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Wandler auf Midgard - Würdet ihr als Sl einen Gestaltenwandler zulassen?


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Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

Würdet Ihr als Sl einen Wandler als Spielercharakter zulassen?Ich finde die zwar die Vorteile eines Wandlers etwas zu gut, allerdings würde es mich schon einmal reizen, diese Charakterklasse zu spielen. Natürlich muss man sie noch auf Midgardverhältnisse umschreiben das dürfte allerdings kein allzugroßes Problem sein. Also bitte sagt mir wie ihr zu dieser Angelegenheit steht.

 

MFG

Asma Al´Tollfors

Geschrieben

Vielleicht solltest du noch genauer Beschreiben, was du unter einem Wandler verstehst.

Wir hatten mal einen Gestaltswandler .

Allerderdings war er der Gegenspieler der Charaktere und noch dazu ein ziemlich heftiger. Auf Wunsch konnte er sich in jedes Tier verwandeln.

Das ist ziemlich heftig, wenn grad noch ne Fliege über dir schwebt und dann plötzlich ein Elefant auf deinen Kopf fällt!

 

Falls du ihn auch so spiele wolltest, fände ich ihn als Spielercharakter zu heftig!

Geschrieben

Es gibt auch den Zauber Tiergestalt in MIDGARD. Theoretisch haben z.B. Waelinger die Möglichkeit Tiergestalt von Grad 1 an anzunehmen.

 

Es ist wie Yon es sagt: Es kommt darauf an was du dir unter Wandler vorstellst.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Hallo!

 

Einem Abenteurer, der zu einem Werwesen und somit zu einem Gestaltwandler wird, würde ich nicht das Weiterspielen verwehren, auch wenn er enorme Probleme bekommen würde, wenn dies auf der Spielwelt bekannt werden würde.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Als Wandler verstehe ich ein Dämonenartiges Wesen welches sich in verschiedene Menschen und dtiere verwandeln kann, allerdings nur wenn er diese schon einmal gesehen hatt und sie mindestens in ihrem verhalten eine Stunde beobachtet hatt. Natürlich müsste man noch andere Einschränkungen berücksichtigen wenn man ihn als Midgard-Charakter spielen würde wie z. B. das er einige Zeit (meiner meinung mindestens eine Minute) braucht um seine gestalt zu verändern.In dieser zeit darf er von nichts und niemandem gestört werden und er muss sich mit seinen völligen geistigen Fähigkeiten auf die Gestallt konzentriren die er annehmen will. Desweiteren müsste ihm bei mir als Sl ein EW:Schauspielern gelingen. Wenn dieser nicht gelingt haben alle Charaktere einen EW:Wahrnemung wenn dieser gelingt merken sie das dieses Wesen nicht das ist wofür es sich ausgibt...

Das sind einige der Einschränkungen die ein Gestaltenwandler meiner Meinung nach haben müsste.

Danke für deinen Hinweis.

 

MFG

Asma´Al Tollfors

Geschrieben

Also ich finde das heftig.

 

An Dämonen gibt es die Sukkuba, die sich in ein beliebiges anderes menschliches Wesen verwandeln können. Allerdings werden diese Dämonen auch ganz gerne getötet, wenn man ihnen begegnet und es heraus bekommt.

 

Werwesen oder das Wechseln in eine festgelegte Gestalt könnte ich mir schon vorstellen, dass man das basteln könnte in der gegebenen Welt.

 

Aber bei deiner Charabeschreibung müßte man die anderen Spielercharakter, das Spielverhalten und natürlich die Welteinstellung schon stark anpassen, damit der Spielspaß der Mitspieler nicht leidet und damit man nicht auf ewig gejagt wird.

Den Charakter in eine Runde einzubringen würde zu viel Ungleichgewicht bringen.

 

Soweit zu meiner Einschätzung

 

lg

Yiska

Geschrieben

Ich bin da eher skeptisch, ob bei so einer Überklasse das Spielgleichgewicht nicht erheblich gestört wird.

