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Was haltet Ihr von der schweren Armbrust  

162 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltet Ihr von der schweren Armbrust

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Geschrieben

Deshalb ist das imho auch ein Problem, jemand mit einem (Lang)Bogen länger als ca. 30 sec in Schach zu halten. Da liegt scheinbar ein weiterer Vorteil der Armbrust.

 

Norgel

Naja. Wie auch immer. Die Regeln erlauben es und damit ist das auch kein Argument für eine Wahl gegen oder für eine schwere Armbrust.

Auf so kurze Entfernung muss man ja auch nicht voll ausziehen - das wäre idiotisch. Selbst mit nur 15 kp Zug reicht der Schaden übrig. Ich würde schon vor einem Bogenschützen Respekt haben, der den Pfeil nur angelegt hat und bereit ist, auszuziehen, der kann das in meinen Augen schneller, als ich die Strecke zu ihm überwinden kann.
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Geschrieben
@Norgel: ich meinte mit "gespannt", wenn der Schütze z.B. zum Zielen länger den Bogen "gespannt" hält (also schußbereit sein möchte). Nicht einfach nur die Sehne auf den Bogen gespannt. War ein kleines Mißverständnis :cool:!

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

In deinem Buch hat jemand seinen Bogen 1 bis 2 Minuten lang mit vollem Auszug gehalten??? :o: Also das muss echt der Held gewesen sein. Es gibt Untersuchungen, wonach mittelalterliche englische Langbogen von 80 lbs bis (angeblich) 120 lbs Zuggewicht hatten. Das bedeutet, dass der Schütze zwischen 36 kg und 55 kg ziehen und halten musste. :schweiss: Ob jemand so ein Gewicht über 2 Minuten halten und anschließend noch gezielt schießen kann, darf man wahrscheinlich bezweifeln.

 

Deshalb ist das imho auch ein Problem, jemand mit einem (Lang)Bogen länger als ca. 30 sec in Schach zu halten. Da liegt scheinbar ein weiterer Vorteil der Armbrust.

 

Norgel

Hallo!

 

@Norgel: ich schreibe nur, was ich gelesen habe. Ich habe auch Probleme mir das vorzustellen. Das habe ich in meinem ersten Posting auch schon geschrieben! Da habe ich sogar auf meine Hausregel hingewiesen, dass man bei mir mit Langbögen nicht sorgfältig zielen kann (also keine WM+4). Wobei Einskaldir durchaus Recht hat, dass davon in den (offiziellen) Regeln wenig steht. Von daher ist es eigentlich auch kein Argument :cool:.

 

Abschließend kann ich eigentlich nur sagen, dass beide Waffen ihre Vor- und Nachteile haben (Armbrust etwas leichter zu lernen, in manchen Situationen besser einzusetzen) und Langbogen (bei zugstarken Langbögen mehr Schaden, höhere Schußfrequenz). Ich denke hier zeigt sich mal wieder, dass Midgard einfach ein ausgeglichenes Regelsystem besitzt, welches Vor- und Nachteile (egal jetzt von was) recht ausgeglichen gestaltet :thumbs:.

 

Übrigens finde ich eine schwere Armbrust durchaus auch eine gute Waffe für Assassinen (einige sind da ja anderer Meinung). Gründe: 1. Große Reichweite, 2. hoher Schaden, 3. wenn mit Scharfschießen ein "guter Treffer" gelingt und der Schaden hoch genug war, dann wars das.

Natürlich kann man auch Bögen oder ein Blasrohr bevorzugen, dass ist natürlich Geschmackssache ;). Aber ich kann mich an ein "offizielles Abenteuer" (da ich nicht sicher bin einen SPOILER setzen zu können schreibe ich nicht mehr ;)) erinnern. Da gibt es einen Assassinen mit schwerer Armbrust. Wenn man den in einer Szene streng nach Regeln spielt, dann stirbt ein SC mit recht hoher Wahrscheinlichkeit.

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

Geschrieben

@Bart:

 

Welcher Langbogen macht 1W6 + 3 Schaden?

Zumindest kein normaler wie die normale Armbrust, mit der du vergleichst.

 

Mein Zwergensöldner findet die schw. Armbrust zumindest Klasse, zumal sie sich auch eignet, auf mittlere Distanz schon einmal ein Ruderboot zu versenken :disturbed: .

