erfüllt von einem seltsam flackernden, sich ständig verändernden Lichtschein aus den Farben grün, rot, gelb, blau und violett. Die Gegenstände und Möbel im Flur tanzen in bizarren Schatten über die Wände und der Ablick zerrt an deinen bis zum Zerreissen gespannten Nerven.

 

Mit einem behenden Satz (sofern es deine zitternden Knie mitmachen) springst du die letzten paar Treppenstufen hinab in den Flur und drückst dich direkt in eine Nische, um eventuellen Gefahren aus der Schussbahn zu gehen. Du siehst, dass der ganze Flur von dem seltsamen Lichtspiel erfüllt ist, dessen Quelle in der Wohnstube zu liegen scheint, aus der du ursprünglich kamst!?

 

Du trittst näher auf die Türe zu, umfasst Dolch und Stab und betrittst entschlossen den Raum.

 

Gleissendes, unwirklich erscheinendes Licht erfüllt den ganzen Raum und Flammen lodern überall, jedoch ohne das Mobiliar zu entzünden! Während dir diese und andere Gedanken rund um Angst, Wut und Verwirrung gleichzeitig durch den Kopf schiessen und du versuchst, dich in dem Chaos aus Farben und Flammen, das noch vor wenigen Minuten dein Wohnzimmer war, zurecht zu finden, fällt dein Blick auf den Kamin, aus dem sich ebenfalls grellbunte Flammen kräuseln.

 

Oder genauer gesagt auf das was sich davor beinahe bis zur Decke erhebt:

 

Deine Stimme versagt als du begreifst, was du hier vor dir hast!!

 

Du hast lange gesucht, aber im Endeffekt HAST du nicht gefunden, du WURDEST gefunden!!!

 

Dein Mund öffnet und schliesst sich und Dolch und Stab fallen wie welke Blätter aus deinen Händen, als dich zwei uralte Augen durchbohren und eine donnernde Stimme den Raum erfüllt:

 

"KNIE NIEDER, DENN ICH BIN DEIN HERR UND MEISTER...

 

...ICH BIN ATIR, DER FÜRST DER FLAMME!!!"

 

[Hexe]

 

Ich falle auf die Knie, drücke meine Stirn demütig auf den Boden und flüstere: Atir mein Herr und Meister, wie kann ich euch dienen?

 

Trotz meiner Angst bin ich auch ein wenig stolz darauf einen solch hohen Herrn in meinem bescheidenen Heim begrüßen zu dürfen, doch ich habe zu viel Respekt um noch etwas zu sagen und warte schweigend auf Antwort - immer noch auf dem Boden kauernd und zu verängstigt um den Blick zu heben.

 

[sL]

 

" SO HÖRE STERBLICHE: LANGE HABE ICH DICH IM VERBORGENEN BEOBACHTET, HABE JEDEN DEINER SCHRITTE VERFOLGT UND BEOBACHTET, WIE DEINE FÄHIGKEITEN HERANREIFTEN. SULANA HAT GUTE ARBEIT GELEISTET, DOCH ICH SEHE, DASS DEINE FÄHIGKEITEN DIE IHREN JETZT SCHON BEI WEITEM ÜBERSTEIGEN. SEHR GUT."

 

Mit einer beiläufigen Geste Atirs verlöschen die Flammen, die eben noch im gesamten Raum gelodert haben und auch der Fürst der Flamme steht von einem Moment zum nächsten in menschlicher Gestalt vor dir: Der kräftige, charismatische Mann mit den dunklen Haaren und den ergrauten Schläfen blinzelt kurz, blickt sich unschlüssig zwischen verschiedenen Möbelstücken um und entscheidet sich letztendlich für einen bequemen, mit rotem Samt überzogenen Sessel, in den er sich mit einem Seufzer hineinsinken lässt.

 

"Mach uns Tee und setz dich, ich habe dir ein Geschäft vorzuschlagen."

 

[Hexe]

 

Ich erhebe mich schnell, bewege mich im Laufschritt Richtung Küche und mache Tee. Ich stapel alles auf einem Tablett und bewege mich langsam mit wackelndem (sowas tragen zu müssen bin ich ja nun wirklich nicht gewohnt, aber ich tue mein bestes) Tablett wieder zurück. Ich stelle selbiges auf einen kleinen Tisch neben dem Sessel meines Herren und gieße

ihm eine Tasse ein. Danach lasse ich mich wieder auf die Knie sinken, senke den Kopf und warte darauf, dass er weiter spricht.

 

[sL]

 

Atir nimmt sich in aller Ruhe eine der kleinen, dampfenden Porzellantassen von dem Tablett und verbringt irritiernderweise die nächste Minute damit, den Tee umzurühren, hineinzustarren und zu pusten (als ob er sich die Lippen verbrennen könnte?!)! Nach einer Weile, die dir - immer noch auf den Fußboden starrend - wie eine Ewigkeit vorkommt (dir fällt bei der Gelegenheit auf, dass du den Teppich im Wohnzimmer mal wieder reinigen könntest), erhebt er endlich wieder seine Stimme:

 

"Sieh mich an, Elektra!"