Sich in alles und jeden verwandeln zu können ist schon eine sehr verlockende Macht!

Selbst die Einschränkungen die du mit dem Schauspielern machst, sind mit ein wenig Erfahrung und Steigern schnell ausgehebelt, zumal das Gegenüber ja erst noch einen EW Wahrnehmung schaffen muss.

Da würde ich aber ganz schnell auf einem Königsthron sitzen oder würde sämtliche Handelkontore in Person des jeweiligen Besitzers ganz "legal" ausräumen lassen!

Ein normaler Gestaltwandler, der sich in ein Tier oder Werwesen verwandeln kann/muss jederzeit als SC; solch ein Überwesen höchstens als NSC!

 

Grüße Alondro

Geschrieben

Das wäre mir entschieden zu viel.

Abgesehen von dem Problem einem Dämonen in der Gruppe zu haben fürchte ich das sich ein Charakter mit diesen Möglichkeiten als deutlich zu mächtig und spielbeherrschend erweist.

Geschrieben
Als Wandler verstehe ich ein Dämonenartiges Wesen welches sich in verschiedene Menschen und dtiere verwandeln kann, allerdings nur wenn er diese schon einmal gesehen hatt und sie mindestens in ihrem verhalten eine Stunde beobachtet hatt.

Das heißt ich beobachte 1 Stunde lang einen Drachen und kann mich in ihn verwandeln?

Juhu ich will Wandler werden!

 

ADD01AA.JPG

 

 

PS: Was soll der EW:Schauspielern, bei z.B. einer Fliege?

Geschrieben

Bei mir würden sich die Werte für Stärke, Geschicklichkeit usw nicht ändern, der Rüstungsschutz wäre dann ohne Rüstung und beim zurückverwandeln stände der Wandler dann nackt in seiner normalen Gestalt da - und ohne Ausrüstung. Was ist eigentlich seine Grundgestalt?

Geschrieben

Klingt ziemlich heftig. Wenn man allerdings berücksichtigt, dasss sich die Figur - ähnlich wie bei dem Zauber Unsichtbarkeit - auf die Verwandlung ständig konzentrieren muss, dann schient es mir möglicherweise gerade noch akzeptabel. Vielleicht sollte man auch einen gewissen LP-Schaden für die u.U. besonders schmerzhafte Verwandlung veranschlagen.

 

Du solltest auf jeden Fall auch bedenken, dass diese Fähigkeit besonders in Abenteuern, wo es z.B. um das Eindringen in eine geschützte Räumlichkeit geht, doppelt mächtig ist.

 

Norgel

Geschrieben

Prinzipiell würde ich es nicht ablehnen. Man muss halt nur genau aufpassen, dass es nicht zu heftig ist. Z.B. würde ich nur Verwandlungen in Wesen zulassen, die ungefähr die gleiche Masse/Größe haben.

 

Interessant wäre auch die Frage, ob es eine natürliche oder magische Fähigkeit ist. Sprich, kann er dann mit "Erkennen von Zauberei" gespürt werden? Und wenn er dämonisch ist, hat er dann eine Aura?

 

Und wenn es Wesen wie ihn gibt, dann wissen das zumindest gut informierte Kreise bei den NSCs. Woraus folgen würde, dass z.B. Magiergilden/wichtige Herrscher/reiche Händler entsprechende Schutzmaßnahmen haben (könnten).

 

Du solltest Dir auf jeden Fall überlegen, wie die Welt auf ihn reagieren würde. Wenn er z.B. als dämonisches Wesen gleich überall gejagt werden würde, dann würde ich wirklich mit in Betracht ziehen, ob der Rest der Gruppe damit auch klarkäme!

 

Es würde also auf jeden Fall sorgfältige Vorbereiten erfordern, aber möglich fände ich es schon. Und es könnte durchaus reizvoll sein.

 

Lustig wäre es natürlich auch, wenn es statt einer Fähigkeit ein Fluch wäre!

