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kleiner Schild gelernt / alle Schilde auf +1?


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Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

ich habe eine kleines Problem welches mir dennoch die Gehirnwindungen etwas verbiegt.

 

Folgender kleiner Sachverhalt:

Ein SC (z.B. Händler) lernt zu Beginn seiner Karriere kl. Schild +1 (1 Lernpunkt). Hierdurch erhält er laut Regelwerk auch die Grundkenntnisse "Schild". Demnach müßte er jetzt auch gr. Schild und Buckler auf +1 beherrschen. Dies führt jedoch zu dem komischen Ergebnis, dass es für keinen Händler einen Grund gibt zu Beginn "großes Schild" für 2 Lernpunkte zu lernen. Auch könnte zB ein BN zu Beginn über diesen Umweg den Buckler erlernen, obwohl dieser zu Beginn gerade nicht in seiner "Lernliste" vorhanden ist.

Das der SC dann diese Abwehrwaffen nur auf +0 beherrscht scheint mir auch nicht regelkonform, da es eine Steigerung von +0 auf +1 im Regelheft (DFR) nicht gibt, nur auf +2.

Kann jemand meinen Gedankenknoten lösen?:notify:

Geschrieben
Kann jemand meinen Gedankenknoten lösen?:notify:
Da gibt es keinen Knoten, die Regeln sind wie bei den Waffen unglücklich formuliert.

 

Der Händler hätte von der Wahl des großen Schildes nur den Vorteil, dass er ihn schon bei der Erschaffung als Ausrüstungsgegenstand auswählen könnte.

 

Solwac

Geschrieben

Im Grunde gibts da keinen Knoten.

 

So ist das bei einigen Waffen. Du könntest, um Lernpunkte zu sparen, die eine oder andere Waffe auch über diesen Umweg lernen und im Grunde immer die billigste einer Gattung nehmen.Dann wäre dein Erfolgswert allerdings nur +4 und nicht +5.

 

 

Ich hab zwar bisher immer nur Waffen gewählt, die ich dann auch benutzen will, aber wenn du soo knapp an Lernpunkten bist, wäre das ein legitimer Weg, um den einen Punkt zu sparen.

 

Es sei denn, ich hätte auch was übersehen.

Geschrieben

Wenn ich bei der Charactererschaffung kleiner Schild lerne dann kann ich auch nur auf kleiner Schild Würfeln. Ergo kann ich dann meine Abenteuerkarriere nicht mit der Ausrüstung grosser Schild beginnen.

 

Bei Magierstab und Magierstecken ist der Punkteunterschied noch etwas grösser.

Geschrieben
Wenn ich bei der Charactererschaffung kleiner Schild lerne dann kann ich auch nur auf kleiner Schild Würfeln. Ergo kann ich dann meine Abenteuerkarriere nicht mit der Ausrüstung grosser Schild beginnen.

 

Bei Magierstab und Magierstecken ist der Punkteunterschied noch etwas grösser.

 

OK. d.h. aber

a)kurz darauf (soweit Geld vorhanden) kann der SC dann sofort das "andere" Schild kaufen und nutzen.

b) selbst wenn ich nicht knapp an Punkte bin wäre ich ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich z.B. an Stelle des kl. Schildes (1LP) das große Schild (2 LP) lernen würde. diesen Punkt kann ich dann im Zweifel immer auch gut woanders (zB ungewöhnliche Fähigkeiten) gebrauchen.

 

"zu So ist das bei einigen Waffen. Du könntest, um Lernpunkte zu sparen, die eine oder andere Waffe auch über diesen Umweg lernen und im Grunde immer die billigste einer Gattung nehmen.Dann wäre dein Erfolgswert allerdings nur +4 und nicht +5."

 

hiermit hat ja ein Zauberfähiger ja dann gar keine Probleme. D.h. er lernt Dolch als allgemeine Fähigkeit auf +4 (und somit auch alle anderen Stichwaffen).Dies ist bei uns ständig gelebte Praxis und m.E. auch so i.O., da dies im Regelfall etwas teurer ist, aber hier keine "neue" Fähigkeit gelernt wird.

Geschrieben

Moderation :

Dieser Strang ist in den Kampfregeln besser aufgehoben.

 

:verschoben:

 

Detritus

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Das Problem gibt es, wie Bro schon schreibt, bei Zauberern eigentlich bei jeder Waffe. Wenn ein Zauberer z.B. Dolch +4 bei Spielbeginn lernt, dann beherrscht er auch Kurzschwert +4. Und das, obwohl er Kurzschwert am Anfang nichtmal im Lernschema hat. Was ein Zauberer da mitunter an Punkten sparen kann, ist echt abenteuerlich.

