ganzbaf Geschrieben 27. Februar 2006 report Geschrieben 27. Februar 2006 The Independent - Notausgabe Kommunistischer Umsturz Heute morgen hat Felix Lupus Marx, der unbekannte Sohn von Karl Marx, in London einen kommunistischen Umsturz durchgeführt und die Macht ergriffen. Auswirkungen auf die Freie Presse sind noch nicht bekannt aber zu erwarten. Wir berichten weiter ... hoffentlich.
Do_not77 Geschrieben 27. Februar 2006 report Geschrieben 27. Februar 2006 Roter Stern Die Arbeiterundschau Handverteilung Genossen, auch in Deutschland ist eine kommunistische Regierung möglich und nicht in weiter Ferne. Erhebt jetzt in dieser Zeit der Gewalt und der erneuten Offenlegung des ungerechten Klassensystems eure Faust und eure Stimme gegen die Aristokraten und Großverdiener, welche mit ihrem kapitalistischem Gehabe eure Klasse verhöhnen und euch mit Füßen treten. Für eine Räteregierung, für die Freiheit!
ganzbaf Geschrieben 8. März 2006 report Geschrieben 8. März 2006 Bucking Ham Palace News Ausgabe Zentralschweiz Belgische Küste gesichert In einer Pressemitteilung ließ der emeritierte König Edwood von Großbritannien verlauten, dass das erste Kriegsziel der britischen Admiralität erreicht wurde. Die Kanalküste von Belgien befindet sich unter englischer Kontrolle, eine Invasion der Insel sei somit ausgeschlossen.
Bruder Buck Geschrieben 8. März 2006 report Geschrieben 8. März 2006 Pravda Sozialisten aller Länder vereinigt euch! Die Internationale erringt das Menschenrecht! Die Revolution des geknechteten Proletariats ist in vollem Gange! In ganz Europa haben die kommunistischen Bewegungen großen Zulauf und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Monarchien hinweg gefegt sind und endlich wieder Frieden herrscht. Die zu Soldaten gezwungenen Proletarier aller Länder werden nicht länger aufeinander schießen, wenn sie sich von ihren bürgerlichen oder adligen Offizieren nicht mehr gegeneinander aufhetzen lassen, sondern erkennen, dass alle Proletarier gleich und frei sind! Denn die Herrschaft in Europa gehört den Arbeitern und Bauern, nicht den adligen Blutsaugern und ihren willigen, bürgerlichen Gefolgsleuten! Macht euch frei, Arbeiter und Bauern! Stürzt die Unrechtsregime in allen Ländern, auf das Frieden einkehre! (Untergrundzeitung in Moskau, St.Petersburg, Warschau und Sevastopol)
Smiley mac Lachlan Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 +++Ticker+++ Gestern maschierten unsere tapferen Soldaten in Griechenland ein und wurden dort stürmisch von der wiederbefreiten Bevölkerung empfangen. Als nächstes plant ihre Majestät Bulgarien einzunehmen, um unser Reich zur alten Größe zu führen. Trotz der offentsichtlichen Führungsschwäche des Zaren lobte ihre Majestät gestern die immer noch intakte Presse. Man würde ein paar Umstrukturierungen vornehmen, sei sich aber sicher, dass der Wiederaufbau schnell voranschreiten würde. +++Ticker+++ OT: Sodele, mehr kriegt ihr nicht zu sehen bevor ich das nicht besser mit dem 10-Finger schreiben kann
Wurko Grink Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 La Destillation Pimpernelle wird Idealist Paris: Président Pimpernelle hat in einer aufrüttelnden Rede das gesamte französische Volk dazu aufgerufenen, den geschundenen Seelen Europas zur Freiheit von ihren monarchischen Unterdrückern zu verhelfen. "Die hilfe heischenden Rufe der Proletarier Russlands und Englands dürfen nicht ungehört verhallen. Zu Herzen nehmen muss sie sich ein jeder, wie auch eine Waffe in die Hand! Marchons! Marchons à l´Europe!" Nachbarsorgen Brüssel: Die Belgische Bevölkerung zeigte sich nach dem Abmarsch deutscher Truppen und der im Verlaufe ihres Manövers an ihrer Küste gestrandeten englischen Kriegsschiffe beunruhigt, hofft aber auf baldige Gründung einer Universitée Culinarique oder die unbegründete Hoffnung, die Engländer würden die Leonidas- Pralinen zu schätzen wissen. Kulinarisches Paris/ Venice:: Österreichisch- Ungariche Truppen haben in la belle Venice ein Riesenrad errichtet, um die gelangweilte deutsche Armee in Tirol von der Belästigung urösterreichischer Dirndl ab- und sie hin ins Tourismusgeschäft zu lenken. Schon wird der erste Sauerbraten in den Kanälen verspeist, wie zum Hohn der dort flanierenden Wiener.