Und für einen Assassinen ist sie grundsätzlich Klasse, wenn er Zeit hat und nicht unauffällig sein muß, sprich bei einem Hinterhalt.

 

Allerdings ist man auch mit einem Langbogen oder einer kleinen Armbrust nicht unauffällig genug, da man auch die nicht unter einem Mantel verbergen kann.

Geschrieben

Hallo Leute!

 

Ich finde die schwere Armbrust als Waffe für einen Söldner (v.a. Zwerge) als gute Alternative zu diesem ewigen Langbogen-Einerlei!

Wenn man davon ausgehen kann, dass es irgendwo gefährlich werden könnte, dann nix wie Armbrust spannen Bolzen auflegen und vorsichtig weiter gehen. (Mit nem Bogen kann man definitiv nicht sehr lange im "Anschlag" rumlaufen.)

Wenn es dann irgendwo zuckt, einfach abdrücken, Waffe ziehen und nachschauen, was noch übrig geblieben ist! :D

 

Mein Zwergensöldner hat eine schwere Armbrust und würde sie niemals hergeben!

 

Grüße Alondro

Geschrieben
@Bart:

 

Welcher Langbogen macht 1W6 + 3 Schaden?

Zumindest kein normaler wie die normale Armbrust, mit der du vergleichst.

Bei mir haben Kämpfer, wie Söldner, Krieger, Glücksritter, Ordenskrieger meistens eine Stärke 81 und höher. Insofern gehe ich da zumindest von einem zugstarken Langbogen +1 aus, also 1W+2 Schaden (Schnitt 5,5)

 

Gruß

Bart

Geschrieben
@Bart:

 

Welcher Langbogen macht 1W6 + 3 Schaden?

Zumindest kein normaler wie die normale Armbrust, mit der du vergleichst.

Bei mir haben Kämpfer, wie Söldner, Krieger, Glücksritter, Ordenskrieger meistens eine Stärke 81 und höher. Insofern gehe ich da zumindest von einem zugstarken Langbogen +1 aus, also 1W+2 Schaden (Schnitt 5,5)

 

Gruß

Bart

@Bart: Gork bezieht sich auf dein erstes Posting. Da hattest du 1W6+3 Schaden eines Langbogen als Beispiel (Schnitt 6,5). Das ist ein zugstarker Langbogen für jmd. mit St 96+. Gork wollte wohl darauf hinaus, dass man die schw. Armbrust schon mit einem "normalen" Langbogen vgl. sollte.

Das ist dann schw. Armbrust (Schnitt 6) gegen Langbogen (Schnitt 4,5). Da schneidet dann die schw. Armbrust besser ab.

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

Geschrieben
@Bart:

 

Welcher Langbogen macht 1W6 + 3 Schaden?

Zumindest kein normaler wie die normale Armbrust, mit der du vergleichst.

Bei mir haben Kämpfer, wie Söldner, Krieger, Glücksritter, Ordenskrieger meistens eine Stärke 81 und höher. Insofern gehe ich da zumindest von einem zugstarken Langbogen +1 aus, also 1W+2 Schaden (Schnitt 5,5)

 

Gruß

Bart

@Bart: Gork bezieht sich auf dein erstes Posting. Da hattest du 1W6+3 Schaden eines Langbogen als Beispiel (Schnitt 6,5). Das ist ein zugstarker Langbogen für jmd. mit St 96+. Gork wollte wohl darauf hinaus, dass man die schw. Armbrust schon mit einem "normalen" Langbogen vgl. sollte.

Das ist dann schw. Armbrust (Schnitt 6) gegen Langbogen (Schnitt 4,5). Da schneidet dann die schw. Armbrust besser ab.

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

Na ja, ich vergleiche eher praxisnahe Daten ;)

Und dass ich die Schw. Armbrust zunächst sogar mit dem zugstarken Langbogen +2 verglichen habe ist mir auch durchaus bewusst, ebenso wie die dazu erforderliche Mindeststärke von 96.

 

Andere Frage mal am Rande, was ist die Mindeststärke für die Schwere Armbrust?

