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Konzentriertes Bannen von Dunkelheit


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@ Jürgen

Mir ging es garnicht darum, den Zauberern einen Vorteil zu verschaffen, oder den kritischen Zauberfehler zu vermeiden. Ich finde lediglich das andauernde Würfeln lästig. Folgende Situation: Die Gruppe wandert durch einen finsteren Wald, der zusehends dichter wird, bis kaum noch Licht durch das Blätterdach fällt und die Abenteurer im Dunkeln stehen. Der Priester entschließt sich, mit Bvd für Licht zu sorgen, um keinen Waldbrand zu entfachen. Der Spielleiter bestimmt, dass die Abenteurer 4 Stunden brauchen, um den dunklen Waldabschnitt zu durchwandern. Ich würde als SpL von meinem Mitspieler nicht verlangen, in dieser Situation 24 mal einen EW:Zaubern durchzuführen.[/Quote]

 

Dann sollte der Priester sorgfältig auf die herkömmliche Beleuchtung achten (Fackeln, Laternen, Lampen), damit der Waldbrand nicht entsteht.

Daß ohne herkömmliche Beleuchtung ein Problem besteht, ist klar, dieses sollte aber mit den spielweltüblichen Mitteln im Spiel gelöst werden und nicht - mit dem einzigen und sehr schwachen Argument: "Ich will keine Würfelorgie!" - außerhalb des Spiels gelöst werden, indem man die Regeln ändert.

 

Ganz davon abgesehen wollte ich die Wirkungsdauer eines Zaubers und nicht die Wirkung von Zaubern generell an den Grad des Zauberers koppeln. Deshalb ist dein Kampfzauberargument auch nicht ganz stimmig. Und selbst die Überlegung bzgl. der Wd war nur dem Grundansatz dieses Stranges geschuldet, dass die Wd von BvD zu kurz sein könnte. :dunno:[/Quote]

 

Ich wollte nur daran erinnern, daß man darauf achten muss, was man ändern möchte an dem System, auch kleine Änderungen haben es an sich einen langen Rattenschwanz hinter sich herzuziehen.

 

Wie ist es mit Deinem Szenario, wenn nicht BvD am Start ist und die Gruppe sich in einer Höhle befindet?

Der Thaumaturg, der Sehen in Dunkelheit beherrscht, möchte für die vier Stunden, die der SL veranschlagt - nur eine Lichtquellen ist vorhanden, eine Kerze mit 45 Minuten Brenndauer - alle Figuren mit SiD ausstatten, der Zauber wirkt aber keine 4 Stunden.

Jetzt wird es eine Würfelorgie geben, denn jedes Gruppenmitglied möchte etwas sehen. bei 5 Mann sind das 40 Anwendungen, so der Thaumaturg die Tusche hat.

Soll man erlauben, daß alle 5 Siegel gleichzeitig ausgelöst werden können, damit man nur einmal würfeln muss?

Oder soll man die Wirkungsdauer gradabhängig machen?

Also Grad x halbe Stunde?

 

 

Was die göttliche Natur des Zaubers angeht, kann man wohl sagen, dass die Götter auf Midgard mitunter schon recht duldsam sein müssen, wenn sie ihren Priester gestatten, sich lieber in irgendwelchen zwielichten Höhlen herumzustöbern, als im Tempel ihren Dienst zu verrichten.

 

Norgel

 

Da die Götter übernatürliche Wesen sind, habe ich keine Ahnung, warum sie was wann und wie tun. Das weiß ich als SL oder die Figuren haben die üblichen abergläubischen Begründungen dafür. (Z.B. Krankheit als Strafe der Götter, auch wenn ein heiler wissen kann, daß die Zähne aus einem anderen Grund ausfallen [Apfel essen?], der normale Mensch weiß es nicht unbedingt.)

 

Es mag sein, daß sie mal duldsam scheinen, aber ebensohäufig mögen sie unbarmherzig wirken.

