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Was haltet Ihr von der schweren Armbrust  

162 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was haltet Ihr von der schweren Armbrust

    • hat keiner meiner Charaktere verwendet.
    • wird von einigen meiner Charaktere verwendet.
    • haben alle meine Charaktere.
    • taugt nix.
    • ist ganz ok, aber nicht besonderes.
    • tolles Gerät!


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Geschrieben
Bleibt die Frage, ob es auch eine "schwere Ogerarmbrust" geben könnte. Also eine Art tragbare Ballista. Die müsste dann allerdings auch z.B. 3W6-2 Schaden verursachen und nicht bloß 2W6-1. :after: So wahnsinnig komplex ist die Funkionsweise der schweren Armbrust ja nun auch wieder nicht, als das ein Oger sie nicht begreifen könnte.

 

Norgel

 

Das sehe ich auch so.

Allerdings braucht die schwere Ogerarmbrust dann wieder eine Kurbel mit der gespannt wird. Mit Mechanik und allem Drum und Dran.

Da stellt sich mir allerdings die Frage:

 

Wer baut diese tragbare Ballista (nach Menschenmaßstab) oder schwere Ogerarmbrust (nach Ogermaßstab)?

 

Die Hochkultur der Oger sicher nicht! ;)

 

Grüße Alondro

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Top-Benutzer in diesem Thema

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Geschrieben

Wer baut diese tragbare Ballista (nach Menschenmaßstab) oder schwere Ogerarmbrust (nach Ogermaßstab)?

 

Die Hochkultur der Oger sicher nicht! ;)

Ist doch klar: Der Oberfiesling, der mit einer Ogerarmee die Völker des Lichts versklaven will! Oder ein besonders schlauer Oger hat eine menschliche schwere Armbrust erbeutet, ihre Geheimnisse im Wege des Reverse-Engineering entschlüsselt und jetzt seine eigenen baut . :silly:

 

Aber mal im Ernst: Bei uns kam vor ein paar Jahren mal ein Riese vor, der eine Armbrust benutzt hat. Das war echt heftig! :o:

 

Norgel

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bei uns hat nur einer jemals mit einer schweren Armbrust geschoßen...

so ein starker Zwergensöldner. Der sah, wie die 3 Oger, die ich als abschreckung für die (noch) Grad 1ser geplant hatte seine tollkühnen Gefährten fertigmachten, hat er einfach dem größten Oger geziehlt in die Genetalien geschoßen...

Der hat danach kein Land mehr gesehen, und die anderen beiden Oger wurden schließlich niedergerungen.

(PS: Das der Zwergensöldner sein 1. Abenteuer nicht überlebte lag nicht an der Armbrust, sondern an einer morschen Brücke...)

Geschrieben

Ich rechne den Schaden immer so 1w6 ist so viel wie 3.5 schaden ( im Durschschnitt). Angepasster langbogen somit 1w6+3=6.5 Schaden Schwere Armbrust 2w6=7 aber nur jede zweite Runde Schießen und ist somit nur In Fällen, in denen man liegend Schießen muss besser oder in denen man deckung hat also zeit ohne abgeschossen zu werden nachzuladen aber besser ist immer noch Skallala.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

In unserer Gruppe verwenden unsere Blutsschwestern beide die schwere Armbrust. Ab Grad 4 fallen die Steigerungspunkte auf +10 nicht mehr so ins Gewicht, zusammen mit sorgfältig Zielen ergibt das 2W6-1 Schaden alle drei Runden bei EW +14. Das schreckt gegnerische Fernkämpfer ganz gut ab.

 

Meine Meinung zu Schusswaffen in Midgard seid dem Tegaren-gegen-Ritter Strang: "Besser selten nützlich mit, als hoffnungslos verloren ohne"

Geschrieben

Für Zwerge ist diese Waffe die einzig wahre Fernkampfwaffe(abgesehen von denen aus dem Myrkard Quellenband) darum habe alle meine zwergischen Charaktere (die sie lernen können ) eine davon.

Bei meinem PK im Moment geht das nur sehr schlecht, da ich alles auf Zauber gesetzt habe. Und zur Not haben wir ja noch KageMurais Ninja im Team und ein Priester hat einfach bessere Methoden einen Gegner fertig zu machen als mit einer Armbrust.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

In ein paar Gedankenspielen ist mir neben der großen Flexibilität der Schußpositionen noch ein Vorteil eingefallen.

 

Hinterhalt im Wald. Ein Bogenschütze hintern Baum muß erst seinen Bogen spannen. Solche große Bewegungen können etwaig zu einem weitern EW:Tarnen und/oder einen WW:Sinne oder Abzügen führen.

 

Bei der Armbrust entfällt das alles und dass bei einer fast immer besser getarnten Schußposition...

Geschrieben
In ein paar Gedankenspielen ist mir neben der großen Flexibilität der Schußpositionen noch ein Vorteil eingefallen.

 

Hinterhalt im Wald. Ein Bogenschütze hintern Baum muß erst seinen Bogen spannen. Solche große Bewegungen können etwaig zu einem weitern EW:Tarnen und/oder einen WW:Sinne oder Abzügen führen.

 

Bei der Armbrust entfällt das alles und dass bei einer fast immer besser getarnten Schußposition...

 

Naja, einen Bogen zu spannen is aber immer noch sehr unauffällig. Und hast du schonmal ans Nachladen gedacht, wenn es sich um mehr als nur ein Ziel handelt. Da ist dann nämlich der Bogenschütze im vorteil und der Armbruster kann seine Waffe samt wunderbarer vorteile vergessen.