Bruder Buck Geschrieben 13. März 2006 report Geschrieben 13. März 2006 Pravda Nachdem deutsche, imperialistische Truppen in Russland einmarschiert sind, ist Zar Wesewolod zurückgetreten und hat sich der kommunistischen Revolution angeschlossen. Er wurde in Stockholm vom Revolutionsrat mit großer Mehrheit zum 1. Generalsekretär der russisch-kommunistischen Exilregierung gewählt. Als erste Amtshandlungen rief er in einer flammenden Rede die russische Bevölkerung zum zivilen Ungehorsam gegen die Besatzer auf, stellte die geheime Nachrichtenübermittlung in das freie Sevastopol sicher und schickte der republikanischen Regierung Frankreichs, sowie der englischen Admiralität Freundschaftsdepeschen. Wir hoffen alle, dass unser Mutterland Russland bald von den imperialistischen Besatzern befreit werden kann und als neuer, moderner, sozialistischer Staat zu nie gesehener Blüte aufsteigen möge! gez. Vodkavilli, 1. Parteisekretär
Smiley mac Lachlan Geschrieben 14. März 2006 report Geschrieben 14. März 2006 a próféta független - szaba Verrat! „Unser Freund Frankreich hat uns verraten!“, so ihre Majestät. Doch nicht nur einer unser bisher so engen Verbündeten, sondern auch der oberste Botschafter des Landes Ohleg Bohleg ist Österreich-Ungarn abtrünnig geworden. Er ließ sich von russischen Kommunisten verführen und plante seit Sommer letzten Jahres einen Militärputsch um sich an die Macht zu bringen und die sechste Armee, die in der Ukraine verweilt zu einem Angriff auf Warschau zu verleiten. Glücklicherweise konnte der Übeltäter rechtzeitig erwischt werden und wird nun des Landesverrats angeklagt. Ihre Majestät selbst hat nun in dieser gespannten Lage das Ruder ergriffen um die Großmacht wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Als erstes eroberten am gestrigen Tage unsere Soldaten unterstützt von der italienischen Flotte Bulgarien. Ihre Majestät hat Wort gehalten und das Land ist auf der Höhe seiner Macht. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Sultan endgültig in die Knie gezwungen ist. Doch vorerst soll unseren Männern ein wenig Rast gegönnt werden.“ Unsere Flotte im ionischen Meer und die Armee in Venedig werden dem italienischen Herrscher im Frühling helfen, den Klauen des größenwahnsinnigen Präsidenten Pimpernelle zu entwischen. Auch Karl von Trauenstein hat ihre Majestät Hilfe versprochen, so sollen noch in diesem Frühling Truppen und Hilfsgütter richtung München verschickt werden. Außerdem hat ihre Majestät Kontakt mit König Edward aufgenommen um ihm die Unterstützung bei der Befreiung seiner Insel zuzusagen.
ganzbaf Geschrieben 14. März 2006 report Geschrieben 14. März 2006 Bucking Ham Palace News Ausgabe Zentralschweiz Genfer Verhandlungen King Edwood begrüßte gestern eine Delegation Wiener Diplomaten in seiner Residenz Sanat Orium am Genfer See. Die Verhandlungen verliefen nach Aussagen seines Sekretärs Dr. Wohlfahrt äusserst zufriedenstellend. Ihre Majestät zeigte sich äußerst aufgeräumt und versprach eine Koalition mit den Monarchen Europas sofern die Neutralität Belgiens und Hollands garantiert sei und in allen Europäischen Ländern Belgische Schokolade, Wodka und Pfälzer Saumagen verboten werden.
