Tony Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Die Basiseigenschaft Intelligenz steht ja sowohl für das logische und analytische Denkvermögen (IQ), als auch für Merkfähigkeit, Klugheit und Weisheit. Weisheit im Sinne von bedacht Handeln etc. Nun kann aber jemand einen sehr hohen IQ haben und dennoch vergeßlich sein. Oder jemand hat einen sehr hohen IQ, kann bestens Rätsel lösen etc., handelt aber oft unweise... Umgekehrt kann jemand mit niedrigem IQ, der nur sehr geradlinig denken kann, dennoch einige Weisheiten drauf haben und klug handeln. Es gibt auch Leute mit sehr gutem Gedächtnis, die sich alles mögliche merken, aber nicht in der Lage sind, die Infos, die sie haben, zu neuen Erkenntnissen zu verknüpfen. Weisheit und Klugheit sollten allerdings nicht unbedingt in Werte gegossen sein, da sie sich entwickeln. Außerdem ist das eher eine Charaktereigenschaft, die der Spieler recht frei bestimmen sollte. Ich fände es gut, die In in IQ und Merkfähigkeit (Mf) zu splitten. Das hätte aber recht viele Folgen: Elfen haben einen Mindest-IQ von 61 und eine Mindest-Mf von 61 Empfohlene Mindestwerte: Ermittler: IQ61, Mf31 Händler: IQ31, Mf21 Kundschafter: IQ61, Mf61 Seefahrer: IQ31, Mf31 Spitzbube: IQ61, Mf21 Waldläufer: IQ31 Barde: IQ61, Mf61 Tiermeister: IQ31 alle Zauberer: IQ21, Mf21 Heiler, Schamane: IQ31 Thaumaturg: IQ61, Mf31 Bei der pA wäre In durch (IQ+Mf)/2 zu ersetzen. Bei Sb und Wk wäre In durch IQ zu ersetzen. Beim ResB gg Geistesmagie wäre In durch IQ zu ersetzen. Einprägen: Mf31 statt In21 Alchimie: IQ81, Mf21 statt In81 Ballista bedienen: IQ21 statt In21 Baukunde: IQ31 statt In31 Beredsamkeit: IQ61 statt In61 Dichten: Mf61, IQ21 statt In61 Erste Hilfe: IQ31 statt In31 Erzählen: IQ31, Mf21 statt In31 Fallen entdecken: IQ61 statt In61 Gassenwissen: IQ61 statt In61 Geheimmechanismen öffnen: IQ61 statt In61 Geheimzeichen: Mf21 statt In21 Geschäftstüchtigkeit: IQ31 statt In31 Giftmischen: Mf61, IQ21 statt In61 Heilkunde: Mf61, IQ31 statt In61 Himmelskunde: Mf21 statt In21 Kampftaktik: IQ31 statt In31 Katapult bedienen: IQ31 statt In31 Kräuterkunde: Mf61, IQ11 statt In61 Landeskunde: Mf31, IQ11 statt In31 Lesen von Zauberschrift: IQ21 statt In21 Lippenlesen: IQ31 statt In31 Menschenkenntnis: IQ31 statt In31 Naturkunde: Mf61, IQ31 statt In61 Pflanzenkunde: Mf61, IQ11 statt In61 Rechnen: IQ81 statt In81 Sagenkunde: Mf61 statt In61 Schätzen: IQ61 statt In61 Schiffsführung: IQ31, Mf11 statt In31 Schreiben (+9/+14): IQ21 statt In21 Schreiben (+12/+20): IQ61, Mf11 statt In61 Sprechen (+12/+18): IQ31 statt In31 Sprechen (+12/+20): IQ61, Mf21 statt In61 Spurenlesen: IQ31 statt In31 Stimmen nachahmen: IQ31 statt In31 Suchen: IQ31 statt In31 Thaumatographie: IQ61 statt In61 Tierkunde: Mf61, IQ11 statt In61 Überleben: IQ21, Mf21 statt In21 Verbergen: IQ61 statt In61 Verkleiden: IQ31 statt In31 Wahrnehmung: IQ61 statt In61 Zauberkunde: IQ61, Mf31 statt In61 Zeichensprache: IQ31 statt In31 Bei kritischen Kopftreffern (97) sinkt die Mf statt der In Lernen von höhergradigen Zaubern: Hier ist In durch IQ zu ersetzen PW bei Fehlschlag beim lernen von Spruchrolle: In ist durch IQ zu ersetzen. Beim Gradaufstieg steigt bei 88-90 der IQ und bei 73-75 die Mf. Allgemein ist In wenn es um Magie geht immer durch IQ zu ersetzen. Bestiarium: In ist durch beides zu ersetzen. Was haltet Ihr von der Idee? Was haltet Ihr von meiner Umsetzung der Folgen? Habe ich was übersehen? Gruß, Tony
Solwac Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Was haltet Ihr von der Idee?Was haltet Ihr von meiner Umsetzung der Folgen? Grundsätzlich hat die Idee einen Nachteil: Die Regeln würden noch komplexer. Da einige schon jetzt der Meinung sind, dass die Regeln zu umfangreich sind, würde ich lieber Regelerweiterungen für andere Mechanismen sehen. Ich denke da z.B. an die Regeln für DaiYao als kulturspezifische Erweiterung. Solwac
Einskaldir Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Erachte ich für völlig überflüssig.
