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Wie reden eure Hexer mit ihren Mentoren?


grimer

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

:)

Tja so ist das Leben. Ausserdem mangelt es dem Hexer durchaus wiederholt an Respekt und er ist doch sehr überzeugt von seinen Fertigkeiten, allerdings einem guten Geschäft nicht abgeneigt, aber trotzdem vorsichtig und auf Unabhängigkeit bedacht. Nach überlegen, Nachforschung und abwägen, dass er davon auch profitiert würde er bestimmt mitspielen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
Ein grauer Hexer, der nicht weiß wer sein Mentor ist??? Das halte ich mal für ein Gerücht
Wieso? Der Mentor kann doch jederzeit wechseln. :dunno:

 

Im Endeffekt ist genau derjenige für den Hexer sein Mentor, der ihm gerade etwas bei bringt. Und wenn der übernatürliche Lehrmeister sich als "Magier von nebenan" ausgibt, woher will der junge Hexer das denn wissen? Er hat kein so enges Band mit dem Mentor, wie schwarze oder weiße Hexer. ;)

 

Sicherlich kann der Mentor jederzeit wechseln. Dennoch bin ich der Meinung, dass der nette Magier von Nebenan wohl per Definition nicht einfach der Mentor zu dem der Hexer (wenn auch eine lockerer im Falle des Grauen Hx`s) Bindung aufbaut. Des Weiteren unterstelle ich einfach mal, dass man von einem übernatürlichen Mentor einfach anders die Zaubersprüche lernt. Des Weiteren gibt es sicherlich Unterschiede zwischen einem Menschen und einem Dämon, auch wenn dieser in Menschengestalt auftritt und zumindest ein Zauberkundiger sollte des kapieren.

 

Zum Gruße

 

Isaldorin

Geschrieben
...ICH BIN ATIR, DER FÜRST DER FLAMME!!!
s. Beitrag #20

Aah, I see! ;) Habe grad kein Arkanum zur Hand, aber ist darin nicht von "Atir, dem Fürst der Flamme" die Rede? Falls nicht ist auch nicht schlimm, dann ist jener "Atir" vielleicht ein Hochstapler und es werden sich in Zukunft noch interessante Konsequenzen für die liebe Hexe ergeben...wer weiss das schon?! :cool:

 

Gruß

Marcell

Okay, ich auch nicht, aber in H&D und Arcanum ist es so: in einem der beiden steht was von Atir (ich glaube inzwischen sogar, es ist das Arkanum), im anderen was vom FdF. Bei Atir steht aber, er sei ein Gefolgsmann des FdF. Ist ja aber auch egal. In deinem Midgard ist das dann eben anders.
Bro hat recht. Laut Arkanum ist

 

Atir ein Meisterifrit und einer der mächtigesten Feldherren des Fürsten der Flamme...
;)

 

Grüße

Ghim

Geschrieben

@Ghim: Danke für die Info & Touche, Bro! ;)

 

Aber hat Atir denn nun wirklich gesagt er sei der Fürst der Flamme? Die Hexe mit dem löchrigen Kurzzeitgedächtnis weiss das bestimmt nicht mehr. Ich lasse einfach mal ein paar Wochen in's Land ziehen und dann behaupte ich einfach, er habe das so nie gesagt!! :D

 

Gruß

Marcell

Geschrieben

Moderation :

Ein kurzer Ausflug zum Fürst der Flamme mag ja wohl noch halbwegs passend sein, aber nun sollte das jetzt wirklich beendet werden. Bitte bezieht euch wieder etwas mehr auf die Ausgangsfrage, wie denn die Hexer mit ihrem Mentoren reden können/dürfen/wollen/sollen.

 

Wenn noch mehr Gesprächsbedarf zum Fürsten der Flamme oder seinen Dienern besteht, kann man problemlos unter Gegenspieler einen eigenen Thread eröffnen.

 

Grüße...