Wenn er sich z.B. zufällig einmal im Monat für 24 Stunden in das nächstgelegene ins Schema passende Wesen verwandelt. :)

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben

In meiner Spielrunde dürfen Spieler nur in absoluten Ausnahmefällen nichtmenschliche Charatere verkörpern (also Zwerge, Halblinge, Gnome oder Elfen) - dann nämlich wenn sie viel Spielerfahrung haben und sich zeitintensiv mit der nichtmenschlichen Gesellschaft auseinandersetzen um ein solches Wesen glaubhaft verkörpern zu können. Ein Dämon als SC, noch dazu mit Superkräften, halte ich persönlich bei Midgard für völlig abwegig. Das könnte eher zu "Sturmbringer" passen oder man spielt gleich Marvel Super Heroes oder etwas Vergleichbares.

 

Grüße,

Orwandlo

Geschrieben
Und wenn es Wesen wie ihn gibt, dann wissen das zumindest gut informierte Kreise bei den NSCs. Woraus folgen würde, dass z.B. Magiergilden/wichtige Herrscher/reiche Händler entsprechende Schutzmaßnahmen haben (könnten).
Zustimmung. Und wenn schon ein SC Gestaltwandler ist, dann wird es noch mehr davon geben.

 

Ich glaube, dass es schwierig ist das ausbalanciert hinzubekommen. Denn damit er nicht zu mächtig ist wird er einen Satz Einschränkungen bekommen, die dann wieder wie Schikane wirken könnten. Zumal es mangels ausformulierter Regeln immer wieder spontan Klärungsbedarf geben wird. Ich bezweifle, dass das den Spielspaß fördert.

 

Was wäre denn Gestaltwandeln als Zauberspruch? Wenn man das regeltechnisch von der Seite her aufdröselt bekommt man vielleicht ein Gefühl wie das einzuschätzen ist.

 

Oder man schickt testweise einen, aller Wahrscheinlichkeit nach Spieler- und Spielgleichgewicht-tauglichen, Gestaltwandler als NSC mit der Gruppe mit. Dann sieht man ansatzweise was die Spieler alles von dem wollen. Und wie leicht oder schwer plötzlich alles ist.

Geschrieben

Ein Wandler, der dies unter Kontrolle hat, dürfte kaum spieltechnisch ausgewogen spielbar sein. Entweder sind die Kräfte zu schwach oder die Spielbalance fordert so starke Einschränkungen, dass in beiden Fällen der Spielspaß fraglich sein dürfte.

 

Neben den schon angesprochenen Sritras könnte auch der Fluch der MacBeorns (Alba-QB S.116) eine gute Anregung darstellen. Ein derartiger Abenteurer hat seine Werbärennatur nicht unter Kontrolle und ist daher nicht in der Lage, normale Abenteuer allein durch diese Fähigkeit zu lösen.

 

Solwac

Geschrieben
Würdet Ihr als SL einen Wandler als Spielercharakter zulassen?
Im MIDGARD-System und auf Midgard? Nein.

 

Ich sehe hier weder eine regeltechnisch ausgewogene Lösung, noch eine, die sich stimmig in die Welt einpasst. In anderen Regelwerken, etwa nWoD mit Regeln einer übernatürlichen Gruppe oder HERO auf entsprechendem Machtniveau, würde ich es mir vielleicht überlegen.

Geschrieben

Bevor hier der Wind zu scharf weht:

 

Schaut euch doch bitte mal den Zauber "Verwandlung" an. Er bietet genau die Möglichkeiten, die Asma sucht. Ich würde lediglich wie bei Verwandlung auch verhindern, dass sich der Wandler in eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Wesen verwandelt. Also nicht Beorn McTilion, sondern eben nur "ein albischer Krieger". Die Stunde Beobachtungszeit finde ich ausreichend schwierig.

 

Kurz: lieber ein solcher Wandler, bei dem der SPL von vorneherein bescheid weiß als ein Zauberer, der später Verwandeln lernt und den SPL damit überrascht.