Geschrieben
[] Da habe ich sogar auf meine Hausregel hingewiesen, dass man bei mir mit Langbögen nicht sorgfältig zielen kann (also keine WM+4). Wobei Einskaldir durchaus Recht hat, dass davon in den (offiziellen) Regeln wenig steht. Von daher ist es eigentlich auch kein Argument :cool:

Hmm, ich weiß nicht. Ich finde die Hausregel, dass ein sorgfältiges Zielen mit dem Langbogen nicht möglich ist, eigentlich ganz interessant. Die Regeln sollen doch die Realität abbilden und nicht umgekehrt. Einskaldirs Hinweis auf die Regeln belegt zwar, dass die Schreiber der Regeln eine bestimmte Vorstellung von den Einsatzmöglichkeiten von Bogen und Armbrust haben, aber wenn diese Vorstellungen sich als unrichtig herausstellen, dann sollte man imho weniger danach fragen, was die Regeln vorsehen, sondern sich eher danach richten, was lebensnah sein könnte.

 

Wenn es Serdo bei seiner Ausgangfrage natürlich nur um die reinen Regeln geht, dann würde ich einem Assassinen auf jeden Fall zur schweren Armbrust raten. Trifft der Schütze mit Scharfschießen sein Ziel an einem empfindlichen Punkt, dann reicht der Schaden der Waffe locker, um das Opfer final endgültig inhumieren. Optimal wäre selbstverständlich ein Doppelklassencharakter Assassine/Thaumturg, der seine Gegner mit schwerer Armbrust, Scharfschießen, Zielsuche und Runenbolzen reihenweise um die Ecke bringt.:lol:

 

@ Bart

Ein Langbogen ist tatsächlich ziemlich sperrig. Außerdem ist er empfindlich, kann nicht vom Pferd abgefeuert werden und lässt sich bei dichter Vegetation oder unebenem Gelände schlecht einsetzen. Ist halt von der Entstehungsgeschichte her ne reine Kriegswaffe. Ein Vorteil liegt natürlich darin, dass er weit feuert und sich für ballistische Schüsse eignet.

 

Norgel

Geschrieben

Hmm, ich weiß nicht. Ich finde die Hausregel, dass ein sorgfältiges Zielen mit dem Langbogen nicht möglich ist, eigentlich ganz interessant. Die Regeln sollen doch die Realität abbilden und nicht umgekehrt. Einskaldirs Hinweis auf die Regeln belegt zwar, dass die Schreiber der Regeln eine bestimmte Vorstellung von den Einsatzmöglichkeiten von Bogen und Armbrust haben, aber wenn diese Vorstellungen sich als unrichtig herausstellen, dann sollte man imho weniger danach fragen, was die Regeln vorsehen, sondern sich eher danach richten, was lebensnah sein könnte.

 

Norgel

 

"Das ist nur ihre Meinung."

 

Und bitte woanders weiterführen.

Geschrieben

@ Bart

Ein Langbogen ist tatsächlich ziemlich sperrig. Außerdem ist er empfindlich, kann nicht vom Pferd abgefeuert werden und lässt sich bei dichter Vegetation oder unebenem Gelände schlecht einsetzen. Ist halt von der Entstehungsgeschichte her ’ne reine Kriegswaffe. Ein Vorteil liegt natürlich darin, dass er weit feuert und sich für ballistische Schüsse eignet.

 

Norgel

:confused:

Was du mich wolle sagen damit?

Der Langbogen ist da doch deutlich sperriger.

 

Gruß

 

 

Und nochmal die Frage: Wie hoch ist die MIndeststärke zum Spannen der schweren Armbrust? Bestimmt mind. 61, oder?

Geschrieben

@ Bart

Ein Langbogen ist tatsächlich ziemlich sperrig. Außerdem ist er empfindlich, kann nicht vom Pferd abgefeuert werden und lässt sich bei dichter Vegetation oder unebenem Gelände schlecht einsetzen. Ist halt von der Entstehungsgeschichte her ne reine Kriegswaffe. Ein Vorteil liegt natürlich darin, dass er weit feuert und sich für ballistische Schüsse eignet.

 

Norgel

:confused:

Was du mich wolle sagen damit?

Michse will sagen, Recht du hast.;) Außerdem wollte ich was zu den Vorteilen bzw. Nachteilen eines Langbogens im Vergleich zur schweren Armbrust beisteuern.

 

Norgel

Geschrieben

Ok, steht nirgends im Regelwerk,

aber einmal abgesehen davon, daß die zugstarken Langbögen Spezialanfertigungen sind (-> teuer), und nicht wirklich verbreitet sind (bin noch keinem begegnet),

 

was spricht dagegen eine "zugstarke" schwere Armbrust zu enwerfen.

