Solwac Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 Ein Schwert+4 ist aber etwas anderes als (+3/+3). Solwac
Bruder Buck Geschrieben 9. März 2006 Autor report Geschrieben 9. März 2006 Ein Schwert+4 ist aber etwas anderes als (+3/+3). Solwac Du bist echt ein Blitzmerker! P.S: Jetzt deutlicher?
Solwac Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 P.S: Jetzt deutlicher?Ein Schwert (+4/+0) hat eine 83%-Chance zu überleben, eine Waffe (+3/+3) "nur" 67%, die beiden Angaben in Deinem Beitrag sind also noch immer unterschiedlich. Solwac
lendenir Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 Moderation : Änderungen ins Ausgangsposting übertragen. lendenir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Yon Attan Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 Meine Vorstellung des Waffenbrechers: Metallwaffe , nicht magisch (x (siehe unten)/+2) Der Waffenbrecher ist das Kunstwerk eines besonders geschichten Zwerges, der in einem kompliziertem Verfahren Magnetit mit Stahl verband. Bei der Herstellung wurde der Zwerg tödlich verletzt, da er eine starke Energie brauchte, um die Waffe zu vollenden. Dafür nutze er, wie in Legenden auch von anderen Waffen berichtet wird die Energie eines Blitzes. Die Waffe wurde mit ihm beerdigt und nur in Legenden ist etwas über seine mögliche Wirkung nachzulesen: Angeblich soll die Waffe etwas schwerer und unhandlicher sein, als entsprechende normale Waffen (-2/+2) . Jedoch ist die Waffe stark magnetisch geladen, sodass sie das sie vom, ihr am nächsten befindlichen Objekt aus Metall bei einem Schlag angezogen wird. Bei einem Kampf ist dies zunächst die Metallene Waffe des Gegners, dann eventuelle Verteidigungswaffen aus Metall und zuletzt alle Rüstungsteile aus Metall! Solange die Waffe von etwas Metallenem angezogen wird, bekommt der Träger bei einem Angriffswurf auf etwas anderes als diesen Gegenstand -8. Sollte er jedoch auch noch seine Kraft aufwenden, um auf diesen Gegenstand zu zielen, so erhält er +4 auf seinen Wurf! Bei einem Treffer wird zunächst der Schaden ermittelt. Dann wird ein Wurf auf die Haltbarkeit des Gegenstandes gemacht! Jedoch wird die Haltbarkeit um 5xSchaden verringert(auch wenn der Wurf gelingt)! Sollte der Wurf misslingen, muss der Gegener (bei einer Waffe oder einem Schild) einen Wurf gegen ein aus der Hand reißen machen. Sollte der Wurf auf ein Rüstungsteil zielen, so ist die Chance, das schwerer Schaden angerichtet wird sehr gering, da die Waffe auf den Punkt mit dem meisten Metall zielt, also die am besten gesicherte Stelle . Nur bei einer 20 wird schwerer Schaden verursacht! Bei einem Treffer wird die Wucht des Schlages durch die geschickte Schmiedekunst des Zwerges so abgefedert, dass der Angreifer selbst keine Probleme hat, die Waffe zu halten. Also folgende Optionen zusammengefasst: Waffenbrecher: Gegen Gegner ohne metallene Rüstung wegen Unhandlichkeit(-2/+2) Gegen Gegner mit Metallrüstung: bei Hieb auf ungeschützte Stelle des Gegners wegen Magnetismus der Waffe (-8/-2) bei Hieb auf Metallenen Gegenstand (im Kampf zuerst Waffe, dann Verteidigungswaffe, dann Rüstung) (+4/+2) Bei der letzten Option wird dann auch ein PW:Haltbarkeit für den Gegenstand gewürfelt. Von der Haltbarkeit wird jedoch schon vor dem Wurf der ausgewürfelte Schadenx5 abgezogen! Sollte der Wurf gelingen, so muss bei einem in der Hand gehaltenen Gegenstand ein PW:Stärke-5xSchaden gewürfelt werden, bei dessen Misslingen der Gegenstand aus der Hand gerissen wird!
