Lord Chaos Geschrieben 22. Dezember 2005 report Geschrieben 22. Dezember 2005 @Lord Chaos: Lt. Wiki wurde der Degen um 1500 n. Ch. auf der Erde entwickelt. Folglich ist er auch auf Midgard denkbar. Ich denke jedoch nicht nur an Midgard, sondern auch an Myrkgard. Auf Myrkgard gibt es Feuerwaffen. Zudem stelle ich mir Das ist etwas anderes. Auf Myrkgard würde es nach Waeland passen. Wenn ich es mir genau überlege auch ins Imperium da die Magie der Seemeister Rüstungen auch ad adsurdum führt. Du wolltest noch etwas sagen, das versehentlich abgeschnitten wurde?
Tuor Geschrieben 22. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 22. Dezember 2005 Vorweg: Die beiden neuen Waffen sind starke Waffen, sonst hätten sie sich in der Geschichte auf der Erde nicht gegenüber den schwerfälligeren Waffen durchgesetzt. Die Regelmechanismen will ich gerade nicht verbiegen. Weder beim NunChaku noch bei Degen und Florett ist es möglich in der zweiten Hand eine andere Waffe zu führen. Ich sehe da keine Verletzung der grundlegenden Regelmechanismen. Richtig ist, dass man bei den neuen Waffen Fechten einsetzen kann. Dies ist aber gerade gewollt. Auch darin kann ich keine Verletzung eines grundlegenden Regelmechanismus erkennen. Ich denke man muss sich von dem Gedanken verabschieden, in allen Ländern Midgards oder Myrkgards gäbe es gleich effektive Waffen. Technisch sind einige Länder weiter als andere. Die vorgestellten Waffen sind Weiterentwicklungen bereits vorhandener. Diese Weiterentwicklung will ich regeltechnisch darstellen. Hierzu bediene ich mich bereits vorhandener Mechanismen.
Solwac Geschrieben 22. Dezember 2005 report Geschrieben 22. Dezember 2005 Ich weiß nicht, warum Du die neuen Waffen vom Rapier so stark unterscheiden willst. Wenn es nur um die Stimmigkeit geht, dann würde ich den normalen Einsatz mit einem EW:Angriff einfach gleich behandeln. Beim normalen Fechten gibt es auch noch keine Unterschiede, dafür wird mit Fechten irgendeines Stils eine weitere Technik addiert, die irgendwelche schönen Extras hat. Dafür kann dann z.B. der Schaden der Waffe auf 1W6-1 gesenkt werden, bei ansonsten gleichen Kosten für Waffe und Fertigkeit. Solwac
Yon Attan Geschrieben 22. Dezember 2005 report Geschrieben 22. Dezember 2005 Erst mal ein Überblick, der vielleicht Grundlage für die weitere Diskussion werden könnte. Rapier: Mit Rapier (frz. rapière = Degen) bezeichnet man seit dem 16. Jahrhundert vor allem schwere, überlange Degen mit einem aus Eisen geschmiedeten Gefäß bzw. Korb, die mit ringförmigen Spangen versehen sind, um den Daumen und den auf der so genannten Fehlschärfe aufliegenden Zeigefinger zu schützen. Degen: Bei einem Degen (ostfranzösisch degue = langer Dolch des Mittelalters) handelt es sich um eine Hieb- und Stichwaffe mit einer langen, schmalen, elastischen und geraden Klinge. Florett: Historisch entstand das Florett, indem gewöhnliche (scharfe) Degen für den Übungsgebrauch "entschärft" wurden. Dazu wurde eine stumpfe sog. Knospe (frz. fleuret) über die Spitze gestülpt und die Klinge mit einer Folie umwickelt (daher engl. foil für Florett). Prinzipiell wird ein Kampf (in Form eines Duells) auf Leben und Tod also immer nur mit dem Degen, aber nie mit dem Florett gefochten. Säbel Der akademische Säbel ist neben Korbschläger und Glockenschläger eine der drei studentischen Fechtwaffen. Er unterscheidet sich vom Korbschläger in der Klinge und im Korb. Die Säbelklinge ist schwerer, gebogen und besitzt eine Blutrinne. Der Korb besitzt am Hiebblatt einen Klingenfänger. Glockenschläger Als Glockenschläger oder kurz als Glocke werden bei studentischen Mensuren verwendete Hiebwaffen bezeichnet, deren Handschutz glockenförmig ist. Korbschläger: Als Korbschläger oder kurz als Korb werden bei studentischen Mensuren verwendete Hiebwaffen bezeichnet, deren Handschutz ein Drahtkorb ist. Die andere Form des studentischen Schlägers ist der Glockenschläger. (aus