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Göttliches Spiel


noya

Empfohlene Beiträge

Oder du gibst einfach jedem Spieler für Sagen, die Waeland und die waelischen Götter betreffen, einen Bonus von +6 auf seinen EW: Sagenkunde.

 

LG GP

 

Das musst du dir dann wieder notieren und zurück in Alba braucht das kein Mensch. Dann lieber EPs verteilen.

Dafür gibt das den SC etwas mehr Farbe als blos 'Sagenkunde +xy'

Mir gefällt die Idee.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ich danke Euch für Eure Alternativvorschläge. Leider beantworten sie nicht meine Frage. Ich habe meinen Spielern schon gesagt, dass sich ihre Fertigkeit erhöht, nur habe ich mir noch einmal Bedenkzeit erbeten bezüglich der GFP. Daher ist es für Eure Vorschläge schon zu spät. Außerdem finde ich es in Ordnung, wie es im Abenteuer steht. Nur wird nichts über die Punkte gesagt. Wie haben das denn andere Spielleiter gehandhabt, die das Abenteuer an der Stelle nicht geändert haben?

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Spielern die noch kein Sagenkunde haben, würde ich die Fertigkeit auf +6 geben.

Spielern mit Sagenkunde würde ich die Erhöhung voll geben.

 

In beiden Fällen würde ich die vollen dafür notwendigen GFP gutschreiben lassen. Es ist ein Erfahrungsanstieg. Der Spieler, welcher bereist Sagenkunde +10 hatte, hat zum einen Glück gehabt, zum anderen konnte er mit den göttlichen Ausführungen von Vidar einfach mehr anfangen.

 

Grüsse Merl

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  • 4 Wochen später...

Hi

Bald ist es bei uns auch soweit. Gibt es neue Erkenntnisse bezüglich des Enterns eines Seglers bei dem Rennen auf dem Eis? (z.B. durch Fernkampf-Waffen und Magie?)

 

Hat schonmal eine Gruppe versucht der Nixe den Stein mit Heranholen aus der Hand zu ziehen? Der zaubernde Charakter könnte in einem Busch am See verborgen sein.

 

Wenn der Syre in der Nacht aufwacht und sieht, dass der junge Grimmond am Seil runterklettert und dieses durchschneidet ist im Abenteuer nur von einem Krachen von Buschwerk zu hören. Bekommt der gute Mann an dieser Stelle „Schaden“ bzw. ist er danach tot?

 

Wenn die Abenteurer in Haelgarde Grimmond ausfindig machen können, werden sie diesen entweder vor Gericht zerren (immerhin stehen hier erstmal das Wort eines Adligen gegen das Wort eines Adligen, wobei jedoch alle anderen adligen Gäste von der Zeremonie bestätigen können, dass der Stein, den Grimmond bei sich hat dem jungen Syre gehört und dass der junge Grimmond passende Kleidung zu dem Fetzen am Fenster getragen hat) oder meucheln. Das dürfte dann für Grimmond schlecht ausgehen, da er ab diesem Zeitpunkt die Stadt nicht mehr verlassen kann.

 

Auch ich befürchte übrigens, dass die Spieler ihren Gegenspielern z.B. in Wargheim eine Falle stellen (was in meinen Augen auch nur logisch ist) sofern sie zu diesem Zeitpunkt die Nase vorne haben. Den Söldnerhauptmann werden sie wohl sowieso so lange verhören bis sie alles aus ihm rausbekommen haben, was sie wissen müssen.

 

Da die Gebiete von Grimmond und dem neuen Syre so Nahe liegen: Wie sieht es nach dem erfolgreichen Abenteuer mit einem Übergriff auf dessen Ländereien aus? Immerhin sind diese jetzt führungslos und bis der Clan mitbekommen hat, dass Grimmond irgendwo in Waeland verschollen ist um dann eine neue Führung zu etablieren wird es wohl noch eine Weile dauern. Effektiv bleibt so nur ein etwaiger Verwalter und die Krieger auf der Burg (die ich ähnlich groß einschätze wie die des Syres?). Sollte also z.B. mit der Mannschaft des Kriegsbootes und den Räubern (sofern diese mitgenommen wurden), etwas magischer Unterstützung und der Besatzung der Burg des Syres durchaus machbar sein.