Bruder Buck Geschrieben 9. März 2006 Autor report Geschrieben 9. März 2006 @Yon Attan: Ganz nett, hat nur nichts mit meinem Entwurf zu tun, finde ich.
Yon Attan Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 @Yon Attan: Ganz nett, hat nur nichts mit meinem Entwurf zu tun, finde ich. Ich weiß edit: Hallo Forum, da kam mir doch eine Idee für ein nicht magisches Langschwert, das andere Waffen zerstört. Mir ging es nur darum, eine Waffe zu gestalten, die recht schnell und effektiv andere Waffen/Rüstungenetc zerstören kann. Jedoch nicht gegen normale Dinge eingesetzt werden kann (Berge) und bei denen der andere wenigstens noch eine Chance hat (Holzwaffe) Außerdem gefiel mir die Idee mit dem Magnetismus, da so wenigstens eine Begrüdnung da ist, woher dieser enorme Wucht kommt, die sogar eine Waffe zerschmettern kann! (was bei dir ja noch nicht da ist, da man nur durch ein härteres Material noch keine VR zerschmettern kann) edit: Deshalb habe ich dies gepostet, um so Anregung für die Diskussion zu bieten, wie man deine Waffe noch verändern könnte. Ich will nicht über meine Waffe diskutieren!
Kazzirah Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 Na ja, ein Schwert, selbst wenn es Panzerbrechend ist, ist damit noch lange kein Grabwerkzeug! Ich verstehe deswegen Yon Attans Befürchtung ehrlich gesagt nicht. Panzerbrechende Waffen gab es in der Geschichte, wie BB ja auch angemerkt hat, immer wieder. Aber ein panzerbrechendes Schwert ist kein Sprengstoff oder so etwas. Ein Berg wird nicht wirklich dadurch beeinträchtigt. Selbst bei einer (massiven) Mauer wird der Effekt zu vernachlässigen sein. Ich persönlich verstehe auch nicht, wieso solch eine Waffe magisch sein sollte. Das Schöne ist doch gerade, dass man eine Waffe konstruiert, die nicht magisch funktioniert. Ich würde mir bei der Waffe wünschen, dass der Effekt nicht zwingend in der sofortigen Zerstörung liegt, sondern die Effektivität des gegners einschränkt. Meine Überlegung wäre, dass der Spieler mit der Waffe im Prinzip einen gezielten Angriff gegen Waffe oder Rüstung führen kann. Dann, und nur dann wird der panzerbrechende Effekt aktiv. Bei Erfolg verliert eine Rüstung die Hälfte ihres aktuellen Rüstungsschutzes. Eine Waffe macht nur noch halben Schaden. Der Panzerbrecher macht bei diesem Einsatz aber auch nur halben Personenschaden. (optional, da die Wirkung der Waffe durch die Notwendigkeit des Gezielten Hiebes bereits eingeschänkt ist.) Nach einem Kampf würde ich allerdings die Waffe auf Beschädigungen prüfen. Wie ein ABW, nur dass die Waffe bei Mißlingen durchaus repariert werden kann.)