Wikipedia.) Fuchtel: Die 'Fuchtel' wurde im 16.Jh. aus 'fechten' hergeleitet und war die Bezeichnung für einen 'Fechtdegen'. Dieser 'Fechtdegen' diente natürlich auch dazu Zucht und Ordnung (wieder) herzustellen. Und ein mit gezogenem Degen Abgeführter, stand 'unter der Fuchtel'. Mit der Zeit (z.B. mit dem Aufkommen von Handfeuerwaffen) verlor die 'Fuchtel' ihre staatstragende Bedeutung. Der Umgang mit dem Fechtdegen wurde mehr und mehr auch im 'nicht professionellen' Umfeld gepflegt, was dann für Aussenstehende mehr nach einem 'Herumfuchteln' als nach 'Fechten' ausgesehen haben mag. (aus Etymologie) Wir sehen nun also,dass wir das Florett streichen könnne, da es nur zur Übung war und keinen Schaden anrichten konnte (/bzw. sollte). Ebenso kann der Degen gestrichen werden, da er in Form der Fuchtel schon auf Midgard existiert.(auch wenn die Beschreibung im DFA ein bischen anders ist, wenn man jedoch diese Beschreibung nimmt, passt er recht gut auf den Rapier). Den Rapier gibt es auch schon! Übrig bleiben also: Korbschläger Glockenschläger Korbschläger und Glockenschläger kann man recht gut auch in eine Waffe packen, da sie sich Haupstächlich in der Parierstange/Glocke/Korb unterscheiden. Dabei würde ich einfach den auf Midgard bekannten Rapier nehmen und einen Bonus auf die Parade geben, (vielleicht +2), wegen der besseren Pariermöglichkeit
Yon Attan Geschrieben 22. Dezember 2005 report Geschrieben 22. Dezember 2005 Vorweg: Die beiden neuen Waffen sind starke Waffen, sonst hätten sie sich in der Geschichte auf der Erde nicht gegenüber den schwerfälligeren Waffen durchgesetzt. Das ist nun aber wirklich falsch. Starke Waffen waren die Dinger sicher nicht. Man hat sie nur so gefährlich in Erinnerung, weil sie schnell und mit oft nur einem Hieb dem Leben eines Menschen ein Ende bereiteten. Das wäre in Midgard jedoch lediglich ein gezielter Hieb (der sogenannte Lungenfuchser) gegen die Kehle und ein hoher Waffenrang. Wenn die Waffen so stark gewesen wären, hätte man sie schon viel früher entwickelt, die Möglichkeiten dazu hatte man. Diese ganzen Fechtwaffen kamen erst auf, als wegen der Schusswaffen keine Panzer mehr getragen wurden. (zumindest wurde nie in solchen gefochten) Wenn der Gegner gepanzert war, war es schier unmöglich ihn zu besigen, da die Klingen sich immer umbogen, wenn man auf den Panzer stach.
Tuor Geschrieben 22. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 22. Dezember 2005 Ich weiß nicht, warum Du die neuen Waffen vom Rapier so stark unterscheiden willst. Wenn es nur um die Stimmigkeit geht, dann würde ich den normalen Einsatz mit einem EW:Angriff einfach gleich behandeln. Beim normalen Fechten gibt es auch noch keine Unterschiede, dafür wird mit Fechten irgendeines Stils eine weitere Technik addiert, die irgendwelche schönen Extras hat. Dafür kann dann z.B. der Schaden der Waffe auf 1W6-1 gesenkt werden, bei ansonsten gleichen Kosten für Waffe und Fertigkeit. Solwac Freilich kann man es so regeln. Man kann es aber auch über die Waffe regeln. Ich hatte schließlich Myrkgard im Hinterkopf und wollte eine technische Weiterentwicklung in das Gespräch bringen. Selbstverständlich kommt man auch ohne diese Waffen aus. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es zu einigem Erstaunen bei den Spielern führen kann, wenn sie auf Myrkgard plötzlich mit diesen Waffen konfrontiert werden. Ob man diese Waffen für Spieler auf Midgard zugänglich macht, entscheidet ohnehin jeder SL selber. Ich bin jedenfalls der festen Überzeugung, dass diese Waffen das Spielgleichgewicht nicht stören und daher nur eine Bereicherung darstellen können. Ich bin mal gespannt was dann irgendwann im Küstenstaatenband über weitere Fechtwaffen steht. Die gesamte Diskussion erinnert mich irgendwie an meinen TaSchiDoke (Waffen-Kidoka). Der wurde auch im Forum zerrissen und kam den in keineswegs entschärfter Form im neuen KanThaiPan QB.