 

Hat schonmal eine Gruppe Grimmond gefangen genommen und als Geisel gegen Lösegeld von seinen Adligen-Verwandten freigelassen? Wieviel wäre hier wohl angemessen? 10.000 Goldstücke? 20.000?

 

 

 

Mfg Yon

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Hi

Wenn die Abenteurer in Haelgarde Grimmond ausfindig machen können, werden sie diesen entweder vor Gericht zerren (immerhin stehen hier erstmal das Wort eines Adligen gegen das Wort eines Adligen, wobei jedoch alle anderen adligen Gäste von der Zeremonie bestätigen können, dass der Stein, den Grimmond bei sich hat dem jungen Syre gehört und dass der junge Grimmond passende Kleidung zu dem Fetzen am Fenster getragen hat) oder meucheln. Das dürfte dann für Grimmond schlecht ausgehen, da er ab diesem Zeitpunkt die Stadt nicht mehr verlassen kann.

Ja. Andererseits hat man es hier mit Hochadel zu tun, was politische Konsequenzen haben kann. Die Grimmonds sind mit den Rathgars verbandelt, meine ich. Gut möglich, dass die Tilions, die ja den Prozess in Haelgarde führen müssten, sich die Finger nicht verbrennen wollen, besonders da ihre Stellung in Haelgarde ja alles andere als sicher und stabil ist. Es sei denn natürlich der SL sieht diesen Prozess als willkommene Abwechslung...

Da die Gebiete von Grimmond und dem neuen Syre so Nahe liegen: Wie sieht es nach dem erfolgreichen Abenteuer mit einem Übergriff auf dessen Ländereien aus? Immerhin sind diese jetzt führungslos und bis der Clan mitbekommen hat, dass Grimmond irgendwo in Waeland verschollen ist um dann eine neue Führung zu etablieren wird es wohl noch eine Weile dauern. Effektiv bleibt so nur ein etwaiger Verwalter und die Krieger auf der Burg (die ich ähnlich groß einschätze wie die des Syres?). Sollte also z.B. mit der Mannschaft des Kriegsbootes und den Räubern (sofern diese mitgenommen wurden), etwas magischer Unterstützung und der Besatzung der Burg des Syres durchaus machbar sein.

Natürlich. Nur hat sowas ja immer politische Hintergründe, Auswirkungen und Konsequenzen, wie es immer ausgeht. Ebenfalls sollten die Grimmonds so etwas vorgesehen haben und die Burg nicht ganz unverteidigt zurückgelassen haben. Auch hier wieder, SL entscheidet. Man bedenke aber, dass es immer eine riesige Uebermacht braucht eine Burg zu belagern und stürmen, es sei denn, man schafft eine Ueberraschung im Handstreich.

 

Hat schonmal eine Gruppe Grimmond gefangen genommen und als Geisel gegen Lösegeld von seinen Adligen-Verwandten freigelassen? Wieviel wäre hier wohl angemessen? 10.000 Goldstücke? 20.000?

 

 

 

Mfg Yon

Ich kann mir gut vorstellen, dass man (speziell von den Grimmonds) die Antwort erhält, man bezahle bestimmt nichts, auch nichts fürs Essen. Man könne diesen Kerl, behalten oder laufen lassen oder nicht, was auch immer man zu tun gedenke und man brauche sich mit der Entscheidung auch nicht zu beeilen... Kurz ich fürchte eine Enttäuschung für die Gruppe. Wird ein Lösegeld bezahlt, gebe ich dir recht, ist dieses gerne massig in der Grössenordnung von Jahreseinnahmen, meine ich mich zu erinnern.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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a.) Ich glaube nicht, dass ein Laird so ohne weiteres festgehalten werden wird, wenn er lediglich eines Diebstahls bezichtigt wird. Er müsste die Diebesbeute schon am Mann haben und einer Leibesvisitation unterzogen werden. Und das wird man in Haelgarde kaum wagen. Indizien an sich zählen zudem erst mal kaum und dann steht Aussage gegen Aussage.