ganzbaf Geschrieben 14. März 2006 report Geschrieben 14. März 2006 The Independent Worker Friede und Freiheit in London Nachdem nun die letzten Kräfte des Kapitalismus niedergerungen sind haben die Arbeiterräte endgültig die Verwaltung Londons übernommen. Felix Lupus Marx, der Generalsekretär des KLAB hob mit Wirkung von heute das Kriegsrecht auf. Die Stadt ist in Frieden und dem Wohlstand für alle steht nichts mehr im Wege. Klassenkampf in Holland In einem gewaltfreien Akt hat die Arbeiterschaft Hollands das deutsche Joch abgeworfen und das ZK des KLAB um Unterstützung beim Aufbau einer holländischen Räterepublik gebeten. Dieser Bitte unserer kommunistischen Brüder kommen wir natürlich gerne nach. Volksaufstand in Deutschland, Flucht des Kapitals Nachdem in weiten Teilen Deutschlands der Klassenkampf offen ausgebrochen ist befinden sich die kapitalistischen Unterdrücker in panischer Flucht auf dem Weg nach Osten. Die Ausbeuter hoffen die dort noch unterentwickelte Bauernschaft unterjochen zu können. Aber das Kommunistische Gespenst wird sie auch dorthin verfolgen. Der Klassenkampf wird sie einholen und niederringen. Bourgeoise Koalition im Mittelmeer In einem letzten Akt der Verzweiflung haben sich die aristokratischen Regime Italiens und Österreich-Ungarns zusammen geschlossen um den Klassenkampf zu verhindern und dem Proletariat seine natürlichen Rechte vorzuenthalten. Aber auch dies wird das Kommen des Kommunismus nicht verhindern können.
Smiley mac Lachlan Geschrieben 14. März 2006 report Geschrieben 14. März 2006 +++Ticker+++ Kurzansprache ans Volk "Lasst euch nicht von diesem verzapften Unsinn der Kommunisten beeinflussen! Die einzige Regierung, die in unserem Land für Ruhe Ordnung und Wohlstand sorgen kann bin ich. Wer hat euer Land zu dieser Größe und macht verholfen? Und schaut doch mal ein bisschen über euren Tellerrand. Die einzigen erfolgreichen Länder sind die in denen eine ordentliche Monarchie herrscht. Dieser Pimpernlle kann sich sein Gewäsch von wegen Freund der Arbeiterklasse sonst wohin stecken, dem ist kein Wort zu glauben. Ich werde euch zur wahrer Größe führen! Ich kämpfe für euch." +++Ticker Ende+++
Wurko Grink Geschrieben 15. März 2006 report Geschrieben 15. März 2006 Le Cache-Sex Le Journal pour les Monsieurs Extra-Ausgabe: Pimpernelle betreibt Körperertüchtigung "Wenn der übergewichtige Backenbart etwas von mir will, soll er nur kommen!" Mit diesen Worten reagierte Président Pimpernelle auf die jüngsten Äußerungen des Monarchisten aus dem Hause Habs - allein dieser Name ist schon bezeichnend für die vereinnahmende, unersättliche Gier dieser Blutsauger der Arbeiterschaft. Ansonsten zeigte sich der Président zuversichtlich auf seinem Weg zu einer ersten morgendlichen Körperertüchtigung seit 30 Jahren, der sich auf einen bevorstehenden Zweikampf zu freuen scheint. "Dem werde ich eins auf den aufgeblähten Bauch dreschen, dass die ganze heiße Luft entweicht; uns einen HInterhalt vorzuwerfen! Meinen Hintern halten kann er und mich gern haben! Wir haben weder eine deutsche, geschweige denn österreichische Einheit angegriffen! Stattdessen haben deren verbände ein französisches Küchenbattallion ohne Vorwarnung bombardiert, während es Ziegenmilch im Piemont molk und gutes Käse mit 14-jähriger Lagerung herstellen wollte. Kein Sinn für Kunst oder das zen in der Kunst des Käsemachens. Aber der Märzfurz, äh, Fuchs Marx, das ist ein Kerl nach meinem Geschmack, der hat auich schon Schnecken gegessen!" Mit diesen aufmunternden Worten lief der Président in kurzen Hosen los, setzet sich nach 100 m und somit 1 harten Minute in ein Café und erholte sich von der Anstrengung bei einem wohlverdienten Café au lait.