 

Meine Lösung war bis dato die, dass ich mit einem Charakter, für den ich einen großen Schild passend fand, auch immer den großen Schild gelernt habe. Ich käme nicht auf die Idee, kleiner Schild zu lernen, bloß um Lernpunkte zu sparen. Schließlich sollte der Charakter schon bei Spielbeginn subjektiv "stimmig" sein.

 

Norgel

Geschrieben

Jou, die Regeln lassen das zu.

Ist auch sinnvoll, wenn man später noch andere, artverwandte Waffen lernen will.

 

Allerdings versuchen wir in unserer Gruppe dem Char einen Hintergrund zu geben, bevor er zu spielen beginnt.

Wenn ich also vorhabe, einen großen Schild in Zukunft (die nächsten paar Abenteuer) zu führen, dann lerne ich ihn auch.

Will ich eine Streitaxt führen, dann lerne ich auch die.

 

Eine Hintergrundgeschichte, die besagt, "ich lernte kleiner Schild und Keule weil es schneller ging und ich so noch anderes lernen konnte, aber eigentlich mag ich ja lieber großer Schild und Streitaxt" finde ich....naja...Geschmackssache.

 

Ist OK wenn man es macht, aber noch OKer, wenn man es nicht macht.

Zumindest nach meiner Meinung.

Geschrieben

Stimmigkeit als Maxime halte ich für vollkommen richtig und stimmig.

Meine Frage war auch bloß eine Regel(auslegungs)frage und keine Stimmigkeits- bzw. Befindlichkeitsfrage.

idR werden die Fähigkeiten etc. auch entsprechend der STimmigkeit mit dem SC ausgewählt und nicht nach der möglichen optimalen Ausbeute für den SC/Spieler.

Geschrieben
Dies führt jedoch zu dem komischen Ergebnis, dass es für keinen Händler einen Grund gibt zu Beginn "großes Schild" für 2 Lernpunkte zu lernen.

 

Meine Aussage zur Stimmigkeit bezog sich auf die Aussage, daß es ja keinen Grund gäbe.

Regeltechnisch gibt es den nicht. Nach Stimmigkeit schon.

Geschrieben

Ich benutze diesen Umweg über "ich lerne eine Waffe aus der Kategorie um beim ersten Steigern auf eine andere umzustellen" schon des öfteren um, in meinen Augen eltsame, Einschränkungen des Lernschemas zu umgehen. z.B. Wenn einen Zauberer aus Alba spielen will, der z.B. kein Kurzschwert lernen darf (meines erachtens eine sehr typische Waffe für Alba). Dann lerne ich eben erstmal Dolch...

 

Anta

Geschrieben

Hallo Antalus!

 

z.B. Wenn einen Zauberer aus Alba spielen will, der z.B. kein Kurzschwert lernen darf (meines erachtens eine sehr typische Waffe für Alba).
Laut Alba-Quellenbuch können Gildenzauberer das Kurzschwert bei der Abenteurer-Erschaffung für 6 Lernpunkte erwerben (Alba - Für Clan und Krone!, Seite 120).

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Meine Lösung war bis dato die, dass ich mit einem Charakter, für den ich einen großen Schild passend fand, auch immer den großen Schild gelernt habe. Ich käme nicht auf die Idee, kleiner Schild zu lernen, bloß um Lernpunkte zu sparen. Schließlich sollte der Charakter schon bei Spielbeginn subjektiv "stimmig" sein.

 

Norgel

Das ist richtig. Charakteroptimierung nach Regelauslegung finde ich auch schrecklich.

 

Vergesst aber nicht, dass das große Schild eine Mindeststärke von 61 erfordert! Nicht so kräftige Leute können es also alleine schon dadurch nicht lernen.

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben

Ein SC (z.B. Händler) lernt zu Beginn seiner Karriere kl. Schild +1 (1 Lernpunkt). Hierdurch erhält er laut Regelwerk auch die Grundkenntnisse "Schild". Demnach müßte er jetzt auch gr. Schild und Buckler auf +1 beherrschen.[/Quote]

 

Das ist richtig und von einigen schon bestätigt.

 

Dies führt jedoch zu dem komischen Ergebnis, dass es für keinen Händler einen Grund gibt zu Beginn "großes Schild" für 2 Lernpunkte zu lernen.[/Quote]

Das stimmt so definitiv nicht! Wenn der Händler ein großes Schild zur Abwehr benutzen wollen würde, frage ich den Spieler immer: "Was steht drauf?" oder "Worauf soll das Schild hinweisen?"

 

Vielmehr ist richtig, daß der Händler nach Lernschema den großen Schild für 2 Lernpunkte erlernen kann.

 

Auch könnte zB ein BN zu Beginn über diesen Umweg den Buckler erlernen, obwohl dieser zu Beginn gerade nicht in seiner "Lernliste" vorhanden ist.