 

Da vor dem Gesetz sicher nicht alle gleich sind, müsste man erst mal jemanden finden, der über Laird Grimmond zu Gericht sitzen kann

 

Ich würde das "Gerichtsverfahren" so ablaufen lassen, dass in Haelgarde meinetwegen die Aussagen aufgenommen werden und die Angelegenheit meinetwegen dem König vorgelegt wird, aber wenn McGrimmond sich um wichtige Angelegenheiten kümmern muss, dann wird man ihn nicht aufhalten. Recht kann ja auch später noch gesprochen werden, wenn er von seiner Reise zurück ist. Und dann würde ich beide auf verschiedene Schiffe setzen, damit es in Haelgarde zu keinen unschönen Szenen kommt.

 

Ich meine, dass es viel unangenehmer wäre, einen Hochadligen zu Unrecht zu beschuldigen, als ihn einstweilen laufen zu lassen.

 

b.) Ein Angriff auf den Sitz McGrimmonds in seiner Abwesenheit könnte eventuell Erfolg haben, allerdings werden die Nachbarn dem neuen Syre up Alasdell kaum durchgehen lassen, dass er mal eben sein Territorium ausweitet. Dann würden sich andere finden, ihn wieder zurechtzustutzen, nicht zuletzt weil der Laird dann in der Schuld seiner Helfer stehen würde. Es hat schon einen Sinn, warum die Ländereien so aufgetauchst sind und die Landkarte wird nicht jedesmal neu geschrieben, wenn ein Laird auf Reisen ist oder sich ein Bein gebrochen hat.

 

Man könnte ihm ein paar Kühe wegtreiben ...

 

Interessant würde es, wenn Unbekannte in der Nacht die Burg niederbrennen würden und unerkannt fliehen würden. Andererseits: Wenn Grimmond mit dem Helm zurückkehrt, dann wird er auch Rache nehmen (können).

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Hi

Wenn die Abenteurer in Haelgarde Grimmond ausfindig machen können, werden sie diesen entweder vor Gericht zerren (immerhin stehen hier erstmal das Wort eines Adligen gegen das Wort eines Adligen, wobei jedoch alle anderen adligen Gäste von der Zeremonie bestätigen können, dass der Stein, den Grimmond bei sich hat dem jungen Syre gehört und dass der junge Grimmond passende Kleidung zu dem Fetzen am Fenster getragen hat) oder meucheln. Das dürfte dann für Grimmond schlecht ausgehen, da er ab diesem Zeitpunkt die Stadt nicht mehr verlassen kann.

Ja. Andererseits hat man es hier mit Hochadel zu tun, was politische Konsequenzen haben kann. Die Grimmonds sind mit den Rathgars verbandelt, meine ich. Gut möglich, dass die Tilions, die ja den Prozess in Haelgarde führen müssten, sich die Finger nicht verbrennen wollen, besonders da ihre Stellung in Haelgarde ja alles andere als sicher und stabil ist. Es sei denn natürlich der SL sieht diesen Prozess als willkommene Abwechslung...