Geschrieben

Na ja, ich bin sehr oft im Wald unterwegs und liebe es Wild waffenlos zu betrachten. Unsere Augen und die andere Säugetiere reagieren vor allem auf Bewegung, je schneller desto auffälliger. Also ist es besser den Bogen sehr langsam zu spannen.

 

Einen Bogen sehr langsam zu spannen kostet viel mehr Kraft als ihn im normalen Rythmus zu spannen - das kann jeder nachvollziehen der es mal gemacht hat. Darunter leidet dann die Präzision. Ein Armbrustschütze hat all diese Nachteile nicht und dazu eine kompaktere und flexiblere Körperhaltung. Deshalb ist sie für mich die Heckenschützkönigin. Sonst bevorzuge ich zugstarke Bögen :-p

Geschrieben
Einen Bogen sehr langsam zu spannen kostet viel mehr Kraft als ihn im normalen Rythmus zu spannen - das kann jeder nachvollziehen der es mal gemacht hat.

 

Hast du es denn schoneinmal gemacht? - Dies kann ich nämlich nicht bestätigen!

Geschrieben

Ja beim Compound ist es noch um einiges fieser, über den Berg muss man wohl oder übel drüber :after:

 

Ich rede vom quälend langsam spannen, so langsam dass es auch einem aufmerksamen Beobachter nicht vor dem Pfeil ins Auge fällt... :-p

Geschrieben

Hier geht es um die persönlichen Erfahrungen mit der schweren Armbrust im Spiel (siehe Posting Nummer 1).

Gerade wird daraus eine Realismusdiskussion, allerdings hat eine Weiterführung dieser hier nicht mehr allzuviel zu suchen.

 

lenMODnir

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
In ein paar Gedankenspielen ist mir neben der großen Flexibilität der Schußpositionen noch ein Vorteil eingefallen.

 

Hinterhalt im Wald. Ein Bogenschütze hintern Baum muß erst seinen Bogen spannen. Solche große Bewegungen können etwaig zu einem weitern EW:Tarnen und/oder einen WW:Sinne oder Abzügen führen.

 

Bei der Armbrust entfällt das alles und dass bei einer fast immer besser getarnten Schußposition...

Nein. Mit demselben theoretischen Argument darf mit einer gespannten Armbrust nicht geschlichen werden.

Könnte ja losgehen.

Hallo? Spielregeln, nicht real! ;)

Geschrieben

Lange Reichweite und große Durchschlagskraft.

Damit kann man auch mal einen Ritter aus dem Sattel holen. Bei Leichtgerüsteten sind sogar die Folgen einer schweren Verletzung gut denkbar.

 

Außerdem kann man mit der Fertigkeit "schwere Armbrust" ja auch einen Skorpion (siehe Chryseia) benutzen. Hier gilt ganz besonders: One shot, one kill. Wie die Sniper sagen...

 

IMHO ist die schwere Armbrust eine gute Wahl für Zwerge, Söldner (also Pflicht für Zwergensöldner :D ) und Assassinen.

 

Wie sind denn Eure Erfahrungen und Meinungen zur schweren Armbrust?

Genau diese:

Einmal schießen, Waffe wechseln und im Gegensatz zur Armbrust KEINEN überstürzten Angriff machen müssen.

Bei mehr Schaden ist das ein eindeutiger Vorteil im Fernkampf.

 

Grüße

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Kurz meine Midgard-Erfahrung:

 

Starke bis sehr starke SF, die meist auch kampfbetont spielen sind normalerweise bei den zugstarken Bögen besser aufgehoben. 1W6+2 (5.5) oder gar 1W6+3 (6.5) Schaden in jeder Runde ist im Kampf weit besser als die 2W6-1 (6) alle zwei Runden.

 

Allerdings ist die SA ideal für die etwas schwächeren SF in Kombination mit Tarnen und Schleichen. Sie ist relativ leicht zu steigern und kann jedwegen Gegner fällen...

 

Mfg

Kata

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Ok. Schoen. Aber kann man mit einer schweren Armbrust rennen? und vorallem macht das ueberhaupt Sinn, respektive waere das selbe Einsatzteam mit vergleichbarem Training mit Nahkampfwaffen nicht ungleich gefaehrlicher. Irgendwie glaube ich nicht so recht an die durchschlagende Wirkung deiner Taktik.

es gruesst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
Aber kann man mit einer schweren Armbrust rennen?

 

Gegenfrage: Kann man mit einem Bidenhänder oder mit einem Ogerhammer rennen? Ich denke: ja. Die Schwere Armbrust heisst nicht schwer, weil sie besonders großes Gewicht hat, sondern weil sie einen schwereren Schaden als eine leichte Armbrust macht.

 

und vorallem macht das ueberhaupt Sinn, respektive waere das selbe Einsatzteam mit vergleichbarem Training mit Nahkampfwaffen nicht ungleich gefaehrlicher. Irgendwie glaube ich nicht so recht an die durchschlagende Wirkung deiner Taktik.

 

Das Erstürmen von Befestigungsanlagen halte ich nicht für das primäre Einsatzgebiet der Waffe. Hervorragend geeignet ist die Schwere Armbrust für Hinterhalte. Jene genannte Taskforce von 5 Schweren Armbrustern könnte auf lange Distanz (wo kein Scharfschießen mehr möglich ist) immerhin 10W6-5 ins Ziel bringen. Das ist ein Durchschnittsschaden von 30 Punkten!

 

Schick ist auch die Möglichkeit, in einem Dungeon sich so aufzustellen, dass zwei knieend, zwei stehend schießen und der letzte die Türe aufmacht. Damit kann man schon vor der ersten Nahkampfrunde ganz ordentlich austeilen...

Bearbeitet von Serdo

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