Das der SC dann diese Abwehrwaffen nur auf +0 beherrscht scheint mir auch nicht regelkonform, da es eine Steigerung von +0 auf +1 im Regelheft (DFR) nicht gibt, nur auf +2.

 

Wie es geht, ist ja schon geklärt und wenn man mit kleiner Schild +1 die anderen Schilde ebenfalls auf +1 beherrscht, weil Grundkenntnis, dann halte ich es für legitim, diese bei nächster Gelegenheit zu erwerben um sie einzusetzen.

Ich finde es auch in Ordnung, den Umweg über die einfacher und billiger zu erlernende Waffe zu wählen, um die schwierigere dann ebenfalls benutzen zu können. Das ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Die Figur ist dann halt früher noch nicht so kräftig gewesen, um eine schwerere Waffe zu führen (Dolch - Kurzschwert, Keule - Streitaxt usw.), hat zum Ende seines Wachstums einen deutlichen Stärkezuwachs erlebt o.ä.

der Schild (Mehrzahl: die Schilde), nicht das Schild (Mehrzahl: die Schilder). Schilder sind die Dinger, denen man Hinweise ntnehmen kann.

Geschrieben
Hallo Antalus!

 

z.B. Wenn einen Zauberer aus Alba spielen will, der z.B. kein Kurzschwert lernen darf (meines erachtens eine sehr typische Waffe für Alba).
Laut Alba-Quellenbuch können Gildenzauberer das Kurzschwert bei der Abenteurer-Erschaffung für 6 Lernpunkte erwerben (Alba - Für Clan und Krone!, Seite 120).

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Lohnt sich das, um für ein Abenteuer auf Grad 1 schon das Kurzschwert zu haben? Oder sollte man da doch den Weg über die Grundkenntnisse in Stichwaffen gehen und das Kurzschwert erst ab dem zweiten Abenteuer einsetzen?

 

Randver MacBeorn.

Geschrieben
Hallo Antalus!

 

z.B. Wenn einen Zauberer aus Alba spielen will, der z.B. kein Kurzschwert lernen darf (meines erachtens eine sehr typische Waffe für Alba).
Laut Alba-Quellenbuch können Gildenzauberer das Kurzschwert bei der Abenteurer-Erschaffung für 6 Lernpunkte erwerben (Alba - Für Clan und Krone!, Seite 120).

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Lohnt sich das, um für ein Abenteuer auf Grad 1 schon das Kurzschwert zu haben? Oder sollte man da doch den Weg über die Grundkenntnisse in Stichwaffen gehen und das Kurzschwert erst ab dem zweiten Abenteuer einsetzen?

 

Randver MacBeorn.

 

Ich würde den Umweg gehen und hoffen, daß eine andere Spielfigur ein Kurzschwert verleiht.

Geschrieben

Hm also ich bin mir nicht klar ob ich alles so GANZ richtig verstanden hab. Aber wenn dann muss ich den meisten zustimmen. Man lernt zu anfang eine Waffe und kann verwandte Waffen dann mit +4 Führen bzw Schild mit +1. Aber soweit ich das verstanden hab kann man keine Praxispunkte sammeln bzw den Wert der verwandten Waffe hochlernen

z. B. Also ein zaub hat Dolch +4 und nutzt Kurzschwert er kann damit für den Wert auf +4 kämpfen, bekommt aber keine Praxispunkte und wenn er Kurzschwert steignern will muss er's erst neu lernen.

Demnach ist es meines Erachtens ganz fair eine andere Waffe als eigentlich gelernt zu nutzen bzw das große Schild (wenn man die mindest Stärke hat).

Ich hoffe dies entbehrt nicht jeglicher Logik...

Geschrieben

Ein SC (z.B. Händler) lernt zu Beginn seiner Karriere kl. Schild +1 (1 Lernpunkt). Hierdurch erhält er laut Regelwerk auch die Grundkenntnisse "Schild". Demnach müßte er jetzt auch gr. Schild und Buckler auf +1 beherrschen.[/Quote]

 

Das ist richtig und von einigen schon bestätigt.

 

Dies führt jedoch zu dem komischen Ergebnis, dass es für keinen Händler einen Grund gibt zu Beginn "großes Schild" für 2 Lernpunkte zu lernen.[/Quote]

Das stimmt so definitiv nicht! Wenn der Händler ein großes Schild zur Abwehr benutzen wollen würde, frage ich den Spieler immer: "Was steht drauf?" oder "Worauf soll das Schild hinweisen?"

 

Vielmehr ist richtig, daß der Händler nach Lernschema den großen Schild für 2 Lernpunkte erlernen kann.

 

Auch könnte zB ein BN zu Beginn über diesen Umweg den Buckler erlernen, obwohl dieser zu Beginn gerade nicht in seiner "Lernliste" vorhanden ist.