 

Naja, der Syre und der Syre der Cintals gehören aber auch zum Hochadel. Das kann sich ein fremder Clan meines Erachtens nicht erlauben hier zwei Adligen eines anderen Clans nicht ihre Rechte zu gewähren. Festgehalten kann Grimmond in dem Moment werden in dem Anklage gegen ihn erhoben wird und er versucht das Land zu verlassen. Übrigens ohne irgendwelche Konsequenzen für den "Festhaltenden" sofern dieser ihm keinen Schaden zufügt. Die Sache mit der Diebesbeute ist erstmal egal, da es sich hier vorwiegend um reine Bürgenprozesse handelt (vergleiche die Schilderung des Prozesses in Corrinis, ich glaube im Abenteuer "Des Bettlers Himmelreich"). Der Prozess müsste vor dem albischen König stattfinden oder man zerrt Grimmond vor das Gericht des Clans Lachlan. Vor sein eigenes Gericht kann er nicht gezerrt werden, da er da selber der Richter wäre. Alle anderen Clans haben mit diesem Rechtstreit nichts zu tun und werden sich daher dort auch nicht einmischen bzw. haben keinerlei Befugnisse. Auch wenn wir vielleicht kein "modernes Bild" von den mittelalterlichen Gesetzen haben, so gab es doch Möglichkeiten, gerade für einen Adligen, einen Dieb am verlassen eines Landes mitsamt der Diebesbeute zu hindern. Nur weil das Rechtsystem nicht demokratisch entstanden ist, heißt das nicht, dass es absolut ineffektiv ist und es sich um reine Willkür handelt.

 

Bezüglich des Überfalls: Ja, einfach wird das wohl nicht. Aber eine interessante Idee ist es allemal.

 

@Sayah: Das mit dem Lösegeld habe ich ähnlich befürchtet. Allerdings handelt es sich um den Laird des Clans. Sollte dieser später doch noch frei kommen, wäre die Rache an seinen Clans-Angehörigen, die kein Lösegeld für ihn bezahlen wollten, sicherlich nicht von schlechten Eltern. Allein das könnte die Adligen motivieren Geld zu zahlen, selbst wenn Sie Grimmond nicht gerade reizend finden.

 

 

Mfg Yon

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Hi

Wenn die Abenteurer in Haelgarde Grimmond ausfindig machen können, werden sie diesen entweder vor Gericht zerren (immerhin stehen hier erstmal das Wort eines Adligen gegen das Wort eines Adligen, wobei jedoch alle anderen adligen Gäste von der Zeremonie bestätigen können, dass der Stein, den Grimmond bei sich hat dem jungen Syre gehört und dass der junge Grimmond passende Kleidung zu dem Fetzen am Fenster getragen hat) oder meucheln. Das dürfte dann für Grimmond schlecht ausgehen, da er ab diesem Zeitpunkt die Stadt nicht mehr verlassen kann.

Ja. Andererseits hat man es hier mit Hochadel zu tun, was politische Konsequenzen haben kann. Die Grimmonds sind mit den Rathgars verbandelt, meine ich. Gut möglich, dass die Tilions, die ja den Prozess in Haelgarde führen müssten, sich die Finger nicht verbrennen wollen, besonders da ihre Stellung in Haelgarde ja alles andere als sicher und stabil ist. Es sei denn natürlich der SL sieht diesen Prozess als willkommene Abwechslung...

 

Naja, der Syre und der Syre der Cintals gehören aber auch zum Hochadel. Das kann sich ein fremder Clan meines Erachtens nicht erlauben hier zwei Adligen eines anderen Clans nicht ihre Rechte zu gewähren. Festgehalten kann Grimmond in dem Moment werden in dem Anklage gegen ihn erhoben wird und er versucht das Land zu verlassen. Übrigens ohne irgendwelche Konsequenzen für den "Festhaltenden" sofern dieser ihm keinen Schaden zufügt. Die Sache mit der Diebesbeute ist erstmal egal, da es sich hier vorwiegend um reine Bürgenprozesse handelt (vergleiche die Schilderung des Prozesses in Corrinis, ich glaube im Abenteuer "Des Bettlers Himmelreich"). Der Prozess müsste vor dem albischen König stattfinden oder man zerrt Grimmond vor das Gericht des Clans Lachlan. Vor sein eigenes Gericht kann er nicht gezerrt werden, da er da selber der Richter wäre. Alle anderen Clans haben mit diesem Rechtstreit nichts zu tun und werden sich daher dort auch nicht einmischen bzw. haben keinerlei Befugnisse. Auch wenn wir vielleicht kein "modernes Bild" von den mittelalterlichen Gesetzen haben, so gab es doch Möglichkeiten, gerade für einen Adligen, einen Dieb am verlassen eines Landes mitsamt der Diebesbeute zu hindern. Nur weil das Rechtsystem nicht demokratisch entstanden ist, heißt das nicht, dass es absolut ineffektiv ist und es sich um reine Willkür handelt.