 

Was das Ausziehen der Priester angeht, hat es sicherlich einen tieferen Sinn, den die Sterblichen nicht verstehen

Warum die Götter ihre Schäfchen auf gefährliche Questen schicken? Vielleicht ist es wie Götter-Kino?

Wer weiß das schon?

 

Und genau deswegen gibt es die -4 auf den EW, wenn beim Wirken eines Göttlichen Wunders eine 1 gewürfelt wurde.

Als Strafe der Götter für Fehlverhalten, was der jeweilige Spieler bitte selbst interpretieren kann.

 

Meine Lieblingsinterpretation ist: "Ja Zornal! Danke Herr! Du hast völlig Recht! Ich Narr hätte einfach schneller handeln müssen, dann wäre das nicht geschehen! Verzeihe mir Unwissendem, Herr!" Und dann wird gebetet, bis die -4 weg sind und beim nächsten Mal wird nicht gezaubert, sondern der normale Weg beschritten, sprich der Kampf anstelle einer Verhandlung oder die Laterne anstelle von BvD oder offen hingehen und nicht anschleichen.

Und wenn es dann nocheinmal weh tut, dann hat der Priester es eben verdient und es ist eine nachdrückliche Erinnerung der Gottheit, das nächste Mal besser aufzupassen.

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Noch dazu ist BvD für viele Priester ein Grundzauber. Und wenn ich mir vorstelle, dass ein hochgradiger Priester beim 5. mal BvD zaubern patzt und hinterher eine Queste aufnehmen muss, wegen eines solchen Popelspruches, dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. :crosseye:

 

Euer

 

Bruder Buck

 

(Hervorhebung im Zitat durch mich)

 

Aus diesem Grund kamen wir vielleicht etwas vom Thema ab, aber schließlich ist Bruder Buck derjenige, der diese Diskussion eröffnet hat und die Priester etwas später mit einbrachte und dieses Göttliche Wunder als "Popelspruch" bezeichnete, was ich äußerst widersprüchlich finde.

 

Aber ansonsten sind wir doch beim Thema geblieben.

Und wie es so ist, wenn ein neuer Zauber vorgestellt wird, versuchen einige etwas weiter über den Tellerrand zu schauen.

 

Der Zauber ist sicherlich praktikabel, aber wie ich ich gerade eben noch schrieb, gibt es sicherlich viele Zauber, deren häufiger Einsatz sich durch eine solche Veränderung reduzieren ließe, sprich, die Würfelorgie fällt weg und das kritische Scheitern des Zaubers, beim Priester des Wunders, wäre seltener.

 

Ebenso wäre dann der Zorn der Gottheit reduziert, obwohl diese sicherlich auch mal genervt sein dürfte, wenn Priester Fritz in kurzer Zeit Licht anmachen lässt und zwar vom Chef anstatt es selbst zu tun.

 

Durch diese Vorgehensweise entschärft man das Spiel für bestimmte Figuren in bestimmten Situationen erheblich. Und das können andere Spieler dann mit Recht auch einfordern, indem man es auf andere Figuren und Situationen überträgt.

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Gerade bei den Priestern habe ich mit dem gegenwärtigen BvD noch die wenigsten Probleme. Die müssen halt die Wunder nehmen, wie sie die Götter ihnen zur Verfügung stellen. :)

 

(Und dass sich die Götter über jede einfache Anwendung [ob popelig oder nicht :) ] dieses Wundern ärgern ["Wofür verschendet der Kerl jetzt meine Wundermacht?"], würde ich zumindest nicht pauschal als gegeben ansehen. Vielleicht freuen sie sich auch, weil sie jedes einzelne Wunder grundsätzlich als eine Demonstration ihrer Macht empfinden.)

 

Bei den eher "wissenschaftlich" veranlagten Zauberkundigen, also insbesondere den Magiern, würde ich viel eher erwarten, dass die da mal eine nützlichere Variante erforscht hätten. Und der veränderte Spruch wäre zwar einerseits nützlich (also für viele interessant), andererseits aber auch nicht so supermächtig, dass ihn alle eifersüchtigst geheimhalten würden.