Abd al Rahman Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Die Idee ist nachvollziehbar und ließt sich ganz gut. Hängen die Werte voneinander ab? Wenn nicht, ist eine Intelligenz von 100 und eine Merkfähigkeit von 1 realistisch? Viele Grüße hj
Norgel Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Ich finde deine Idee absolut nachvollziehbar und logisch. Wenn ich nicht zu faul wäre, alle meine Charaktere zu ändern und meine Mitspieler davon zu überzeugen, dass es sich hierbei um eine sinnvolle Ergänzung handelt, dann würde ich es einführen. Ein Haken hat die Sache aber: Die Aufteilung in IQ und Merkfähigkeit ist im Grunde genommen willkürlich. Man könnte das Attribut auch in analytische und soziale Intelligenz aufteilen, weil deine Regel im Prinzip nicht erklären kann, warum sich Intelligenz auf Menschenkenntnis auswirkt. Da ist imho weniger IQ als Empathie gefragt. Norgel
bluemagician Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Was haltet Ihr von der Idee? Ich würde sie nicht verwenden. Du hast natürlich recht, dass sich Intelligenz auf verschiedene Arten zeigen kann. Aber was bringt mir diese Unterscheidung für das Spiel bzw. was bezweckst du mit der Unterscheidung? Du schreibst ja selbst, dass der Spieler Weisheit und Klugheit bestimmen soll. Ich würde das darauf erweitern, dass es Aufgabe des Spielers ist, alle unterschiedlichen Ausprägungen von Intelligenz darzustellen. CU FLo
Livia Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Ich erachte die Merkfähigkeit als eine von der Intelligenz abhängige Eigenschaft, die durch modifizierte Intelligenzwürfe situationsabhängig getestet werden kann. Eine detailliertere Lösung halte ich für überflüssig. Ein Charakter soll gespielt und nicht abgelesen werden.
Adjana Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 @hj: Naja, Merkfähigkeit könnte man wiederum splitten: Wer sich die kompliziertesten Formeln oder historischen Daten merken kann, vergisst trotzdem, welcher Schlüssel zur Haustür gehört. Bei meinen Charakteren definiere ich üblicherweise selbst, wie sich ihre Intelligenz äußert. Insofern reicht mir der vergleichsweise simple In-Wert. Gruß von Adjana
Einskaldir Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Ich finde deine Idee absolut nachvollziehbar und logisch. Wenn ich nicht zu faul wäre, alle meine Charaktere zu ändern und meine Mitspieler davon zu überzeugen, dass es sich hierbei um eine sinnvolle Ergänzung handelt, dann würde ich es einführen. Ein Haken hat die Sache aber: Die Aufteilung in IQ und Merkfähigkeit ist im Grunde genommen willkürlich. Man könnte das Attribut auch in analytische und soziale Intelligenz aufteilen, weil deine Regel im Prinzip nicht erklären kann, warum sich Intelligenz auf Menschenkenntnis auswirkt. Da ist imho weniger IQ als Empathie gefragt. Norgel Eben. Da fängt es nämlich schon an. Die "soziale Intelligenz" oder Empathie wird nicht eingeführt, müsste dann aber auch kommen. Und dann wirds richtig kompliziert.
Kenrik Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Da Du nach einer Meinung gefragt hast... Ich schließe ich mich den Vorrednern an: Wird zu kompliziert. Eine gute Idee, aber das macht man wohl besser einfach vom Rollenspiel her (wer da gerne differenzieren möchte). EDIT: Ein ähnliche evt. schon zu aufwendige Spaltung ist auch Sb und Wk.