 

Hornack

Geschrieben
Kurz: lieber ein solcher Wandler, bei dem der SPL von vorneherein bescheid weiß als ein Zauberer, der später Verwandeln lernt und den SPL damit überrascht.
Wobei Verwandlung als Zauber der Stufe 6 teuer zu lernen ist, eine seltene und relativ teure Komponente und 9 AP braucht und daher eine Figur stärker Einschränkt als die Beschreibung von Asma.

 

Solwac

Geschrieben
Kurz: lieber ein solcher Wandler, bei dem der SPL von vorneherein bescheid weiß als ein Zauberer, der später Verwandeln lernt und den SPL damit überrascht.
Wobei Verwandlung als Zauber der Stufe 6 teuer zu lernen ist, eine seltene und relativ teure Komponente und 9 AP braucht und daher eine Figur stärker Einschränkt als die Beschreibung von Asma.
So wie ich das Arkanum verstehe, muss man 0-24h vor dem Verwandeln diesen 100GS teuren Kürbiskern gegessen haben. Man könnte ja für den Wandler eine entsprechende Vorbereitungszeit festlegen. Bsp.: Vor einer Verwandlung muss er sich die Nacht davor mental darauf vorbereitet haben. In dieser Nacht muss er 8h ruhen, regeneriert aber keine AP. Im Verlauf der folgenden 24h kann er sich dann (für entsprechende AP) verwandeln.
Geschrieben

Ich hatte schon das vergnuegen in unserer Runde einen Gestaltwandler (genauer gesagt einen Raitya [sritra-variante aus Rawindra]) zu spielen.

Probleme gabs damit in unserer Runde nicht, unser Feuerbeschwoerer hat dann (sehr rollentypisch ;)) gefragt ob ich schon so geboren wurde als es dann mal rauskam (kurzinfo: Spielleiter hat dank meiner eigenen Dummheit meinen vorherigen Charakter sterben lassen und mich vor die Wahl gestellt ob ich entweder den Raitya oder nen neuen Char spielen will) .. nuja das hab ich natuerlich bejaht und damit wars gegessen.

die Verwandlung haben wir so geregelt (natuerlich Hausregel):

kostet 10 AP und dauert 10 Minuten. Mir war freigestellt ob ich einen "durchschnittsmenschen" imitieren will, oder als kompletter Doppelgaenger auftreten will (da war glaub ich ein limit von bis zu 5 Personen gesetzt, habs aber letztendlich nur 2mal eingesetzt).

 

Es war sehr Anspruchsvoll zu spielen, aber nicht unmoeglich. Natuerlich hat die tatsache dass ich als Zauberer dann nachtraeglich Stangenwaffen gelernt habe meine theoretische Uebermacht verglichen mit den anderen Spielern recht gut dezimiert. (Infrarotsicht und aspekt "nur mit mag./gesegneten Waffen zu treffen")

 

Ob es fuer andere Spielrunden jetzt wirklich gut durchzusetzen ist kommt immer auf die Spieler und den Spielleiter drauf an. ;)

Geschrieben

Ich hatte mir vor ein paar Jahren überlegt einen Wandler zu spielen, der Odo aus DS9 recht ähnlich ist. Letztendlich fand ich das Wesen unpassend für Midgard und habe es daher erst mal in die Richtung Science-Fiction verdrängt. Das gilt aber nur für mich als Spieler. Ich würde es als SL erst einmal zulassen und mir anschauen, wie sich so etwas auf das Rollenspiel auswirkt.

 

viele Grüße

Gindelmer

Geschrieben

Vieleicht könnte man es so regeln das ein Wandler den Zauber ,,Verwandeln" als grundfertigkeit besitzt die Reglung mit 1h beschäftigung würde ich belassen. Das mit dem nur die Gestalt von ähnlich großen Lebewesen wäre eine gute Ergänzung. Wenn es herauskommt das dieser Spieler ein dämonartiges Wesen ist, wird er nätürlich verfolgt da er meiner Meinung nach auf Midgard geächtet wird. Natürlich hat der Wandler als dämonenartiges Wesen eine dämonische Aura und kann somit durch den Zauber ,,Erkennen der Aura" enttarnt werden.