 

Aber vielleicht ist ja auch nur mein Verständnis von Magie anders als die offizielle Midgardregelung.

 

Zum Glück bin ich ja der SL meiner Runde: Wenn ich will, kann ich es jederzeit einführen. Solange die Spieler allerdings nicht danach fragen ... brauchen sie es wohl nicht. ;)

 

Edit: Wobei ich damit nicht ausdrücken wollte, dass der jetzige BvD unnütz wäre. Schon gar nicht als Spruch für SCs/NSCs. Sondern eher, dass ich auf die Welt Midgard bezogen mit einem Versuch rechnen würde, ihn noch weiter zu verbessern oder ergänzen.

 

Tschuess,

Kurna

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Jürgen, das ist quatsch. Durch eine Modifizierung eines Zaubers (was ich bevorzuge), bzw. kreieren eines einzelnen neuen Zaubers, modifiziert man exakt eine Situation und macht einen Spruch besser verwendbar. Was interessieren mich andere Sprüche die ich nicht modifizieren will? :confused:

 

Viele Grüße

hj

 

Und was machst Du, wenn jemand mit der gleichen Begründung weitere Sprüche verändern will?

Veränderst Du dann, weil gutes Argument, auch diese Sprüche?

 

Mein Beispiel weiter oben war Sehen in Dunkelheit.

Auf genau die gleiche Weise könnte man auch diesen Zauber für die gleiche Situation modifizieren.

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Und was machst Du, wenn jemand mit der gleichen Begründung weitere Sprüche verändern will?

Veränderst Du dann, weil gutes Argument, auch diese Sprüche?

 

Mein Beispiel weiter oben war Sehen in Dunkelheit.

Auf genau die gleiche Weise könnte man auch diesen Zauber für die gleiche Situation modifizieren.

Was ich da mache? Ich sage als Spielleiter: "Nee, mag ich nicht" :dunno:

 

Der Vorteil bei Magie ist, dass man mit Logik nicht unbedingt weiterkommt. Man kann willkürlich einen Spruch verändern ohne gleich das ganze System in Frage zu stellen wie es bei modifizierten Kampfregeln leider oft der Fall ist.

 

Viele Grüße

hj

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Würde ein Zauber, der z.B. für eine Stunde Licht spendet, nicht im Rahmen einer Würfelorgie dann doch Fackeln usw. überflüssig machen?

 

Oder Patzer braucht es derzeit 48 APs für 8h Licht. Wenn sich zwei Zauberer das teilen, so wäre ein Ersatz von Fackeln jetzt schon realistisch.

 

Eine Zusammenfassung mehrerer EW:Zaubern zu einem Wurf finde ich im Rahmen des Regelwerks problematisch. In einem Kampf kommt ja auch keiner auf die Idee, alle EW:Angriff in nur einem Wurf zusammenzufassen und dann auf einen Treffer zu hoffen. :dunno:

 

Solwac

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Und was machst Du, wenn jemand mit der gleichen Begründung weitere Sprüche verändern will?

Veränderst Du dann, weil gutes Argument, auch diese Sprüche?

 

Mein Beispiel weiter oben war Sehen in Dunkelheit.

Auf genau die gleiche Weise könnte man auch diesen Zauber für die gleiche Situation modifizieren.

Was ich da mache? Ich sage als Spielleiter: "Nee, mag ich nicht" :dunno:

 

Der Vorteil bei Magie ist, dass man mit Logik nicht unbedingt weiterkommt. Man kann willkürlich einen Spruch verändern ohne gleich das ganze System in Frage zu stellen wie es bei modifizierten Kampfregeln leider oft der Fall ist.