 

Ah so, man wird sich natürlich nicht weigern den Prozess zu führen. Ein Prozess setzt voraus, dass man den Angeklagten in Gewahrsam hat, was bedauerlicherweise nicht möglich war, weil er vorher abreiste. Kurz man wird die Angelegenheit verzögern solange es geht und den Laird Grimmond notfalls warnen, weshalb der Prozess dann leider nicht stattfinden kann.

Und natürlich würde die Frage zu einem Politikum. Auch wenn die Grimmonds ein kleiner Clan sind, angeklagt ist der Laird. Wie auch immer, deine Entscheidung wie du die Sache ausgehen lässt. Ich möchte dich in dieser Frage nur noch auf eine Eigenheit des albischen Rechtssystems hinweisen: das Gottesurteil durch Zweikampf und damit auf die Position des Hanchains. Gut möglich, dass der Laird Grimmond diese Frage durch einen Zweikampf entschieden haben möchte und die Aufgabe diesen Zweikampf zu bestreiten an seinen besten Kämpfer abgibt. Das selbe kann dann der Erbe auch tun, wenn er den Kampf nicht persönlich ausfechten möchte.

 

Bezüglich des Überfalls: Ja, einfach wird das wohl nicht. Aber eine interessante Idee ist es allemal.

 

@Sayah: Das mit dem Lösegeld habe ich ähnlich befürchtet. Allerdings handelt es sich um den Laird des Clans. Sollte dieser später doch noch frei kommen, wäre die Rache an seinen Clans-Angehörigen, die kein Lösegeld für ihn bezahlen wollten, sicherlich nicht von schlechten Eltern. Allein das könnte die Adligen motivieren Geld zu zahlen, selbst wenn Sie Grimmond nicht gerade reizend finden.

 

 

Mfg Yon

 

Ja das Lösegeld ist so eine Sache. Johann Ohneland hat sich auch nicht beeilt seinen Bruder Richard auszulösen und etwas früher verbrachte Johann der Gute einige Jahre als 'Gast' in England... Bei den Grimmonds könnte ich mir sogar vorstellen, dass das Angebot kommt etwas zu zahlen, unter der Voraussetzung, dass man den Laird weiter in Gewahrsam behält...

:D

Natürlich sind Angebote von dritter Stelle denkbar, wo jemand den Laird auslösen (aufkaufen?) will um ihn für eigene politische Zwecke und Spielchen zu verwenden. Was weiss ich, was die albische Politik alles zustande bringt. Damit stellt sich weniger die Frage, was ist denkbar, sondern was planst du als SL? Entsprechend kann man dann die politischen Verflechtungen in Alba auslegen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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  • 4 Monate später...

Ich werde das Abenteuer demnächst leiten, diesen Strang habe ich vor einer Weile gelesen.

 

Ich meine, mich an ein Juwel von Loki zu erinnern, das in diesem Strang genannt wird. Im Abenteuer steht davon nichts. Was hat es damit auf sich?

 

Und gibt es einen Grund für die Juwelen in Wargars Grab?

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Kurna, ja, natürlich meine ich Kjull.