 

rein logisch wäre man dann bei 2W6+1 bei Stärke 96+

Geschrieben

Eine zugstarke schwere Armbrust? Eine schwere Armbrust ist in meinen Augen nichts anderes als eine zugstarke leichte Armbrust.

 

Bei uns in der Runde rechnen wir den Schadenbonus grundsätzlich zu allen Fernkampfwaffen dazu. Dies ist natürlich eine Hausregel. Aufgrund dieser Hausregel fällt die Regel bezüglich der zugstarken Bögen natürlich weg.

 

Die St 61 ist bei der schweren Armbrust m. E. weniger erforderlich um die Waffe zu spannen, als um sie einigermaßen ruhig halten zu können. Zum Spannen der Armbrust sind eine Reihe Hebelmechanismen oder Zahnradübersetzungen denkbar, mit denen es auch für weniger starke Leute möglich sein sollte die Waffe durchzuladen.

Geschrieben
Ok, steht nirgends im Regelwerk,

aber einmal abgesehen davon, daß die zugstarken Langbögen Spezialanfertigungen sind (-> teuer), und nicht wirklich verbreitet sind (bin noch keinem begegnet),

 

was spricht dagegen eine "zugstarke" schwere Armbrust zu enwerfen.

 

rein logisch wäre man dann bei 2W6+1 bei Stärke 96+

Hallo Gork!

 

Ich denke ob zugstarke Langbögen häufig und selten sind, hängt stark mit der Gruppe zusammen ;). Bei Bart sind sie wohl ziemlich häufig, oder? Bei dir eher selten. Ich würde sagen, dass Kämpfer, welche über die nötige Stärke verfügen durchaus "recht häufig" zugstarke Langbögen haben. Aber das ist nur meine Meinung.

Übrigens habe ich mal gelesen, dass in gewisser Hinsicht jeder Langbogen eine Maßanfertigung war. Der Bogen war (nicht bespannt) so lang wie ein Mensch der beide Arme nach links und rechts ausstreckt (wie wenn er ein Kreuz macht).

 

Das habe ich übrigens in folgendem Buch gelesen. Wer von euch Interesse hat, mehr über Langbögen zu erfahren. Trotz des etwas "seltsamen" Titels, ist das Buch wirklich sehr empfehlenswert :thumbs:!

 

Hagen Seehase & Ralf Krekeler: Der gefiederte Tod - Die Geschichte es Englischen Langbogens in den Kriegen des Mittelalters. ISBN 3-9805877-6-2. Preis: 19,80 Euro.

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

Geschrieben
Ok, steht nirgends im Regelwerk,

aber einmal abgesehen davon, daß die zugstarken Langbögen Spezialanfertigungen sind (-> teuer), und nicht wirklich verbreitet sind (bin noch keinem begegnet),

 

was spricht dagegen eine "zugstarke" schwere Armbrust zu enwerfen.

 

rein logisch wäre man dann bei 2W6+1 bei Stärke 96+

Per se dagegen spricht IMHO nichts.

Allerdings mußt Du den Stahlbogen entsprechend schwerer auslegen, die gesamte Mechanik muß dem zusätzlichen Druck/Zug angepaßt werden, der Schaft muß verstärkt werden, um nicht auf Dauer unter der Spannung zusammenzubrechen, und die Bolzen müssen entsprechend stabiler und schwerer gefertigt werden, um nicht beim Abschuß zu splittern und den zusätzlichen Impuls auch sinnvoll transportieren zu können.

Im Endeffekt kannst Du die Armbrust beliebig skalieren, bis Du bei den römischen Ballisten bist. Aber warum hier stoppen...

Die Probleme, die Du Dir dabei einhandelst, liegen auf der Hand.

Eine 2w6+1-Armbrust, die noch von einem einzelnen Menschen bedient werden kann, könnte meiner Meinung nach maximal (!) in den Küstenstaaten oder KhanTaiPan hergestellt werden, wo die Werkstoffkunde ausreichend weit entwickelt ist. Und die Kosten dürften an die magischer Waffen heranreichen.

Geschrieben
Ok, steht nirgends im Regelwerk,

aber einmal abgesehen davon, daß die zugstarken Langbögen Spezialanfertigungen sind (-> teuer), und nicht wirklich verbreitet sind (bin noch keinem begegnet)

Kaum teurer als ein Langschwert :rolleyes:
Geschrieben
[...] Übrigens habe ich mal gelesen, dass in gewisser Hinsicht jeder Langbogen eine Maßanfertigung war.[...]