 

Viele Grüße

hj

Man kann als SL ja auch sagen: "Den verlängerten BvD hat schon jemand erforscht. Den gibt es. Wenn Du ein verlängertes Sehen in Dunkelheit willst, kannst Du den erforschen. Damit ist Deine SpF etwa 2-4 Jahre beschäftigt, vorausgesetzt, du hast ständigen Zugang zu einer Bibliothek, Gilde, etc. In der Zeit ist abenteurern nicht drin."
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Und was machst Du, wenn jemand mit der gleichen Begründung weitere Sprüche verändern will?

Veränderst Du dann, weil gutes Argument, auch diese Sprüche?

 

Mein Beispiel weiter oben war Sehen in Dunkelheit.

Auf genau die gleiche Weise könnte man auch diesen Zauber für die gleiche Situation modifizieren.

Was ich da mache? Ich sage als Spielleiter: "Nee, mag ich nicht" :dunno:

 

Der Vorteil bei Magie ist, dass man mit Logik nicht unbedingt weiterkommt. Man kann willkürlich einen Spruch verändern ohne gleich das ganze System in Frage zu stellen wie es bei modifizierten Kampfregeln leider oft der Fall ist.

 

Viele Grüße

hj

Man kann als SL ja auch sagen: "Den verlängerten BvD hat schon jemand erforscht. Den gibt es. Wenn Du ein verlängertes Sehen in Dunkelheit willst, kannst Du den erforschen. Damit ist Deine SpF etwa 2-4 Jahre beschäftigt, vorausgesetzt, du hast ständigen Zugang zu einer Bibliothek, Gilde, etc. In der Zeit ist abenteurern nicht drin."

 

Ich habe gerade das Abenteuer nicht zur Hand.

 

Aber wenn mich nicht alles täuscht, gilt folgendes:

 

[spoiler=Abenteuer Hexerjagd]

 

Eines der angebotenen Seminare bietet die Möglichkeit, Zaubersprüche zu manipulieren. Ich weiß nicht mehr genau, ob es um Zauberdauer ging oder einen anderen Wert. Man möge das nachlesen. Ich kann es erst morgen. Aber der Gedanke wurde da bereits gedacht und auch angewand.

 

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(Und dass sich die Götter über jede einfache Anwendung [ob popelig oder nicht :) ] dieses Wundern ärgern ["Wofür verschendet der Kerl jetzt meine Wundermacht?"], würde ich zumindest nicht pauschal als gegeben ansehen. Vielleicht freuen sie sich auch, weil sie jedes einzelne Wunder grundsätzlich als eine Demonstration ihrer Macht empfinden.)

 

Bei den eher "wissenschaftlich" veranlagten Zauberkundigen, also insbesondere den Magiern, würde ich viel eher erwarten, dass die da mal eine nützlichere Variante erforscht hätten. Und der veränderte Spruch wäre zwar einerseits nützlich (also für viele interessant), andererseits aber auch nicht so supermächtig, dass ihn alle eifersüchtigst geheimhalten würden.

 

Tschuess,

Kurna

 

Ich habe auch nicht pauschalisiert, was die Götterhaltung angeht, sondern nur geschrieben, daß man den Patzer bei Wundertaten auf den Ärger der Gottheit beziehen kann. Das Regelwerk honoriert das mit -4 auf den EW.

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Und was machst Du, wenn jemand mit der gleichen Begründung weitere Sprüche verändern will?

Veränderst Du dann, weil gutes Argument, auch diese Sprüche?

 

Mein Beispiel weiter oben war Sehen in Dunkelheit.

Auf genau die gleiche Weise könnte man auch diesen Zauber für die gleiche Situation modifizieren.

Was ich da mache? Ich sage als Spielleiter: "Nee, mag ich nicht" :dunno:

 

Der Vorteil bei Magie ist, dass man mit Logik nicht unbedingt weiterkommt. Man kann willkürlich einen Spruch verändern ohne gleich das ganze System in Frage zu stellen wie es bei modifizierten Kampfregeln leider oft der Fall ist.