Bruder Buck Geschrieben 19. März 2006 report Geschrieben 19. März 2006 Smoereboed - Freie schwedische Presse - Schweden macht schwere Zeiten durch. Der Zusammenbruch des Zarenreiches hat den Export der heimischen Fisch- und Fischverabeitungsindustrie schwer geschädigt. Die Deutschen, die nun überall um uns herum ihre teutonischen Festungen errichten, wollen immer nur ihre Würstel und Sauerkraut - ein Graus! Die Aufnahme der kommunistischen, russischen Exilregierung und der russischen Verbände, die unser Land gerade dieses Frühjahr wieder gegen deutsche Übergriffe verteidigt haben, kostet unsere heimischen Mitbürger viel Kraft in diesen schweren Zeiten. Nichts desto trotz gab es nun schon öfter Solidariätsdemonstrationen vor dem Amtsitz der russischen Exilregierung in Stockholm. Hoffentlich können wir Schweden in eine unabhängige, friedliche Zukunft führen, frei von deutschen Besatzern und mit russischen Brüdern, die wieder in ihre Heimat zurück reisen konnten.
Smiley mac Lachlan Geschrieben 24. März 2006 report Geschrieben 24. März 2006 a próféta független - szabad VERRAT "Betrug, wo man nur hin sieht!", so ihre Majestät in ihrer gestrigen Rede ans Volk. Erst Frankreich, dann Italien. Unsere tapferen Soldaten haben in den andauernden Kämpfen in Italien einen herben Rückschlag erlitte. Scheinbar wurden Informationen aus dem Verteidigungsministerium verwendet und an den Fein verkauft, denn anders lässt sich dieser Verlust nicht erklären. Das Urlaubsparadies Venedig, wurde von französischen Truppen überrannt und unsere vierte Panzerdivision unter dem Feuer italienischer Granaten vollkommen unvorbereitet zerrieben. Doch im Gegensatz zu unserem treuesten Verbündeten spielt sich der Kampf wenigstens nicht auf eigenem Grund und Boden ab. Aber Bürger und Bürgerinnen lasst euch nicht entmutigen! Ihre großartige Majestät wird es auch jetze wieder schaffen uns aus dieser Misäre herauszuführen. Unsere Flotte lief vor wenigen Wochen in Neapel ein, Italien ist also fast am Ende. Die Angriffe auf Konstantinopel wurden fortgesetz und es ist auch hier nur noch eine Frage der Zeit, bis der Sultan aus seinem Harem verjagd wird. Außerdem gelang es unseren Verbündeten mit der Hilfe unserer Armee in einem Blitzangrif Sevanstoppel einzunehmen und auch diese Eroberung wird weiter nach Süden fortgesetzt werden. Österreich-Ungarische Truppen eilen Richtung Deutschland um den Kaiser bei der wiedereroberung seines Landes zu unterstützen und den Franzosen wieder dorthin zu treiben, wo er hingehört. Zu seinem größenwahnsinnigen Präsidenten! Also Bürger rüstet euch und seid auf der Hut. Gemeinsam werden wir es schaffen!