Ich danke euch für eure bisherigen Beiträge.

 

Mfg

Asma Al´Tollfors

Geschrieben

Hallo!

 

Ich hab mal in meinen Unterlagen gesucht, weil ich mir mal was zum Thema Gestaltwandler überlegt hatte! Hat zwar nichts mit Regeln zu tun, aber wer weiß ;)

-----------

Die Gestaltwandler sind im engen Sinne keine Rasse. Wer sie ursprünglich waren - eine eigene Rasse, die diese Fähigkeiten entwickelte, ein Resultat eines fehlgeschlagenen Experiments, dämonische Wesen aus einer anderen Welt - ist Sache der Spekulation. Ein Gestaltwandler selbst weiß es auch nicht mehr. Zumal er nicht einmal weiß, wie alt er wirklich ist.

 

Dieses Vergessen mit dem fast unstillbaren Durst nach Gesellschaft kann einen Gestaltwandler fast zum Wahnsinn treiben. Denn wen er sich doch einmal in eine Gesellschaft eingepasst hat, wird er bald bemerken, daß es doch nicht er selbst ist, der geachtet und respektiert wird. Selbst der Versuch, das Gefühl der Gesellschaft durch Gründen einer Familie zu schaffen, wird scheitern, denn Gestaltwandler können sich nicht mit anderen fortpflanzen. Dies verurteilt den Gestaltwandler doch wieder zur Wanderschaft.

 

Ein Gestaltwandler wird unterbewußt immer so handeln, daß kein Aussenstehender bemerkt, daß er ein Gestaltwandler ist. Die Erkenntnis würde dem anderen sofort Angst einflössen. Ist der Nachbar wirklich mein Nachbar, oder vielleicht doch ein monströses Geschöpf, daß nur die Maske aufgesetzt hat?

 

Der schlechte Ruf und die Märchen über die Gestaltwandler stammen wohl hauptsächlich von Magiern und mächtigen Orden, die für ihre dunklen Geschäfte gern jemanden einsetzen, der die beste Verkleidung am Körper trägt. Das ein Gestaltwandler selbst auf vermeintliche Freundschaft positiv reagiert, gereicht diesen Leuten zum Vorteil. Mit einer gewandten Zunge läßt sich ein Gestaltwandler leicht überzeugen, etwas zu tun, daß er von sich aus nie tun würde.

 

Ein Gestaltwandler kann sich mit Anstrengung in jedes Wesen verwandeln, daß in etwa seiner Körpermaße entspricht. Je unterschiedlicher seine aktuelle Form und Art zu der Form und Art seines Originals ist, desto länger und schmerzhafter ist die Prozedur für den Gestaltwandler. Er erlangt hierbei die körperlichen Eigenschaften des Originals. Durch Nachahmung erlernt er schnell auch die körperlichen Eigenschaften des Originals. Hierzu gehören auch offensichtliches Verhalten, Stimme, Körpersprache, usw. Geistige Fertigkeiten wie Wissen oder magische Talente werden dabei nicht übernommen. Zaubertaltent, Gedächtnis können nicht kopiert werden.

 

Je länger der Gestaltwandler in seiner Gestalt ist, desto mehr "wird" er das Original, auch mit seinen Eigenheiten. Er "vergisst" dabei seine "eigenen" Maken. Aus diesem Grund wird sich ein Gestaltwandler eher in "soetwas wie" das Original, nur selten in eine "richtige Kopie" des Originals verwandeln wollen. Der Versuch doch sein eigenes Wesen zu behalten, ist beim Gestaltwandler stark ausgeprägt.

 

Und in so mancher dunklen Stunde wird ein Gestaltwandler auch überlegen, ob er wirklich noch er selbst ist! Oder doch nur ein Abziehbild, eine Mischung von unzähligen Nachahmungen! Eine arme Kreatur!

-----------

gruß

Wolfheart

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