Da könntest du Recht haben. :) In dem Buch "Söldnerleben im Mittelalter" ist beschrieben, dass es in England im Mittelalter eine regelrechte Bogenbauindustrie gab, die tausende von Bögen herstellte. Das führte angeblich so weit, dass verschiedene Städte an Stelle von Zöllen Rohlinge für den Bogenbau von den Zollpflichtigen forderten.

 

Die Frage der Zugstärke des Langbogens hängt entscheidend von der Festigkeit des verwendeten Materials, der Länge des Bogens und der Auszuglänge des Schützen ab. Ein Langbogen wird dadurch "zugstark", dass durch die Kombination dieser 3 Faktoren ein besonders hohes Zuggewicht zustande kommt, was den erhöhten Schaden rechtfertigt. Es sollte also (abhängig vom Kulturkreis) möglich sein, durch die Auswahl des passenden Langbogens aus dem reichhaltigen Angebot ein zugstarkes Exemplar zu einem günstigen Preis zu kaufen. Wenn die Auswahl an Langbögen groß genug ist, dann kann man den letzten Endes gekauften Langbogen m.E. durchaus als eine Art Maßanfertigung betrachten.

 

Btw, warum gibt's bei Midgard eigentlich keine zugstarken (Kurz)Bögen? :confused:

 

Norgel

Geschrieben

Moderation :

"Schwere Armbrust" heißt das Thema und das soll es auch bitte bleiben. Langbögen, deren Zugstärke, Maßanfertigung, Preise, Häufigkeit, historische Verwendung und was weiß ich noch, haben damit höchstens ein wenig am Rande zu tun, was für mich "nicht beitragsrelevant" bedeutet.

 

lendenir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Moderation :

Diskussion von Moderation verschoben

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Ich hatte noch keinen Abenteurer, zu dem die schwere Armbrust paßt. Sie gefällt mir auch nicht sonderlich. MMn ist die Waffe vorallem was für Sö und As.

 

Gruß,

Tony

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

also ich würde die schwere Armbrust nicht als prädestiniert für bestimmte Klassen ansehen. Sie ist, neben speziellen Anwendungen (-> As), meiner Meinung nach für alle geeignet, die mit dem ersten Schuß gehörig Eindruck machen wollen.

 

Ich habe z.B. eine Zwergen-Thaumaturgen, der eben die Wirkung sehr beeindruckend findet. Er schießt, legt sie zur Seite und zaubert oder kämpft, je nach dem, was angebracht ist.

 

Odie

Geschrieben

Ich habe noch keine schwere Armbrust benutzt. Kann mir auch nicht vorstellen, dass sie pro Kampf mehr als einmal zum Einsatz kommt (nämlich zu Beginn). Dann allerdings kann sich ein schwerer Treffer wohl schon mal lohnen. 2W6 sind ja mindestens drin.

Geschrieben

ICh verwende die schwere Armbrust gerne für meine NSC´s, das macht meistens bei den Spielern viel Eindruck, gerade wenn zwei oder drei Schützen ihr Feuer konzentrieren.

 

Bei meinen Spielern sind eher Bögen oder Wurfwaffen vertreten.

 

Gruß

Sternenwächter

Geschrieben
Hallo!

 

[...]Wie schon einige geschrieben haben, gibt es in Midgard-Kämpfen meistens keine besonders langen Fernkämpfe (was den Nachteil wegmacht) und der Schaden kann beträchtlich sein (Durchschnitt: 6, Maximum: 11; bis KR kein Rüstungsschutz :uhoh:). Hervorhebung durch mich

 

[...]

 

Liebe Grüße :wave:

Gwythyr

 

Wo steht denn das?? Wen dem so wäre, dann wäre die Schwere Armbrust echt geil :after:

 

Laut DFR s. 97 schützt Rüstung höchstens wie KR

 

gruß Isaldorin

Geschrieben

Die schwere Armbrust wurde bisher nur von einem meiner Charaktere genutzt. Das war mein erster Midgardcharakter. Er überlebte sogar den ersten Spieltag. Gleich am zweiten starb er. Seither hat keiner meiner Charaktere wieder die schwere Armbrust gelernt.

 

Gruß

Gindelmer

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