Der alte RosenMOD

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben
Naja,

 

da waren ja schon einige tolle Sachen. Sehr gut finde ich das mit der bestimmten Umgebung. Mein Problem liegt weiter darin, wie ich folgendes bewerkstelligen soll: Unser grauer Hexer kommt aus Aran und würde gern als Mentor einen Djinn o.ä. haben...das wäre ja das Element Luft....evtl. könnte er dann nur in ganz stürmigen Nächten oder in großer Höhe mit ihm Kontakt aufnehmen....was haltet ihr davon?

 

Also ich denke, dass die zwei Ideen schon ganz gut sind.

Ich würde als SL aber eher sagen, dass der Spieler einfach den höchstn Punkt in der ganzen Umgebung erklimmen muss, von wo er das ganze Land überblicken kann (also das Land in der Umgebung).

Stelle mir das sehr amüsant vor, wie der Hexer, der Kontakt zu seinem Mentor aufnehmen will, auf dem Heiligtum irgendsoeiner Sekte rumklettert, um ganz nach oben zu kommen:rotfl:

Geschrieben

Warum wollte er den höchsten Punkt in der Umgebng erklimmen sollen? Wo steckt denn sein Menthor? Irgendwo im Himmel? Das glaube ich ja weniger ;)

 

Für mich besteht zwischen einem Hexer und seinem Menthor eine gewisse Art von Verbindung. Wenn er es will kann der Hexer also jederzeit irgendwie Kontakt zu seinem Menthor aufnehmen (umgekehrt natürlich auch versteht sich ;)). Nur stellt sich die Frage ob dies denn angebracht ist. Es könnt unangebracht sein, der Menthor ist beschäftigt, er könnte sich belästigt fühlen. Davon sollte der Hexer also relativ selten und in erlesenen Zeiten gebrauch machen, was ihm auch selber klar sein sollte. Eine Art Trance in die er sich begibt um auf geistiger Ebene mit seinem Menthor zu kommunizieren (wo auch immer der grad sein möge).

Der Menthor sucht sich seine Anhänger (mit denen er auch persönlich Redet) ja auch nicht ohne Grund aus. Er ist ihnen also schon irgendwie zugeneigt und hat bei Bedarf auch ein Ohr für sie. Doch sollte der Hexer seinem Menthor damit nicht auf die Nerven gehen, er ist schließlich nicht die einzige Person, die vom ihm unterwiesen wird ;)

 

Masamune

Geschrieben

Nun, ich denke schon, dass so ein mächtiges Wesen wie ein Mentor geehrt werden will. Dazu gehören IMHO durchaus Rituale und Anstrengungen. Natürlich kann man über den Sinn eines einzelnen Diskutieren, aber die Suche nach einer angemessenen Umgebung für das Erscheinen des Mentors halte ich für sehr wichtig. Er soll sich doch auch wohlfühlen. Ggf. kann auch die Beschaffung besonderer Gegenstände oder die Gestaltung der Umgebung (bsp. durch Feuer, Wasser usw.) erforderlich sein. Immerhin möchte man ja wenigstens von diesem Wesen/Lehrmeister, dass er einen Teil seiner Zeit für einen opfert. Oft sogar noch mehr ...

 

Ihr wisst schon, dass Geschenke eine Freundschaft erhalten? ;)

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

Geschrieben

Ich spiele im Moment einen schwarzen Hexer, der erst kürzlich Grad 5 erklommen hat.

Bis jetzt habe ich einen "direkten" Kontakt mit meinem Mentor nicht gesucht.

Grund dafür ist meine persönliche Einschätzung des Mentors. Er ist ein hoher Dämonenfürst und damit in der Mächtigkeit (Waage zwischen Chaos und Ordnung) nahe an Göttern drann (ohne die genaue Nähe jetzt zu spezifizieren).

Das bedeutet, daß ich mich nur an ihn wenden würde, wenn es etwas sehr wichtiges ist. Ich denke auch, daß erst mit zunehmendem eigenen Grad, man interessant für den Mentor wird. Ansonsten ist man kleinvieh wie viele andere auch. Um ihn also nicht ungnädig zu stimmen, achte ich darauf ihn nicht wegen sinnlosem zu behelligen.