Bruder Buck Geschrieben 9. März 2006 Autor report Geschrieben 9. März 2006 Außerdem gefiel mir die Idee mit dem Magnetismus, da so wenigstens eine Begrüdnung da ist, woher dieser enorme Wucht kommt, die sogar eine Waffe zerschmettern kann! (was bei dir ja noch nicht da ist, da man nur durch ein härteres Material noch keine VR zerschmettern kann) Doch, kann es sehr wohl! Siehe dazu auch mein Beitrag # 14. Wenn ich einen sehr viel härteren Gegenstand habe und mit diesem auf einen dementsprechend weicheren einschlage, dann ist die Wirkung sehr viel größer, als wenn beide Gegenstände etwa gleich hart sind. Beispiel aus der Jetztzeit zur Verdeutlichung: Wenn ich mit einem Vorschlaghammer auf die Frontscheibe eines Autos einschlage, dann bricht diese zwar, aber ich komme beim ersten Hieb nicht durch. Wenn ich mit der gleichen Geschwindigkeit eine Schneidkeramikplatte gegen eine gleichartige Frontscheibe schleudere, dann erreiche ich mit der wenigen Gramm schweren Schneidkeramik fast die gleiche Wirkung wie mit dem mehrere Kilo schweren Vorschlaghammer! Warum? Weil diese verflixte Keramik einfach sehr, sehr hart ist! (Das habe ich vor Jahren mal an Schrottautos ausprobiert, ihr braucht also nicht darüber diskutieren, ob es geht....) P.S: Armbrustbolzen und Langbogenpfeile sind auch nicht schwer und wuchtig, aber dennoch panzerbrechend! Grüße Bruder Buck
Akeem al Harun Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 P.S: Armbrustbolzen und Langbogenpfeile sind auch nicht schwer und wuchtig, aber dennoch panzerbrechend! Der Trick ist die Konzentration auf einen kleinen Punkt. Das mit der Keramikscheibe würde ich trotzdem gerne mal sehen. Ich stehe auf solche Sachen. Viele Grüße Harry
Yon Attan Geschrieben 9. März 2006 report Geschrieben 9. März 2006 P.S: Armbrustbolzen und Langbogenpfeile sind auch nicht schwer und wuchtig, aber dennoch panzerbrechend! Der Trick ist die Konzentration auf einen kleinen Punkt. Und hat nichts mit der Härte zu tun. Und bei deiner Platte hat das wohl auch nichts mit Härte sondern mit Masse und Dichte zu tun. Außerdem musst du wohl sehr viel mehr Kraft aufbringen, um diese Platte hochzuwuchten! (womit das Schwert dann unhandlich wäre) Das Schwert ist ja aber genauso gebaut wie das normale!(so habe ich es zumindest verstanden)
Bruder Buck Geschrieben 10. März 2006 Autor report Geschrieben 10. März 2006 @Yon: Du hast nicht die leiseste Ahnung, was Schneidkeramik ist, oder? Zum Beispiel hätte man das Wort "Schneidkeramik" ja mal bei google eingeben können: Zum Beispiel - dann hättest du dir die Bemerkung von oben sparen können.... P.S: Das aufmerksame Lesen meines Beispiels hätte auch schon zu einem anderen Ergebnis geführt, da steht nämlich was von "wenigen Gramm" - diese Gewichtseinheit sagt dir doch was, oder? BB
Abd al Rahman Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Äh, ich wollte mich hier eigentlich nicht mehr einmischen, aber Yons Einwand trifft durchaus zu. Schneidkeramik funktioniert deswegen, weil die Schneide an den Werkzeugen sehr hart ist. Und bei einer Schneidkante hast du wieder genau den Effekt den Yon beschrieben hat. Über wieviel Masse ein Keramikwerkzeug verfügt ist auch unerheblich im Gegensatz zu Armbrustbolzen. Aber das nur am Rande. Ich habe eigentlich keine Lust bei einem Fantasyrollenspiel meine Kenntnisse in Werkstoffkunde zu verwenden. Viele Grüße hj