 

Uralte Weisheit und eine schier grenzenlose Kraft strahlen dir aus tiefliegenden, dunklen Augen entgegen, aus deren Abgründen Flammen zu lodern scheinen! Dieses Wesen erweckt in gleichen Maße Bewunderung und panische Angst bei dir; du spürst äonenalte Macht und dir schlottern die Knie, als die unvergleichliche erotische Ausstrahlung dieses etwa 50jährigen Mannes (wie alt er wohl in Wirklichkeit ist??) dich erfasst und sich wie eine Welle glühenden Feuers über deinen ganzen Körper ergießt!!

 

Atir scheint deine Gedanken gelesen zu haben, denn ein süffisantes Lächeln umspielt seine Lippen, als er fortfährt:

 

"Wisse, dass das Böse in den verschiedensten Formen und aus den verschiedensten Motiven Einfluss auf diese Welt nimmt, die ihr Midgard nennt. Dies kann ganz offensichtlich - beispielsweise in Form eines Krieges - oder auch Jahrhunderte lang im Verborgenen geschehen. Nur selten sind Wesen finsterer Gesinnung als solche zu erkennen und auch wenn man einmal die Quelle eines Übels gefunden hat, dann kennt man noch lange nicht ihren Verursacher! Aus diesen und anderen Gründen versichere ich mich der Hilfe manch fähigen Bewohners dieser Mittelwelt, denn auch ich kann nicht überall sein und ich habe Aufgaben und Verpflichtungen nachzugehen, die das Fassungsvermögen deines kleinen menschlichen Geistes bei Weitem sprengen würden."

 

Atir blickt dir tief in die Augen - dir schwinden fast die Sinne!! - und spricht anschliessend mit ernster Stimme weiter:

 

"Wisse, das ich nicht dein Freund bin, denn ich habe meine eigenen Interessen und ich werde dich ohne mit der Wimper zu zucken einäschern, wenn du nicht mehr von Interesse für mich sein solltest, also hintergehe mich nicht!! Wenn du allerdings in meinem Sinne handelst und die Aufgaben, die ich dir von Zeit zu Zeit stellen werde, zu meiner Zufriedenheit löst, dann kann ich überaus großzügig sein und dir bisher verborgene Pfade der Macht eröffnen!"

 

Atir macht eine Pause um noch einmal an seinem Tee zu nippen, verzieht kurz den Mund und stellt die Tasse mit einem beiläufigen, eher an sich selbst gerichteten, "...zu viel Ingwer" zurück aufs Tablett, bevor er wieder das Wort an dich richtet:

 

"Ich habe dem Händler Kalibuli Informationen zugespielt, die ihn schon bald dazu bewegen werden, dich und deinen Gefährten um Hilfe zu bitten. Mein Auftrag an dich lautet: Begleite Kalibuli auf eine Reise ins ferne Rawindra und hilf ihm, die Pyramiden von Taar zu finden. In den Ruinen, die einst von einem blühenden Kult bewohnt wurden, haben sich in den letzten Jahren die Mächte der Finsternis niedergelassen, an dessen Spitze ein mächtiger Hohepriester steht, den ich noch nicht ausfindig machen konnte."

 

Sein Ausdruck verfinstert sich zusehends, als er weiterspricht:

 

"Wisse, dass seine Macht von einem magischen Stein ausgeht, auf den sich mein Interesse bezieht. Sorge dafür, dass dieser Stein nie wieder in die Hände des Bösen gelangt und ich werde dich reich belohnen. Solltest du versagen, dann wisse, dass mein Interesse an dir damit augenblicklich erlischt und du nie wieder etwas von mir hören oder sehen wirst - weder in guten noch in Zeiten der Not!"

 

Wieder bleiben seine Augen an deinen hängen und du entnimmst seinem Schweigen und seiner entspannten Körperhaltung, dass er dir offensichtlich das Wort erteilt hat.

 

[Hexe]

 

Ich spreche leise und schüchtern:

 

Ich werde alles tun was ihr von mir verlangt Meister, doch bitte sagt mir wenn ich erst einmal im Besitz dieses Steines sein sollte, wie kann dafür sorgen, dass er nie wieder in die Hände des Bösen gelangt, mit meiner geringen Macht kann ich ihn wohl kaum selbst beschützen!

 

(ich mache eine kleine Pause)

 

Soll ich ihn euch übergeben, Meister, oder soll ich ihn zerstören wenn das überhaupt möglich ist? Und wie kann ich mit diesem Händler...Kalibuli in Kontakt treten?

 

[sL]

 

"Was du mit dem Stein machst ist deine Sache, vernichte ihn oder übergib ihn mir nach deiner Rückkehr, letztendlich ist mir das gleich. Kalibuli (klingelt bei dem Namen nicht etwas??) wird mit dir in Kontakt treten, wenn alles so weit ist. Warte einfach ab."