Lord Chaos Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Die Idee ist nachvollziehbar und ließt sich ganz gut. Hängen die Werte voneinander ab? Wenn nicht, ist eine Intelligenz von 100 und eine Merkfähigkeit von 1 realistisch? Viele Grüße hj Auf alle Fälle. Beispiele: Der archtypische Mathematiker, der zerstreute Professor, usw. Gruss Chaos
Lord Chaos Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Die Idee an und für sich ist gut, aber es bleibt zu fragen wie detailgetreu Midgard werden will. Irgendwann ist es dann absolut realistisch, aber nicht mehr spielbar. Gruss Chaos
Akeem al Harun Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Hi Tony, wenn man annimmt, dass der Wert für In in Midgard all dies beinhalten soll, dann kann man auch annehmen, dass der In Wert einen Durchschnitt aus allen enthaltenen Eigenschaften darstellt. Die Aufsplittung von In in der von dir beschriebenen Weise halte ich für unnötig und zu kompliziert => nicht spielbar. Meines Erachtens sollte man das Spiel immer so einfach halten wie möglich. Die Ge wurde zwar auch aufgesplittet in Gs und Gw, hier halte ich das allerdings für nachvollziehbarer; insbesondere, da die Gw den HGW (indirekt) und den RW ersetzt hat. Viele Grüße Harry
Raistlin Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 EDIT: Ein ähnliche evt. schon zu aufwendige Spaltung ist auch Sb und Wk.Jep. Aber man kann sicher so viel splitten, wie man gerne mag, ich finde es wird aber immer komplizierter, sich alle Werte zu merken. Aber eine "empathische" Intelligenz kann man auch mit dem Zaubertalent abdecken (vgl. Sechster Sinn). Eine reine Merkfertigkeit kann man sich ja auch über das Rollenspiel abdecken. Ein sehr einfältiger Charakter mit niedriger Intelligenz kann aber aus dem FF alle möglichen Deteils zu einem Thema abrufen (z.B. Pferde: Rassen, bedeutende Pferde, Geschichten um Pferde, etc.) Das ist aber dann eine rein durch das Rollenspiel abzudeckende Eingenheit und benötigt meines Erachtens keinen separat zu würfelnden Wert.
Gast Marc Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Ich glaube nicht, dass man die Aufsplittung benötigt. Man kann bei uns natürlich schon zwischen kristalliner Intelligenz (alles was ich mir in Laufe meines Lebens merken oder aneignen konnte -> Klugheit, Weisheit) und fluider Intelligenz (wie schnell löse ich neue Probleme -> IQ) unterscheiden. Allerdings sehe ich das bei Midgard schon abgedeckt. Für die fluide Intelligenz gibt es die Basiseigenschaft Intelligenz und die kristalline Intelligenz wird durch die einzeln im Laufe des Abenteurerlebens hochgelernten Fähigkeiten abgedeckt. Und für die Merkfähigkeit (SL: "Gerade erinnert ihr Euch, daran, dass...") kann man den "Geistesblitz" (DFR S. 76f.) verwenden
Bruder Buck Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 @hj: Naja, Merkfähigkeit könnte man wiederum splitten: Wer sich die kompliziertesten Formeln oder historischen Daten merken kann, vergisst trotzdem, welcher Schlüssel zur Haustür gehört. Bei meinen Charakteren definiere ich üblicherweise selbst, wie sich ihre Intelligenz äußert. Insofern reicht mir der vergleichsweise simple In-Wert. Gruß von Adjana Genau. Mit den gleichen Argumenten könnte man ja z.B. auch die Sb aufspalten in "Reizbarkeit", "Flatterhaftigkeit" und so weiter. Denn wenn jemand eine niedrige Selbstbeherrschung hat, heißt das ja noch lange nicht, er sei ein Choleriker.... Nette Idee, aber ich brauche diese Aufteilung nicht. Euer Bruder Buck
Isaldorin Marcallo Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Für mich ist dieser Vorschlag überflüssig und verkompliziert die Regen unnötig weiter....