Yon Attan Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 @Yon: Du hast nicht die leiseste Ahnung, was Schneidkeramik ist, oder? Zum Beispiel hätte man das Wort "Schneidkeramik" ja mal bei google eingeben können: Zum Beispiel - dann hättest du dir die Bemerkung von oben sparen können.... P.S: Das aufmerksame Lesen meines Beispiels hätte auch schon zu einem anderen Ergebnis geführt, da steht nämlich was von "wenigen Gramm" - diese Gewichtseinheit sagt dir doch was, oder? BB Ich muss zugeben, dass ich bis vor wenigen Tagen noch nicht viel über diese Schneidkeramik wusste. Habe jetzt ein bischen rumgesucht.Was eine Schneidkeramikplatte ist weiß ich immer noch nicht. Folgendes konnte ich jetzt in Erfahrung bringen: Eigenschaften:Härter, verschleißfester und wärmebeständiger, allerdings auch spröder als Hartmetalle und daher in der Zerspanungsmechanik für Fertigungen mit unterbrochenem Schnitt, wie er beim Fräsen gezwungenermaßen auftritt, nur bedingt geeignet. Das mit dem Auto müsstest du mir eventuell auch noch einmal erklären.(pm) Wie du ja sagst, geht die Frontscheibe bei einem Auto kaputt, wenn man mit dem Vorschlagshammer daraufschlägt. Zwar langsamer , aber sie geht kaputt. Mit ist aber nicht bekannt, dass man eine Rüstung (VR) mit einem Schwert durchhacken kann. Falls ich mich irre bitte korigieren! Könnte es sein, dass du nicht Härte sondern Festigkeit meinst?????? Das is ein kleiner, aber entscheidender Unterschied. Eventuell war das hier dann nämlich auch nur ein Missverständniss! Mfg Yon
Bruder Buck Geschrieben 10. März 2006 Autor report Geschrieben 10. März 2006 Und bei einer Schneidkante hast du wieder genau den Effekt den Yon beschrieben hat. Wie gut, dass Schwerter keine Kanten haben, sondern rund sind.... Ich habe eigentlich keine Lust bei einem Fantasyrollenspiel meine Kenntnisse in Werkstoffkunde zu verwenden. Oh großer Meister, ich verbeuge mich in Ehrfurcht vor deinem Wissen und werfe mich in den Staub. Grüße Bruder Buck - der Unwürdige - P.S: Mir gefällt der Entwurf der Waffe nach den letzten Änderungen gut und ich muss die Diskussion hier auch nicht weiter vertiefen, denn auch mit meiner Erklärung, warum die Waffe das "kann" was sie kann, bin ich zufrieden. Wer damit nicht zufrieden ist, der darf es sein, das ist nicht mein Thema.
Norgel Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Ich bin zuversichtlich, dass ich mit einem Langschwert, einer Schneidkeramikplatte oder einer Armbrust eine Windschutzscheibe gleichermaßen durchschlagen kann. Die Erkenntnis nützt nur nix, weil wir ja wissen wollen, ob das auch bei Stahlplatten, Klingen und Eisenringen funktioniert. Sicherlich kann ich mit einer Stahlklinge ein Bronzeschwert zertrümmern, aber klappt das auch, wenn ein nicht magischer Waffenbrecher auf ein Stahlschwert trifft? Das kann ja eigentlich nur dann hinhauen, wenn ich sage, dass der Waffenbrecher aus einem deutlich härteren Material als Stahl ist und ich der Spielfigur zudem zugestehe, dass sie so fest zuschlagen kann, dass Stahlklingen, die ja für harte Schläge und hohe Beanspruchungen ausgelegt sind, zerbersten. Bei letzterem hab ich so meine Zweifel. Norgel
Solwac Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Gäbe es diese Diskussion auch, wenn BB ein magisches Schwert vorgeschlagen hätte? Wer als SL meint, dass kein Material auf Midgard existiert, aus dem durch reine Schmiedekunst eine solche Waffe entstehen kann, der braucht es ja nicht einzuführen. Solwac
Bruder Buck Geschrieben 10. März 2006 Autor report Geschrieben 10. März 2006 Danke, Solwac! @Norgel: Wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass Stahl nicht gleich Stahl ist, sondern dass ein sehr guter Waffenstahl auch mal "wie Butter" durch eine handelsübliche Plattenrüstung schneidet, dann lass es eben. Sonst muss ich mit meinen Kenntnissen der Werkstoffkunde drohen! Grüße Bruder Buck