Das der SC dann diese Abwehrwaffen nur auf +0 beherrscht scheint mir auch nicht regelkonform, da es eine Steigerung von +0 auf +1 im Regelheft (DFR) nicht gibt, nur auf +2.

 

Wie es geht, ist ja schon geklärt und wenn man mit kleiner Schild +1 die anderen Schilde ebenfalls auf +1 beherrscht, weil Grundkenntnis, dann halte ich es für legitim, diese bei nächster Gelegenheit zu erwerben um sie einzusetzen.

Ich finde es auch in Ordnung, den Umweg über die einfacher und billiger zu erlernende Waffe zu wählen, um die schwierigere dann ebenfalls benutzen zu können. Das ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Die Figur ist dann halt früher noch nicht so kräftig gewesen, um eine schwerere Waffe zu führen (Dolch - Kurzschwert, Keule - Streitaxt usw.), hat zum Ende seines Wachstums einen deutlichen Stärkezuwachs erlebt o.ä.

der Schild (Mehrzahl: die Schilde), nicht das Schild (Mehrzahl: die Schilder). Schilder sind die Dinger, denen man Hinweise ntnehmen kann.

 

soviel geschreibsel, nur um auf einen kleine grammatikalistischen Fehler hinzuweisen...tempus fugit...(wobei ich auch der Ansicht bin, dass dieser Fehler nicht hätte passieren dürfen) gez. Leahcim (Straßenwächter 5 Grades aus "Schilda")

Geschrieben
Ich würde den Umweg gehen und hoffen, daß eine andere Spielfigur ein Kurzschwert verleiht.

Ich glaube, man muss hier zwei Fälle unterscheiden. Wenn eine Spielfigur eine bestimmte Waffe, die sie gerne benutzen möchte, zwar im Lernschema hat, es aber billiger ist, eine andere zu lernen, um die eigentlich gewollte mit den einschlägigen Grundkenntnissen zu benutzen, halte ich das für nicht so gut, weil es sich um ein bloßes Sparmanöver handelt. Wenn aber z.B. ein Hexer aus Tevarra Dolch lernt, um den eigentlich gewollten Rapier, der im Lernschema überhaupt nicht vorkommt, zu lernen, dann finde ich das okay, weil es eben keine andere Option gibt, zu einem "stimmigen" Charakter zu kommen.

 

Wir haben im übrigen die Hausregel, dass die Grundkenntnisse in einer Waffengattung es dem Charakter nur erlauben, die grundlegensten Angriffs- und Verteidigungstechniken mit der Waffe anzuwenden. Verteidigungswaffen bringen deshalb nur einen Abwehrbonus, sparen aber weder AP (kl. Schild, Buckler, Parierdolch), noch helfen sie beim Zufallbringen (gr. Schild). Angriffswaffen können nur zur primären Angriffsart verwendet werden. Mit einem Kampfstab ist also z.B. kein Entwaffnen möglich.

 

Norgel

Geschrieben
...Wir haben im übrigen die Hausregel, dass die Grundkenntnisse in einer Waffengattung es dem Charakter nur erlauben, die grundlegensten Angriffs- und Verteidigungstechniken mit der Waffe anzuwenden. Verteidigungswaffen bringen deshalb nur einen Abwehrbonus, sparen aber weder AP (kl. Schild, Buckler, Parierdolch), noch helfen sie beim Zufallbringen (gr. Schild). Angriffswaffen können nur zur primären Angriffsart verwendet werden. Mit einem Kampfstab ist also z.B. kein Entwaffnen möglich.

 

Norgel

Wo ist dann der Unterschied zu ungelernten Waffen? Ungelernt hat man übrigens mit allen Verteidigungswaffen +1 auf Abwehr. Es macht also kampftechnisch durchaus Sinn einem Zauberer eine ungelernte Verteidigungswaffe in die Hand zu drücken.
Geschrieben

@ Haegrin

Der Unterschied ließe sich nur erklären, wenn ich dir unsere Hausregeln zu ungelernten und improvisierten Wafen erläutern würde. Das könnte jetzt aber etwas zu weit führen. Vielleicht soviel: Nach unseren Regeln steigt der EW für ungelernte Angriffs- und Verteidigungswaffen in Abhängigkeit von den gelernten Waffenfertigkeiten an. Hintergrund ist die Überlegung, dass ein meisterlicher Kämpfer seinen Gegner wohl notfalls auch mit einem (ungelernten) Schemel niederstrecken kann.

 

Die Frage der einschlägigen Grundkenntnisse wirkt sich bei uns nur insofern aus, als improvisierte und ungelernt Waffen weniger Schaden anrichten, wenn die entsprechenden Grundkenntnisse nicht gelernt wurden.

 

Norgel

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