 

Odysseus, ich meinte das:

Nebenfrage: Ist an einem 4ten Götterfunken Kjulls was dran? Oder ist das eine Hausregel meines SLs?

Und wer weiss schon, was Kjull so macht?:sigh: Warum nicht auch einen eigenen Götterfunken? Ich habe noch von keinem gehört, aber wäre nicht eh erst mal einer von Fjörgynn fällig?

 

Insofern hat sich das von selbst beantwortet: eine Idee des SL. Tatsächlich werde ich das vielleicht übernehmen, Kjull bietet dann ein schickes, rotes Juwel an.

 

Ich meine diese Juwelen:

Seite 93, grüner Stein auf dem Boden des Wasserbeckens

Seite 95, klarer Stein in der Trennwand im rechten Gang

Seite 96, blauer Stein im Maul des silbernen Drachenkopfes, der aus der Wand ragt

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Ja, der blaue Stein kostete meine Gruppe damals noch einmal 10000 GS in Summe Lösegeld, um dem Drachen in der Höhle darunter zu entkommen (die ersten 10000 waren fällig, um vorher ohne Kampf an dem Drachen vorbeizukommen. Das erste Mal, dass eine Gruppe ärmer aus einer Schatzkammer rauskam, als sie hineingegangen war :lol:

 

LG GP

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  • 5 Monate später...

Ich leite das Abenteuer gerade. Da fiel mir dieses und jenes auf, das ich einfach mal hier zur Sprache bringen möchte.

 

Daß man den Riesenjungen am Ufer für einen Stein hält, den man dann erklettert, finde ich einfach nur albern, das habe ich schön sein gelassen.

 

Daß man Hrodurs Dienstboten mit Bannen von Zauberwerk in Tiere zurückverwandeln kann, läßt meine Chars sich mal wieder fragen, warum sie jemals Zauberkunde lernen - Bannen von Zauberwerk geht ja nun nur, wenn man einen bestimmten Effekt bannen will (wenn natürlich ein Char auf die Idee kommt, daß die Leute verwandelte Tiere sind und genau das bannen will, nur zu).

 

Daß bei Hrodur drei Tage lang ein Schneesturm wütet und am Ende der drei Tage alles im Handumdrehen weggeschmolzen ist, läßt mich mich fragen, wie tief der Matsch ist. Ich habe einfach einen Sturm ohne Schnee genommen, schließlich wirft auch ein normaler Sturm die Leute um und läßt das Reisen unattraktiv erscheinen.

  • Like 1
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Ich leite das Abenteuer gerade. Da fiel mir dieses und jenes auf, das ich einfach mal hier zur Sprache bringen möchte.

 

Daß man den Riesenjungen am Ufer für einen Stein hält, den man dann erklettert, finde ich einfach nur albern, das habe ich schön sein gelassen.

Ja, ich verstehe was du meinst. Abenteurer die einen Riesen mit einem Stein verwechseln, haben wohl die Berufung verfehlt. Andererseits, meine ich mich zu erinnern, dass es entsprechende Märchen gibt, nur da wäre dann wohl von Trollen die Rede, nicht von Riesen, wobei ich nun wieder nicht weiss ob die nordischen Sagen in dieser Sache einen Unterschied machen oder eher nicht...

 

Daß man Hrodurs Dienstboten mit Bannen von Zauberwerk in Tiere zurückverwandeln kann, läßt meine Chars sich mal wieder fragen, warum sie jemals Zauberkunde lernen - Bannen von Zauberwerk geht ja nun nur, wenn man einen bestimmten Effekt bannen will (wenn natürlich ein Char auf die Idee kommt, daß die Leute verwandelte Tiere sind und genau das bannen will, nur zu).

 

Daß bei Hrodur drei Tage lang ein Schneesturm wütet und am Ende der drei Tage alles im Handumdrehen weggeschmolzen ist, läßt mich mich fragen, wie tief der Matsch ist. Ich habe einfach einen Sturm ohne Schnee genommen, schließlich wirft auch ein normaler Sturm die Leute um und läßt das Reisen unattraktiv erscheinen.