 

Viele Grüße

hj

 

Das macht es natürlich ziemlich einfach und willkürlich.

Und genau das will ich vermeiden.

Transparent und nachvollziehbar ist wesentlich angenehmer.

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Das macht es natürlich ziemlich einfach und willkürlich.

Und genau das will ich vermeiden.

Transparent und nachvollziehbar ist wesentlich angenehmer.

Eben. Das ist ja der Sinn der Sache: Es macht es einfach. Ich brauche nicht für jeden "Mist" eine offiziell abgesegnete Regel und erlaube mir als Spielleiter selbstverständlich die eine Idee für gut zu halten und die andere abzulehnen.

 

Viele Grüße

hj

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Das macht es natürlich ziemlich einfach und willkürlich.

Und genau das will ich vermeiden.

Transparent und nachvollziehbar ist wesentlich angenehmer.

Eben. Das ist ja der Sinn der Sache: Es macht es einfach. Ich brauche nicht für jeden "Mist" eine offiziell abgesegnete Regel und erlaube mir als Spielleiter selbstverständlich die eine Idee für gut zu halten und die andere abzulehnen.

Da muß ich HJ doch mal zustimmen. :D

 

Magie muß nicht transparent sein. Magie ist keine exakte Wissenschaft. Manchmal funktioniert es so, wie man sich das denkt, manchmal reagiert es halt ein wenig anders. ;)

 

Ich hoffe einfach mal, daß es hierzu in MdS keine einengenden exakten Regeln gibt, die das ganze nur verkomplizieren. Wenn der SL in einem Abenteuer einen angepaßten Spruch sinnvoll findet, kann er ihn auch benutzen, ohne ihn gleich durch ein Regelwerk auf allgemeine Konformität überprüfen zu müssen. :read::plain::-/

 

Ob solche Sprüche dann in Spielerhand gehören, steht auf einem ganz anderen Blatt... ;)

 

Den hier diskutierten Spruch würde ich als Spieler nicht lernen, da er zu teuer in der Anwendung ist. Ein Spruch, der länger Licht verbreitet, sollte billiger sein, als die Summe der investierten AP des Grundspruches, dafür aber eine andere Einschränkung haben (wie ich schon schrieb, könnte z.B. das Licht nicht auf Wunsch verlöschen).

 

Eine andere denkbare Variation wäre auch die Reichweite zu erhöhen, z.B. 1-3m pro zusätzlich investiertem AP. Das ist zwar nicht bis in die letzte Konsequenz durdacht, könnte aber funktionieren. Allerdings begibt man sich mit variablen Größen immer in sehr unsicheres Gebiet... :uhoh:

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  • 2 Wochen später...

Ich finde die Idee ziemlich praktisch, aber habe den gleichen Vorschlag wie Vokanix:

 

Ich glaube nicht das es nötig ist für einen solchen Spruch ein neues Prinzip einzuführen (alle 10 min zusätzlich 1 AP für die Verlängerung ausgeben). Warum wählst Du nicht einfach beim Zaubern die Dauer, z.B.

 

AP-Verbrauch: 2 je Stunde

Wirkungsdauer: variabel (max. Grad Stunden)

 

So lohnt sich der Spruch wenigstens.

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Um nochmal auf meinen Hinweis aus offiziellem Material zu kommen:

 

[spoiler=Hexerjagd]

In besagtem Abenteuer können die Helden auf dem Zauberkongress folgende Möglichkeit lernen:

 

Verzögerung des Wirkungseintrittes von Zauberformeln und damit Verlängerung der Wd wie folgt:

 

Einsatz von mehr AP um die Zd zu verlängern.

 

1 AP = 05 sec

2 AP = 10 sec

3 AP = 30 sec

4 AP = 02 min

5 AP = 10 min

 

 

Die Lernzeiten für die Fähigkeit der Verzögerung finden sich im Abenteuer.

 

 

 

Dieser Vorschlag ist zwar teurer als der o.g., aber dafür allgemeingültiger.

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