Yon Attan Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Gäbe es diese Diskussion auch, wenn BB ein magisches Schwert vorgeschlagen hätte? Zumindest von meiner Seite her nicht! Sicherlich kann ich mit einer Stahlklinge ein Bronzeschwert zertrümmern, aber klappt das auch, wenn ein nicht magischer Waffenbrecher auf ein Stahlschwert trifft? Selbst da wird sich die Waffe oder Rüstung nur verbiegen! Dann muss man die Waffe nur wieder zurecht biegen. Ein Schwert splittert ja schließlich nur, wenn es sehr schlecht gearbeitet ist, oder irgendwelchen unmöglichen Kräften standhalten soll. Und selbst dann bricht das Schwert am ehesten am Knauf, weil da diese Kräfte (hach ver*** wie heißen die denn) wirken. Dafür braucht man viel Energie und bei dem anderen Schwert eine hohe Festigkeit. Am ehesten erreicht man das bei Waffen wie dem Ogerhammer oder ähnlichen Wuchtwaffen. Wie das mit einem nichtmagischen Schwert schafbar sein soll, leuchtet mir nicht ein! @BB: Na dann komm doch PS: Das Schwert das durch ne PR schneidet würde ich trotzdem mal gerne sehen! edit: Wenn du dir nicht vorstellen kannst, dass Stahl nicht gleich Stahl ist, sondern dass ein sehr guter Waffenstahl auch mal "wie Butter" durch eine handelsübliche Plattenrüstung schneidet, dann lass es eben.
Hornack Lingess Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Weshalb muss das Schwert durch die PR schneiden um sie zu zerstören? Manche Dinge brechen oder zersplittern, wenn man heftig auf sie draufhaut. Hornack
Yon Attan Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Weshalb muss das Schwert durch die PR schneiden um sie zu zerstören? Manche Dinge brechen oder zersplittern, wenn man heftig auf sie draufhaut. Hornack Siehe mein letzter post! edit:und der post von Norgel!
Hornack Lingess Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Ich bezog mich auf dein PS.
Bruder Buck Geschrieben 10. März 2006 Autor report Geschrieben 10. März 2006 Okay, dann ersetzen wir eben "brechen" durch "absolut unbrauchbar machen", denn auch eine grandios verbogenes Schwert kann nicht mehr sinnvoll benutzt werden, genauso wenig ein total verbeultes Schild. Man muss nur flexibel sein - das was das Schwert eben nicht ist. Euer Bruder Buck
AzubiMagie Geschrieben 10. März 2006 report Geschrieben 10. März 2006 Könntet ihr den Strang teilen, einmal BBs Waffe und einmal die von Yon Attan. Scheinen doch zwei verschiedene Herangehensweisen und somit auch verschiedene Waffen zu sein. Wobei ich nicht wirklich mit einer stark magnetischen Waffe rumfuchteln wollte, zumindestens nicht, wenn noch was anderes aus Metall in der Nähe ist. (Kettenhemd aus Metallringen z.B.. Bei einer Rüstung aus V2A Stahl gibt es keine Probleme, das Material ist seltsamerweise nicht mal magnetisch).
Bruder Buck Geschrieben 10. März 2006 Autor report Geschrieben 10. März 2006 Ich habe mir noch mal Gedanken gemacht: Man könnte analog zur Wirkung auf Rüstungen auch die besondere, waffenbrechende Wirkung an einen Mindestschaden von 8 koppeln. Ein Schwertführer ohne persönlichen Schadensbonus würde also nur bei Maximalschaden eine Chance erhalten, die gegnerische Waffe zu zerstören. Das würde ganz gut die doch nötige Mindestwucht simulieren, die man braucht, um die zerstörerische Wirkung zu entfalten. Euer Bruder Buck
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