Norgel Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Für mich ist dieser Vorschlag überflüssig und verkompliziert die Regen unnötig weiter.... Es verkompliziert die Regeln. keine Frage. Aber die Überlegung it trotzdem legitim und sinnvoll. Imho jedenfalls deutlich sinnvoller als die unsälige Trennung von Geschicklichkeit und Gewandheit, die ja nun wirklich nichts für's Spielgeschehen hergibt. Norgel
Prados Karwan Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Für mich ist dieser Vorschlag überflüssig und verkompliziert die Regen unnötig weiter.... Es verkompliziert die Regeln. keine Frage. Aber die Überlegung it trotzdem legitim und sinnvoll. Imho jedenfalls deutlich sinnvoller als die unsälige Trennung von Geschicklichkeit und Gewandheit, die ja nun wirklich nichts für's Spielgeschehen hergibt. Norgel Nun ja, während eine Unterscheidung von Geschicklichkeit und Gewandtheit recht augenfällig durch die beteiligten Körperteile deutlich wird und im Rahmen eines körperbetonten Rollenspiels sogar sinnvoll ist, liefert eine Aufteilung der Intelligenz vor allem Konfusion, da wir als Spieler nicht wissen, was Intelligenz tatsächlich ist; das tut ja noch nicht einmal die Fachwissenschaft. Was soll da also in was aufgeteilt werden und warum wurden gerade diese beiden Kategorien gewählt? Die Intelligenz ist gegenüber Geschicklichkeit und Gewandtheit ein wesentlich komplexerer Begriff, der aber gerade wegen seiner inhaltlichen Unschärfe so schön einfach spielbar bleibt. Konkretisiert wird er zum unspielbaren Ungetüm, denn wo soll man die Grenzen ziehen? Die hier vorgestellten sind zumindest meiner Ansicht nach nur wenig nachvollziehbar. Grüße Prados
Alondro Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Hallo Tony! Prinzipiell spricht nichts dagegen die Intelligenz aufzusplitten. Allerdings ist die ganze Geschichte zumindest für mich zu kompliziert. Wenn es außerdem darum geht, dass sich der Spieler spielrelevante Dinge merken soll, dann ist dessen Merkfähigkeit gefragt und nicht ein Zahlenwert des Char. Grüße Alondro
Solwac Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 @Norgel: Die Gewandheit hat ja unter anderem die Aufgabe des alten Reaktionswertes übernommen und macht auch an anderen Stellen Sinn, wie z.B. der Geschicklichkeit von Zwergen. Während die Gewandheit von Zwergen maximal 80 beträgt, so können sie doch hervoragende Handwerkskunst (hohe Gs) ausüben. Nach M3 war das nicht so umsetzbar. Solwac
Valinor Geschrieben 17. Januar 2006 report Geschrieben 17. Januar 2006 Auch ich halte die Trennung für nicht gerechtfertigt. Denn ich behaupte mal, dass eine hoher IQ auch automatisch eine höhere Merkfähigkeit zur Folge hat. Es gibt noch andere Faktoren, ganz klar. Aber wer Intelligent ist kann z. B. die Hintergedanken eines Buches erfassen und sich so den Inhalt in komprimierter Form merken. Der dumme dagegen müsste den ganzen Text auswendig lernen. Gut das Beispiel ist etwas extrem, macht aber deutlich, dass eine Abhängigkeit zwischen den Werten besteht und somit eine Aufteilung fragwürdig ist.
Gindelmer Geschrieben 18. Januar 2006 report Geschrieben 18. Januar 2006 Hallo Tony, du hast dir da zwar viel Arbeit gemacht, aber für mich sind deine neuen Vorschläge nichts. Ich finde die bisherigen Regeln ausreichend. viele Grüße Gindelmer
Gork Harkvan Geschrieben 18. Januar 2006 report Geschrieben 18. Januar 2006 Halte ihn auch nicht für weiterführend. Bin im übrigen der Meinung, daß ein hoher IQ in der Tat nicht bedeutet, daß man sich Sachen gut merken kann (Stereotyp: Zerstreuter Professor). Ich selber weis aber, daß meine Merkfähigkeit sehr unterschiedlich ist. Visuelle Dinge kann ich mir sehr gut merken, abstrakte deutlich weniger gut, im alltäglichen bin ich arg vergesslich. Wenn man das aber voll anpassen möchte, wirds wirklich arg kompliziert. Im übrigen kommt man dann auch in den Konflikt: IQ und Merkfähigkeit des Charakters gegen die des Spielers. Üblicherweise ist es doch meist so: Was der Spieler sich nicht gemerkt hat, weis der Charakter auch nicht mehr (bis auf wenige Fälle, wo man als SL mal nachhilft, weil für den Charakter 10min vergangen sind, für die Spieler aber 2 Wochen). Und als SL habe ich keine Lust ständig auf diese attribute des Charakters zu würfeln, um dem Spieler Dinge zu stecken, bzw. ihm zu verbieten sich an etwas zu erinnern. Da kann ich dann direkt mit mir alleine spielen.
Rabeneschen Geschrieben 18. Januar 2006 report Geschrieben 18. Januar 2006 Weisheit und Klugheit sollten allerdings nicht unbedingt in Werte gegossen sein, da sie sich entwickeln. Außerdem ist das eher eine Charaktereigenschaft, die der Spieler recht frei bestimmen sollte......... Gruß, Tony Da hast du deine Idee doch schon selber disqualifiziert!!! Die Tatsache, daß es nur einen Wert In gibt, gibt doch den Spielern gerade die Freiheit diese verschieden auszuspielen und die IQ,Weisheit oder Merkfähigkeit....besonders hervorzuheben. Und Fakt ist auch wenn es bei einigen Leuten nicht so zu sein scheint...eigentlich hängen diese 3 doch schon stark zusammen. Jemand der einen hohen IQ hat wird sich auch viel merken können...(es sei denn er ist zu faul) und er wird auch weise handeln (es sei denn er ist zu stur....) Rollenspiel ist da sehr wichtig...vor allem, da in diese Eigenschaft der Spieler seine eigenen IQ,Weisheit, Merkfähigkeit einbringt, teilweise stärker als es sein sollte
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