Bruder Buck Geschrieben 28. März 2006 report Geschrieben 28. März 2006 Pravda Die Imerialisten lassen die ehrlichen Arbeiter nicht zur Ruhe kommen, aber wir werden sie niederringen! Neuerdings scheint sich auch der senile türkische Sultan dem Bündnis der ewig gestrigen angeschlossen zu haben und will zusammen mit den sogenannten Kaiserreichen Österreich und Deutschland untergehen. So lange es die sozialistische Exilregierung Russlands gibt, wird sie nicht aufhören, das russische Volk von der Besatzung durch die Teutonen zu befreien. Einstweilen werden die deutschen Arbeiter und Bauern die Segnungen des Sozialismus geniesen können, während ihre ehemaligen Herren ihrer Großmannssucht im Osten ausleben. Deutschland soll sich nicht einbilden, bei den wackeren skandinavischen Völkern als Besatzer willkommen zu sein. Schon bald werden Volksaufstände die Armeen der Unterdrücker hinweg fegen. Ähnlich wird es im Osmanischen Reich geschehen, wo die Befreiung der unterdrückten Frauen noch zum harten Los der Arbeiter und Bauern, welches es zu ändern gilt, dazu kommt. Die Internationale wird den Sieg erringen!
Do_not77 Geschrieben 30. März 2006 report Geschrieben 30. März 2006 Deutscher Volksanzeiger Die Volkszeitung Allgemeine Bekanntmachungen Deutsche Bürger, die ihr in den vom Feind besetzten Gebieten ausharrt, verzagt nicht sondern haltet aus! Verteidigt eure Ideale und eure Ziele auch ohne die tapferen Deutschen Soldaten an eurer Seite, sie werden bald wiederkommen! Engländische, italienische und russische Truppen und Befehlshaber, traut nicht auf das Bündnis mit Frankreich, es besitzt immer noch das napoleanische Erbe und wird nach dem Erreichen seiner Ziele nicht zu teilen wissen! Ein französisches Europa, das will die französische Führung und nichts anderes. Dort wird kein Platz für die jetzigen Verbündeten mehr sein und ihr werdet überannt, wie ihr jetzt das Deutsche Reich zu überrennen versucht. Bedenkt eure Möglichkeiten, versucht zu unterscheiden und aus der Vergangenheit zu lernen! Skandinavien Unsere tapferen Deutschen Truppen konnten im Ringen um den Norden Europas große Erfolge verzeichen und brachten die absolute Landherrschaft in Skandinavien wieder an sich. Die russischen Truppen flohen nach Dänemark und fielen den dort hart fechtenden Deutschen Truppen in den Rücken. Unsere Soldaten hatten, von drei Seiten bedrängt, keine Chance gegen eine solch feige Übermacht und starben bei der finalen Schlacht um Kopenhagen einen heldenhaften Tod für die gerechte Deutsche Sache. Wir hoffen und wir beten, dass sie von den Armeen im Norden gebührend gerächt werden. Berlin Während das Deutsche Reich unter der Flut von Gegnern versinkt, sinkt auch die Moral des Volkes. Unser weiser Kaiser Karl von Trauenstein verabschiedete, von den Ereignissen in anderen Ländern betroffen, eine Vielzahl von Gesetzen, meistens die Arbeiterschaft betreffend. Unter anderem wird den Arbeitern nun zugestanden Gewerkschaften zu gründen und Mitbestimmung in der Politik zu fordern. Noch nie gab es in einer Monarchie solch eine Entwicklung und sie wird vom gesamten Volk wohlwollend aufgenommen. Auch die Arbeiterschaft hat jegliche blutigen Krawalle der letzten Monate für beendet erklärt und geht gestärkt aus dieser "kleinen Revolution" hervor. Das Deutsche Volk ist nun in dieser schweren Zeit vereint und bereit den Feind aus dem eigenen Land herauszuschleudern. Ein weiteres Gesetz betrifft die Zensur der Presse, welche mit diesem gänzlich entfällt. Auch in Kriegszeiten solle es dem Volke erlaubt sein sich seine freie Meinung zu bilden, so unser geliebter Kaiser bei einer offiziellen Erklärung. Deutschland ist nun freier als je zuvor, jedoch von vielen Seiten in dieser Freiheit angegriffen, größer als je zuvor, jedoch vom Feind besetzt. Aber das Deutsche Reich ist immer noch ein stolzes Land, dessen Volk treu zu ihrer Führung hält. Das Deutsche Reich wird nicht kapitulieren oder sich mit einstigen Feinden verbünden, sondern einen Krieg zuende führen, welcher vieleicht der letzte große Europas werden kann. Und das Deutsche Reich wird diesen Krieg gewinnen! Teilweise Verteilung im Untergrund und in Flugblattform 5 Pfennig, in besetzten Gebieten umsonst.