Sternenwächter Geschrieben 22. Dezember 2005 report Geschrieben 22. Dezember 2005 Fechten und neue Fechtwaffen ist ja alles schön und gut, aber was ist den mit dem normalen Krieger, mit Schwert und Schild (falls es den überhaupt noch gibt)? Der greift einmal die Runde an und wird m.E. im Normalfall von einem Fechter, der den Schwerthieb parieren kann (also nur 1 AP verliert) und selber angreift in 9 von 10 Fällen besiegt. Warum ist das so? Ein Langschwert ist eigentlich ein sehr effektive Waffe, die auch ordentlich Schaden macht, aber dadurch, dass sie für einen AP pariert werden kann ist jeglicher Vorteil dahin und da fällt es auch nicht mehr ins Gewicht, dass das Schwert einen Punkt mehr Schaden macht. Wahrscheinlich ist der Fechter mit Rapier oder welcher Fechtwaffe auch immer einfach moderner und waffentechnisch voraus... Warum soll man nicht auch mit anderen Waffen parieren können? Die Begründung für die Fechtparade passt m.E. auch für viele andere Waffen (Beinarbeit betreibt wohl jeder Kämpfer). Also fechten für alle, aber bitte nicht noch mehr Vorteile für Fechter! Gruß Sternenwächter
Yon Attan Geschrieben 22. Dezember 2005 report Geschrieben 22. Dezember 2005 Einfachste Methode dem zu entgehen, ist, dem Charakter mit der Fechtwaffe dieselbige mit einem gezielten Hieb auf die Waffe wegzuschlagen, da hat ein Langschwert recht gute Chancen. Blöd natürlich, wenn der Gegner auf die selbe Idee kommt. Da ein Langschwert aber sowieso einen höheren Mindestwert bei St vorsieht, und ich aus meiner Erfahrung sagen kann, dass eher die Charaktere Fechten , die nicht ganz so hohe Stärke haben, hat der Langschwert -Kämpfer trotzdem recht gute Aussichten. Meine Meinung dazu. edit: Das trifft nur auf den Rapier zu, die Fuchtel habe ich leider übersehen
Masamune Geschrieben 23. Dezember 2005 report Geschrieben 23. Dezember 2005 Ich frage mich was solche Feinunterscheidungen bringen sollen? Diese genaue Kathegorisierung von Waffen kam eigentlich erst zu stande als das Kämpfen mit eben solchen Waffen als Sport in Mode kam. Man nehme vor allem das Fechten als Beispiel. Und gerade zu heutiger Zeit, da alles digitalisiert wird und feinste Grammunterschiede in solchen "Waffen" als Beweggrund für Zulassungen, Disqualifizierungen und was auch immer angesehen werden, spielen solche Einteilungen überhaupt erst eine größere Rolle. Der Säbel an sich, war in seiner ursprünglichen Form keinesfalls eine Stichwaffe, es war eine einseitig an der Spitze geschärfte und krumm geschmiedete Hiebwaffe. Quer genommen konnte man damit einen gegner KO schlagen, weil er so eine große Breitseite aufwies. Das ganze auf andere Waffen übertragen. Bei Midgard ist sogar eine unterscheidung zwischen Rapier und Fuchtel der Fall. Das ist wohl mehr als genug, bei den grobschlächtigen Kampfweisen zu solchen Zeiten, wie sie bei Midgard Anwendung finden. Masamune
Wulfhere Geschrieben 26. Dezember 2005 report Geschrieben 26. Dezember 2005 Tuor falls du dich ernsthaft mit den Waffen und Kampfstilen des Mittelalters und der Renaissance beschäftigen willst, hab ich einen Link zu Leuten die wissen von was sie reden. http://www.thearma.org/ Da findest du alles was an Waffen realistisch ist und wie sie eingesetzt wurden.
Tuor Geschrieben 26. Dezember 2005 Autor report Geschrieben 26. Dezember 2005 Nach dem Studium einiger Internetseiten und einiger eurer Kritischen Anmerkungen teile ich nun die hier überwiegend vertretene Auffassung, dass es die neuen Waffen nicht bedarf. Ich fand auf einigen Internetseiten bestätigt, dass die Begriffe Rapier und Degen synonym verwendet werden. Der Degen ist damit von den Regeln bereits erfasst. Als schwerere Fechtwaffe (Fechtsäbel) lassen sich problemlos die Werte und Regeln der Fuchtel verwenden. Hiebwaffen und Fechten schließen einander aus. Nur Stiche lassen sich in schneller abfolge setzen, so dass ein weiterer Angriff gerechtfertigt wäre. Ferner folge ich nun auch der Auffassung, dass sich alles Weitere über neue Fechtstile regeln lässt.