 

Atir stellt die Tasse zurück auf den kleinen Tisch und erhebt sich. Er geht ein paar Schritte Richtung Kamin und wendet sich dir noch einmal zu:

 

"Wenn du diese Aufgabe zu meiner Zufriedenheit lösen kannst, dann darfst du dich in Zukunft als Schülern Atirs bezeichnen und wisse - meine Schüler stehen unter meinem persönlichen Schutz, so weit ich es gewährleisten kann!"

 

"Bis es so weit ist, habe ich noch etwas für dich."

 

Er blickt dir noch einmal tief in die Augen, das Gesicht völlig reglos, geht vor dem Kamin in die Hocke und hält die Hände in Richtung der Flammen, als wolle er sich die Hände wärmen. Als seine Fingerspitzen die Flammen berühren, entmaterialisisert sich der Fürst der Flamme; es sieht aus, als würde er von dem Kaminfeuer aufgesogen, bis nichts mehr von ihm übrig ist ausser einem kleinen Rauchfaden, der sich theatralisch zur Decke kräuselt!!

 

Zitternd sitzt du immer noch auf dem Fußboden, als du eine seltsame Berührung im Gesicht spürst - es ist, als würde sich ein Riß durch die Realität ziehen - deine Augenlider zucken aus Reflex zusammen - ein kurzer Moment der Schwärze - dann wieder diese Berührung, diesmal am Arm...

 

Du erwachst.

 

Du stellst überrascht fest, dass du dich im gleichen Raum wie noch vor wenigen Augenblicken befindest, nur dass du etwa 2 Meter weiter vor dem Kamin auf dem Teppich liegst! Deine Augenlider fühlen sich schwer an, als hättest du geschlafen. Du blickst auf und siehst deine Schlage, die sich über deinen Unterarm schlängelt und dich dabei leicht kitzelt.

 

Blinzelnd setzt du dich auf und stellst fest, dass dein Dolch auf dem Tisch liegt - keine Spur von den Teetassen - und das Feuer im kamin fast gänzlich runtergebrannt ist.

 

Unfähig weiter zu schlafen stehst du auf, entfachst das Feuer erneut und siehst dich anschliessend im ganzen Haus um, ob dir irgend etwas ungewöhnliches auffällt. In deinem Schlafzimmer ist alles völlig unberührt, der Schmuck an seinem Platz, der Kerzenleuchter und der Hocker ebenfalls.

 

Doch was ist das?

 

Auf deinem Bett liegt ein verschlossenes Lederfutteral!

 

Du öffnest es vorsichtig und entdeckst darin ein Pergament - eine Spruchrolle "Heilen schwerer Wunden"!

 

"Bis es so weit ist, habe ich noch etwas für dich", hallen dir Atirs Worte noch einmal durch den Kopf...

 

Desweiteren bemerkst du im Laufe der nächsten Tage, dass dir unbekannte magische Formeln und Gesten durch den Kopf schwirren, die du nicht begreifst. Nach ausgiebigen Experimenten - aus Sicherheitsgründen ausserhalb Sindas - bei denen du verschiedenste Wort-, Gesten- und Materialkombinationen ausprobierst, stellst du fest, dass du wie aus heiterem Himmel auf einmal den Zauber "Feuerlanze" beherrschst!!

 

Na wenn das ein Traum war, dann der seltsamste, folgenschwerste und ertragreichste deines Lebens!!

 

Ende.

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Hübsche Geschichte. Allerdings hättest du dich bei meinem Hexer auf wesentlich weniger Respekt und die Frage '...und was hab ich davon?' Vorbereiten müssen, plus ein bischen feilschen... Ausserdem käme ihm (oder mir) die Sache derart komisch vor, was soll ein Feuerwesen ausgerechnet mit Tee, sprich Wasser? Die Folge davon: er (ich) würde dieser Geschichte nicht trauen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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@Sayah: Ich sehe, da spricht der alte Pro-Gamer! ;) "Mein" Mokattam ist doch sehr märchenhaft angelegt und die Spieler sind wie du siehst leichter um den Finger zu wickeln. :D Der Punkt mit dem Tee ist hingegen berechtigt, ich wollte der menschlichen Gestalt Atirs auch nur ein paar dementsprechend menschlich-kautzige Züge verleihen.

 

Wobei - vielleicht steht Atir ja auf die Wärme der Flüssigkeit?! NEIN! ICH SOLL NICHT ÜBER DEN REALISMUS IN SPIELEN DISKUTIEREN!! :(

 

Gruß

Marcell

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...ICH BIN ATIR, DER FÜRST DER FLAMME!!!
s. Beitrag #20

 

Aah, I see! ;) Habe grad kein Arkanum zur Hand, aber ist darin nicht von "Atir, dem Fürst der Flamme" die Rede? Falls nicht ist auch nicht schlimm, dann ist jener "Atir" vielleicht ein Hochstapler und es werden sich in Zukunft noch interessante Konsequenzen für die liebe Hexe ergeben...wer weiss das schon?! :cool:

 

Gruß

Marcell

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