Smiley mac Lachlan Geschrieben 30. März 2006 report Geschrieben 30. März 2006 a próféta független - szabad Triest - "Die feigen Hunde sind geflohen!", so Gotthard von Windt zu Beutel ein entfernter Verwandter ihrer kaise-, königlichen Majestät und Admiral der zweiten Seebrigade. Und zwar nach Triest. Das erste mal ist das eigene Land direkt von den Kampfhandlungen betroffen. Doch schon rücken von allen Seiten unsere Truppen an um unser Eigen wiederzuerlangen. Harrt aus und versucht die Invasoren mit allen Mitteln zu vertreiben. So wie wir Venedig unser Urlaubsparadies erobert haben, werden wir auch Triest wieder unserem Land hinzufügen. Neapel - Auch wenn die Stadt voerst nicht erobert werden konnte, so hat der italienische Regierungsführer erneut unsere Macht zu spüren bekommen. Ohne den verrückten Pimpernelle wäre er schon längst gestürzt worden. Aber auch so wird es nicht mehr lange dauern. Auch wenn unsere Flotte einer Übermacht gegenübersteht - unsere Seeleute kämpfen für die wahre Sache. Für ihr Land und ihre Freunde. Wenn die Schiffe des Feindes erst einmal zurückgeschlagen sind, rücken wir weiter gen Westen. Deutschland - Man rückt unserem engsten Verbündetem zu Leibe. Aber keine Angst wir werden es schaffen. Mobilisiert alle eure Kräfte. Unsere Freunde brauchen jetzt alle Unterstützung, die wir aufbringen können. Unsere Armee in Böhmen hat dem Franzosen schon im Herbst schwer geschadet unseren Willen bricht keiner! Das osmanische Reich - Abermals wurden die diplomatischen Beziehungen zum Sultan aufgenommen. Vielleicht gibt es ja doch noch Jemanden der Vernünftig ist und sich im Gegensatz zu Russland, England und Italien nicht hinter dem Rücken des größenwahnsinnigen Pimpernelles versteckt.
Wurko Grink Geschrieben 1. April 2006 report Geschrieben 1. April 2006 Culinazation Le Journal pour le fame Wiener Spion entlarvt Paris: Der "Höchstgeheime Geheimdienst Ihrer Republik" hat in den Reihen des "Departement pour les affairs des étrangers" einen Wiener Spion bei der Abgabe einer vermeintlich offiziellen Depesche nach Konstantinopel enttarnen können. Regierungssprecher Paul Palaver versicherte, dass keine einzige Zeile des kompromittierenden übermittelt werden konnte. Zwar schwieg er sich über den Inhalt aus, doch haben wir ihn aus gut unterrichteten Kreisen erhalten - und wird somit unseren Lesern exklusiv geannnt: Salam al Aleikum, Döner-Sultan! Guckst Du hier: hab isch gemacht Angriff auf Deutsches und Öster Reisch, kannst Du noch leben gut, sonst sie Disch gemacht platt;patsch wie nix. Schau misch an, darfst Du nischt vergessen: Bin immer Kleineländerfreund. Willst Du belgische Schoko? Hab isch große Tafel in mein Cîtroên. Salut, Pimpernelle Da bislang allfällige Reaktionen wie säbelrasselnde Kriegserklärungen oder anderwaitige, anonyme Attentate ausgeblieben sind, dürfen wir davon ausgehen, dass dieses Schreiben nicht in das Osmanische Reich gelangt ist. Kaiser entschuldigen sich Wien/ Berlin: Zutiefst untertänigst und zu Kreuze kriechend, auf den Knien dreimal um den Elysèe-Palast herum, entschuldigten sich die Botschafter unserer beiden Nachbar-Monarchien für die infamen Unterstellungen, die sie ihrer unfreien Presse zu veröffentlichen nahegelegt hatten. Hingegen bestätigten sie, dass nicht La Grande Nation heimtückisch und ohne Vorwarnung einen militärischen Angriff gegen eines dieser beiden nibelungentreu verbündeten Länder durchgeführt habe, sondern als ersten kriegerischen Akt zwischen unseren Ländern das Deutsche Reich im Herbst 1905, indem eine dt. Armee aus Tirol unsere Soldaten grundlos im Piemont angriffen. Die Erklärung der Kaiser beinhaltet ebenfalls die Anerkennung des rechts Frankreichs auf Selbstverteidigung und sieht es als rechtens an, die ihnen gebührende Strafe durch unsere glorreiche Armee empfangen zu dürfen.