Was ich allerdings regelmäßig tue sind rituelle Menschenopfer (verknüpft mit Meditation und Zelebrierung des Rituals), die ich zum einen aus eigener "Verzückung" in der Trance bringe aber eben vor allem als Opfer und Geschenk. Ohne eine Regeldiskussion dabei zu führen, geht die Seele des Opfers in dem Ritual in den Besitz meines Mentors über.

Mein Mentor tritt allerdings von sich auch mit mir in Kontakt. Das ist bisher 2 mal geschehen und hatte direkt mit seinen Interessen zu tun. Weniger mit den meinen.

 

Ich sehe das so ein bischen wie der Umgang mit Göttern, natürlich aber auf die andere Seite der Waagschale adaptiert.

Je höher ich im Grad steige, desto eher würde ich mit ihm Kontakt aufnehmen.

Wie der dann aussieht, ist für mich sehr situativ und Mentoren abhängig. Auch Götter werden nicht in jeder Situation gleich angerufen und es ist auch von dem Wesen der Götter abhängig.

Geschrieben

Was ich allerdings regelmäßig tue sind rituelle Menschenopfer (verknüpft mit Meditation und Zelebrierung des Rituals), die ich zum einen aus eigener "Verzückung" in der Trance bringe aber eben vor allem als Opfer und Geschenk.

 

Aehm, hüstel. Das geht mir jetzt allerdings zu weit. Diese Figur hätte bei mir mindestens die Inquisition auf dem Hals. Wahrscheinlicher wäre sie schon längere Zeit Geschichte.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. aber das alles ist ja nicht Thema dieser Diskussion...

Geschrieben
[...] p.s. aber das alles ist ja nicht Thema dieser Diskussion...

 

Moderation :

Ja. Und deswegen werden alle nächsten Ausrutscher in dieser Richtung gnadenlos gelöscht.

 

Wieso konntest du diese Erkenntnis eigentlich nicht umsetzen und dieses Posting von Anfang an gar nicht erst senden?

 

Frohe Weihnachten...

RosenMOD

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Hallo!

 

Ich spiele derzeit einen grauen Hexer namens Sheldon MacBeorn, dessen Mentor Alderonn ist. Allerdings ist dieser weit entfernt und er überlässt es seinem (ehemaligen) Schüler, woher er seine Zauberkünste erlernt. Durch dieses sehr lose Mentoren-Verhältnis kommt es zu keiner direkten Kommunikation.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

Für einen Hexer aus meiner Runde habe ich mir folgendes ausgedacht:

 

Der Hexer hat wird demnächst hoffentlich eine Laufente als Vertraute bekommen. Zumindest ist diese das heilige Tier seiner Göttin und Mentorin.

 

Zur Kontaktaufnahme mit seiner Mentorin wird Rutajid (der weiße Hexer) wie folgt verfahren müssen:

 

Laufenten fressen gern Schnecken und gequollenes oder ungequollenes Getreide. Immer, wenn Rutajid von sich aus Kontakt zu Tara herstellen möchte, muss er mindestens eine lebende Schnecke sammeln und dann mindestens eine Laufente mit der Schnecke und gequollenem Getreide füttern. Während das frische Getreide quillt, betet er zu seiner Göttin. Über den Erfolg der Kontaktaufnahme entscheidet ein EW:Zaubern. Dieser wird modifiziert, wenn Rutajid das Entenfutter besonders sorgfältig oder schlampig zubereitet. Bereitet er mehr Futter als das für eine Fütterung einer Ente vor, so erhält er ebenfalls einen Bonus. Bei besonders hungrigen Enten kann es vorkommen, dass eine normale Mahlzeit nicht ausreicht. Dies gäbe dann einen Malus auf den EW:Zaubern.

 

Der EW:Zaubern kostet in diesem Fall keine Ausdauerpunkte. Gelingt der Wurf, nimmt Tara Kontakt mit ihrem Schüler auf.