 

Und nun, vielleicht verwechsle ich ja was, Hrodur... Schneesturm... ist das nicht in Wahrheit einer der Götter und es soll dort nicht mit rechten Dingen zu gehen, was die SC motivieren soll, sich Gedanken zu machen mit wem sie da eben gesprochen haben? Gleiches gilt vorher auf dem Schiff und später nocheinmal. Ebenfalls, bedenke als das Abenteuer geschrieben wurde wusste man von M4 noch nicht einmal, dass es irgendeinmal geschrieben wird. Besonders bei den Zaubern haben sich die Regeln doch deutlich geändert. Mag sein, dass man damals nur wissen musste, dass es hier Magie gibt um den Zauber sprechen zu können.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Wenn, dann würde ich sagen, daß der Riesenjunge von der Sonne erwischt wurde und versteinert ist. Aber schon in den seltsamsten Lesarten bleibt er dann für den Rest des Tages auch ein Stein.

 

Ich habe mir soeben sagen lassen, daß man auch bei M3 sagen mußte, genau welchen Effekt man bannen will.

 

Ja, Hrodur ist Vidar. Dennoch ist im Abenteuer nicht die Rede davon, daß es kein "normaler" Schneesturm ist. Es hat mir einfach nicht als Schneesturm gefallen.

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Wenn, dann würde ich sagen, daß der Riesenjunge von der Sonne erwischt wurde und versteinert ist. Aber schon in den seltsamsten Lesarten bleibt er dann für den Rest des Tages auch ein Stein.

 

Ich habe mir soeben sagen lassen, daß man auch bei M3 sagen mußte, genau welchen Effekt man bannen will.

 

Ja, Hrodur ist Vidar. Dennoch ist im Abenteuer nicht die Rede davon, daß es kein "normaler" Schneesturm ist. Es hat mir einfach nicht als Schneesturm gefallen.

 

Hi Stefanie!

 

Ein Schneesturm ist primär ein Sturm mit mehr oder weniger Schneefall bzw Schneeverwehungen. Große Mengen Schnee müssen nicht zwangsweise am Boden liegenbleiben, besonders an nicht windgeschützten Stellen.

 

Sonne versteinert echte Trolle, aber keine Riesen.

 

LG

 

Chaos

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Ich kann die Kritipunkte nicht nachvollziehen: Der Riese kann gar nicht erklettert werden, da er erwacht, wenn sich die Abenteurer ihm nähern. Es geht hier nur um einen möglichen Irrtum der Abenteurer, dem sie aus der Ferne(!) erliegen, sofern sie keinen Verdacht äußern und ein anschließender EW:Naturkunde misslingt.

 

Die Auswirkungen des Schneesturms werden durchaus als magisch oder zumindest ungewöhnlich beschrieben: Gehen die Abenteurer bereits nach der zweiten Nacht, ist der Schnee ausgesprochen pappig und feucht. Wünschen sich die Abenteurer dann in Hrodurs Hütte zurück, erreichen sie sie auf jeden Fall wieder, auch wenn sie gar nicht in die entsprechende Richtung gehen sollten. Götter haben eine gewisse Macht.

 

Das Bannen von Zauberei auf die Diener ist erkennbar vereinfacht, da der Zauber bereits nach einem erfolgreichen Erfolgswurf seine Wirkung zeigt, also keinerlei WW gewürfelt wird. Man könnte auch interpretieren, dass der Gott den Abenteurern hilfreich zur Seite steht, wenn sie selbstbewusst das Erlebte in Frage stellen. Dies erkennt man ja auch an den positiven Konsequenzen, wenn die Abenteurer es wagen sollten, Vidars Waffen von der Wand zu nehmen.

 

Grüße

Prados

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  • 3 Wochen später...

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