Smiley mac Lachlan Geschrieben 2. April 2006 report Geschrieben 2. April 2006 +++Ticker+++ Entschuldigung Österreichischer Botschafter an die Franzosen dementiert. Die Falschheit dieses Pimpernelles findet keine Grenzen. Durch geheimdienstinformationen waren Informationen in die Kaiser-, königliche Monarchie gelangt, dass sich Frankreich vom Bündniss abkehren würde. +++Ticker Ende+++
Bruder Buck Geschrieben 2. April 2006 report Geschrieben 2. April 2006 - aus den Protokollen des russischen Revolutionsrates - 3. Sitzung in Kopenhagen. Wenn wir mit Hilfe unserer kommunistischen Brüder Berlin erobert haben, erklären wir es zur Hauptstadt des neuen sozialistischen Russlands. Wir bauen eine große Kuppel des Volkes an Stelle des preusischen Stadtschlosses. Die Quadriga des Brandenburger Tors wird durch einen roten Stern ersetzt und der Tiergarten wird in "Moskauer Garten" umbenannt. Als nächstes beschliessen wir..... - .... -
Raistlin Geschrieben 2. April 2006 report Geschrieben 2. April 2006 Das Adelsblatt Russische Monarchie unter deutscher Führung neu errichtet! Der neue Zar: "Ich wollte schon immer eine Datscha für meinen Ruhestand einrichten, jetzt kann ich das in Ruhe tun, während der Krieg weit weg tobt." Seinen Titel als deutscher Kaiser will er kommissarisch weiter führen, bis die Übergabeformalitäten erledit sind. Deutsches Kaiserreich an Englischen Monarchen abgetreten! Der neue deutsche Monarch meinte zum Antritt in Hannover: "Endlich ein Land, das gutes Essen hat und auf Dudelsäcke verzichtet." Die offizielle Krönungszeremonie wird stattfinden, sobald der Monarch seine Erholungskur in Aachen beendet hat. Vorsitzende der dänischen Räterepublik bekommen Adelstitel verliehen Exklusiver ausführlicher Bereicht auf Seite 3! Türkischer Sultan verfährt sich im Nebel Luxuskreuzfahrt mit Harem auf dem schwarzen Meer endet in desatröser Hafenorgie. "Nichts bewegt sich", soll der Sultan gesagt haben, bevor er sich über die Reling übergab. Österreich-Ungarn Gastgeber für Internationale Konferenz Die K+K Monarchie lädt zu einem multinationalem Treffen, um die Grauen des Krieges zu besprechen, erste Ergebnisse des Treffens werden im Herbst erwartet. Der Kaiser selbst war nicht zu einer Stellungnahme bereit, was seine persönlichen Erwartungen an das Treffen sind. Französische Justiz stöhnt unter Reparationsprozessen Eine Meldung aus regierungsnahen Kreisen berichtet über die partielle Wiedereinführung der Monatchie unter Roi-Justice Louis XIX., damit die absolutistische Justiz die Klagen effizient abarbeiten kann. Justizminister Vache-Fessier: "Ich sehe hier keinen Widerspruch zur Verfassung, es ist doch nur ein Titel."