 

Es versteht sich von selbst, dass dies nicht bei jeder unwichtigen Gelegenheit geschieht.

 

Hornack

Geschrieben

Hallo zusammen!

 

Bei mir sieht's folgendermaßen aus:

Sobald ein Hexer mit seinem Mentor Kontakt aufnehmen will, ist normalerweise ein Ritualzauber fällig, analog zu Lehrersuche, den ein Beschwörer ausführen muss, um mit seinem Lehrer in Verbindung zu treten, sofern er mehr möchte als das, was sich über Dämonische Eingebung bewerkstelligen lässt.

 

Der Mentor ist normalerweise in der Lage, auf "geistigem" Wege Verbindung zu seinen Hexern aufzunehmen und ihm über Visionen, Patzern oder kritischen Erfolgen bei EW: (Grund-)Zaubern, im Schlaf, unter dem Einfluss bewusstseinserweiternder Drogen, über den Vertrauten oder wann auch sonst immer seinen Willen kund zu tun.

 

In einer meiner Kampagnen ist der Mentor mit seiner Hexe (vormals Waldlandbarbarin) über ein mentales Zwiesprache-ähnliches Band verbunden, dass beide Seiten jederzeit nutzen können (was daran liegt, dass der Mentor der Hexe einen Teil seiner Essenz eingepflanzt hat).

 

Grüße,

Yarisuma

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Man kann sich einen Mentor wie einen niederen Gott oder einen Naturgeist vorstellen, der die Sprache des Hexers beherrscht. Bei Naturgeistern muss der Hexer dann die entsprechenden Naturgebiete aufsuchen und bei niederen Göttern müssen dann diese entscheiden, wann der Hexer ihrer Hilfe bedarf und schickt ihnen dann eine Vision oder er schickt ihnen einen Götterboten, oder er versetzt sie sogar zu sich hin. Für höhergradige Hexer giebt es dann Däm. Eingebung. :)

Geschrieben

Mein grauer Hexer nach Umschulung nimmt Kontakt mit Lehrersuche auf oder reist zu ihm mit Hilfe eines Artefaktes das er mir gegeben hat. Ich empfinde es als wichtig, den Mentor vor mir zu haben und mich relativ normal mit ihm unterhalten zu können. Ein Mentor ist schliesslich nicht nur jemand der dem Hexer Zaubersprüche mit nem Nürnberger Trichter einlaufen läßt, sondern man unterhält sich mit einem Mentor auch über ganz andere Dinge um seinen Rat ein zu holen.

Geschrieben

Hoi

 

 

Der Dialog erfolgt üblicherweise in einem Traum. Wie der Kontakt zustandekommt, hängt von der Situation ab:

 

 

Will der Mentor Kontakt aufnehmen (da mein (Teil)hexer weiss ist, können so Aufträge erteilt werden) dann geschiet das einfach in der nächsten traumphase (auch z.B. bei einem Mittagsschläfchen).

 

Will der Charakter was, dann hat er mehrere Möglichkeiten:

a) Stilles Gebet in einem geeigneten Tempel mit der Bitte um Kontaktaufnahme.

b) Ritual (nichts besonderes, aber zeitaufwendig und auffällig).

c) Stossgebet unter Abgabe von 1 GG (nur für Notfälle, da für ihn GG der Masstab sind wieviele Wundertaten er lernen kann).

Geschrieben
Dämonische Eingebung ist ausdrücklich der Zauber, mit dem Hexer und Beschwörer Kontakt mit ihrem Mentor aufnehmen können. Das steht da so. Daher würde ich sagen, daß sie keine andere Möglichkeit haben.

 

Gruß,

Tony

 

Nah.

 

Wie hat er den dann gelernt?

 

Unter der Annahme das Mentoren ja recht unterschiedlich sind, kann er gerade DEN Spruch nicht aus einer anderen Quelle lernen.