Gast Geschrieben 14. Februar 2010 report Geschrieben 14. Februar 2010 Ich wollte keinen neuen Strang auf machen und bin der Meinung, dass diese Frage hier auch ganz gut reinpasst. Kann ich mit einem kanthanischen Ken Fechten? Das es ungewöhnlich wäre ist mir klar. Die Frage ist nur, ob was dagegen spricht (auch Regelwerk-mäßig)? Denn das erwerben von Te oder das kanthanische Schwertfechten (was nur mit zwei Ken geht) finde ich persönlich ziemlich stillos. Ich weiß auch, dass es in einem GB ein paar Kampffertigkeiten auf KTP gab, mit denen einzelne Waffengattungen "gepimpt" werden konnten, aber auch da sieht man sich wieder "gezwungen" die Meisterschaft und somit das Te erwerben zu wollen, was mir immer sauer aufstößt.
sayah Geschrieben 15. Februar 2010 report Geschrieben 15. Februar 2010 Kann ich mit einem kanthanischen Ken Fechten? Nach den Regeln wie ich sie kenne: nein. Ken ist ein Langschwert, mit Langschwertern kann man nicht fechten. Allerdings, wieder einmal, erlaubt ist was Spass macht, womit man natürlich eine Fechtschule erfinden kann, die mit Langschwertern arbeitet, wenn man will, was aber wohl eine Hausregel wäre. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah der meint, die 'Fechttechniken' mit einem Ken seien schon mit dem normalen EW Angriff ohne weiteren Einfluss auf den Kampf stark vereinfachend aber ausreichend abgehandelt.
KageMurai Geschrieben 15. Februar 2010 report Geschrieben 15. Februar 2010 Kann ich mit einem kanthanischen Ken Fechten? Nach den Regeln wie ich sie kenne: nein. Ken ist ein Langschwert, mit Langschwertern kann man nicht fechten. Allerdings, wieder einmal, erlaubt ist was Spass macht, womit man natürlich eine Fechtschule erfinden kann, die mit Langschwertern arbeitet, wenn man will, was aber wohl eine Hausregel wäre. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah der meint, die 'Fechttechniken' mit einem Ken seien schon mit dem normalen EW Angriff ohne weiteren Einfluss auf den Kampf stark vereinfachend aber ausreichend abgehandelt. Da etwas Vergleichbares durch NiTo den Einsatz von Anderthalbhänder und Kurzschwert erlaub, kann ich mir eine Hausregel zum Ken auch sehr gut vorstellen.
sayah Geschrieben 15. Februar 2010 report Geschrieben 15. Februar 2010 (bearbeitet) Kann ich mit einem kanthanischen Ken Fechten? Nach den Regeln wie ich sie kenne: nein. Ken ist ein Langschwert, mit Langschwertern kann man nicht fechten. Allerdings, wieder einmal, erlaubt ist was Spass macht, womit man natürlich eine Fechtschule erfinden kann, die mit Langschwertern arbeitet, wenn man will, was aber wohl eine Hausregel wäre. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah der meint, die 'Fechttechniken' mit einem Ken seien schon mit dem normalen EW Angriff ohne weiteren Einfluss auf den Kampf stark vereinfachend aber ausreichend abgehandelt. Da etwas Vergleichbares durch NiTo den Einsatz von Anderthalbhänder und Kurzschwert erlaub, kann ich mir eine Hausregel zum Ken auch sehr gut vorstellen. Dieser Anderthalbhänder dürfte wohl eine Katana sein. Wie hiess das passende Kurzschwert gleich...? Mit normalen Anderhalbhändern erwarte ich nicht, dass die Technik funktioniert. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Bearbeitet 15. Februar 2010 von sayah
KageMurai Geschrieben 15. Februar 2010 report Geschrieben 15. Februar 2010 Kann ich mit einem kanthanischen Ken Fechten? Nach den Regeln wie ich sie kenne: nein. Ken ist ein Langschwert, mit Langschwertern kann man nicht fechten. Allerdings, wieder einmal, erlaubt ist was Spass macht, womit man natürlich eine Fechtschule erfinden kann, die mit Langschwertern arbeitet, wenn man will, was aber wohl eine Hausregel wäre. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah der meint, die 'Fechttechniken' mit einem Ken seien schon mit dem normalen EW Angriff ohne weiteren Einfluss auf den Kampf stark vereinfachend aber ausreichend abgehandelt. Da etwas Vergleichbares durch NiTo den Einsatz von Anderthalbhänder und Kurzschwert erlaub, kann ich mir eine Hausregel zum Ken auch sehr gut vorstellen. Dieser Anderthalbhänder dürfte wohl eine Katana sein. Wie hiess das passnede Kurzschwert gleich...? Mit normalen Anderhalbhändern erwarte ich nicht, dass die Technik funktioniert. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Du hast Recht Wakizashi (so heißt das passende Kurzschwert)
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