Glen Skye Geschrieben 3. April 2006 report Geschrieben 3. April 2006 Extrablatt Il Popolo Tumulte im Parlament Kommunistische Abgeordnete versuchten unseren ehrenwerten Präsidenten Don Alfredo durch ein Mißtrauensvotum zu stürzen. Die Aufrührer um einen gewissen Rabbia, der selbst zu feige war, um persönlich in Rom zu erscheinen, meinten angesichts der kritischen Lage im Ausland die Macht auch in Italien an sich reißen zu können. Durch die Einigkeit aller demokratischen Kräfte konnte diese verhängnisvolle Entwicklung endgültig gestoppt werden. Das Ergebnis der Abstimmung fordert mit 198 zu 189 Stimmen bei 37 Enthaltungen deutlich eine kontinuierliche Fortsetzung der demokratischen Politik Don Alfredos. Als das Ergebnis feststand, verließen die Verlierer schreiend und pöbelnd den Parlamentssaal. Am Rande soll es zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Erklärung des Präsidenten Don Alfredo zur Außenpolitik: Der andauernde Krieg in Europa hat zur Bildung von zwei großen Blöcken geführt. Auf der einen Seite befinden sich die Monarchien Deutschland und Österreich sowie mit Einschränkungen das türkische Sultanat. Auf der anderen Seite stehen demokratische Staaten. Italien steht selbstverständlich auf der Seite des demokratischen Europas! Natürlich machen wir uns Sorgen, wegen manches kommunistischen Ministers bei unseren Verbündeten, allerdings wird sich das Problem nach Wiederherstellung des Friedens schnell von selbst gelöst haben. Unser Ziel ist die baldige Wiederherstellung des Friedens und die Beseitigung der letzten Monarchien, so daß endlich alle Völker Europas ihr Regierung durch Wahlen selbst bestimmen können. Sollten dabei hier und da auch Kommunisten gewählt werden, so ist das zwar bedauerlich, aber nichtsdestotrotz der Wille der jeweiligen Bevölkerung. Schon bald werden die Menschen ihre Irrtümer erkennen und bei der nächsten Wahl anders entscheiden. Unser Italienisches Volk ist da schon weiter. Danke an all die klugen Italiener!
Glen Skye Geschrieben 3. April 2006 report Geschrieben 3. April 2006 Extrablatt L 'Unita Erfolg im Parlament Durch einen äußerst überzeugenden Auftritt unserer Genossen Abgeordneten im Parlament konnten wir den reaktionären Präsidenten zu einer Zusammenarbeit mit den Ländern, in denen die kommunistische Revolution bereits siegreich war, zwingen. Nun wird es auch in Italien nicht mehr lange dauern, bis sich die Massen erheben und eine Räterepublik ausrufen. Genosse Rabbia soll schon wieder Italienischen Boden betreten haben. Ein Dank an unsere Genossen in England, in Rußland und natürlich ganz besonders in Frankreich! Rot Front!
Bruder Buck Geschrieben 9. April 2006 report Geschrieben 9. April 2006 Pan-Europäische sozialistische Zeitung Ganz Europa ist im Krieg! Ganz Europa? Nein! Denn der osmanische Sultan hält sich raus. Während durch Europa sozialistische Befreiungsheere und Flotten die imperialistischen Truppen vor sich her treiben und die Kämpfe zwischen den Vertretern der neuen Zeit und den Beharrern auf dem Überkommenen hin und her wogen, gibt sich der Sultan aller Türken augenscheinlich wohl eher den Türkinnen hin und lässt die epochalen Umwälzungen in der Welt an seinem Reich abgleiten, wie Rhaki. Wie wird der Süden Europas aussehen, wenn die Truppen des Sultans zu Gunsten der einen oder anderen Seite in den Konflikt eingreifen? Es dringen keinerlei Nachrichten aus dem Osmanischen Reich nach draußen und so sind wir auf Mutmaßungen angewiesen, wie wir aber aus Kreisen des russischen Zentralkommitees erfahren haben, gilt der Sultan als wankelmütig und undurchschaubar. Wir berichten weiter.
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