 

Dämonische/göttliche Eingebung ist für mich das M4 Äuivalent zur schamanischen "Vision".

Und nicht mehr.

 

Den "Erstkontakt" sollte die Vorgeschichte beschreiben. bzw. sollte im Abenteuer vorkommen, wenn es um einen Kämpfer geht, der zaubern lernt. Wie die folgenden Kontaktaufnahmen stattfinden, darum geht es hier.

Geschrieben
Bisher hat mein grauer Hexer von sich aus keinen Kontakt mit seinem Mentor aufgenommen und auch bei menschlichen Lehrern gelernt. Es ist bisher aber einmal vorgekommen, dass Kjull (der Mentor) von sich aus dem Hexer erschienen ist und ihn mit einem Auftrag betreut hat.

 

Ich denke es hängt wirklich davon ab, inwieweit der Mentor seinen Schüler als Werkzeug oder wichtigen Partner betrachtet. Ein egoistischer, böser Mentor wird sich wenig um die irdischen Probleme seines Schülers kümmern, solange sie ihn nicht persönlich berühren. Dann bringt es auch nichts, ihn um Rat und Hilfe zu bitten.

 

Da scheint sich ja (den bisherigen Beiträgen nach) ein gewisser Trend zu manifestieren.

 

Mir stellt sich da die Frage "wozu dann ueberhaupt ein Mentor?". Ich dachte immer "ein Mentor bringt einem Hexer das Zaubern bei" , was ja schwerlich ohne Kontakt abgeht, aber üblicherweise VOR der Abenteurerkarriere stattgefunden hat - und danach zaubersprüche im ausgleich für gefälligkeiten ... . Was das lernen neuer Zaubersprüche angeht, können sich Hexer ja eh jeglicher Quelle bedienen. Wenn ich also keinen Kontakt (mehr) zu meinem Mentor herstelle (hat mich der Mut verlassen?), wozu dann ein Mentor, wo graue hexer doch sowieso nicht in dem Sinn an ihn gebunden sind, wie Wweisse oder Schwarze?

Geschrieben

Was ich allerdings regelmäßig tue sind rituelle Menschenopfer (verknüpft mit Meditation und Zelebrierung des Rituals), die ich zum einen aus eigener "Verzückung" in der Trance bringe aber eben vor allem als Opfer und Geschenk.

 

Aehm, hüstel. Das geht mir jetzt allerdings zu weit. Diese Figur hätte bei mir mindestens die Inquisition auf dem Hals. Wahrscheinlicher wäre sie schon längere Zeit Geschichte.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. aber das alles ist ja nicht Thema dieser Diskussion...

 

Auch wenn es nicht Thema der Diskussion ist, so wurde das Posting nicht gelöscht.

Daher nehme ich mir heraus darauf auch abschließend zu antworten:

 

Wem geht es zu weit? Dem SL? Nun der ist der Waage des unparteiischen Verschrieben und hat das Spiel auch so zu leiten. Seine persönliche Meinung über Ritualmorde ist also unerheblich.

Inquisition: Die habe ich bereits auf dem Hals. Ich werde in mehreren Ländern gesucht und bin eigentlich ständig auf der Flucht.

Geschichte: Werden wir nicht alle irgendwann Geschichte? Wenn irgendwann das Beil des Henkers meinen Nacken durchtrennt, hoffe ich zumindest genügend Morde auf meinem chaotischen Karmakonto zu haben.:angryfire:

 

 

Vor kurzem habe ich einen hohen Priester Ormuts hingerichtet. Er hatte unsere Gruppe begleitet und ich konnte die Gruppe mit viel Mühe und Intriege dazu bringen mich gewähren zu lassen. Nun werden wir in Eschar gesucht, zumal ich auch noch seinen Kopf nach unserer Abreise an die Priesterschaft geschickt habe. Wurde eine hübsche Verfolgungsjagd.

Aber mit einem Priester Ormuts auf meiner chaotischen Karmaliste hoffe ich demnächst meinen Mentor untertänigst um Hilfe bitten zu können.

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