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[Abenteuer] Eine alte Geschichte


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"Ja, ja das ist wieder mal typisch. Erst klagen alle iht Leid und jeder bemitleidet sich, aber anstatt sich von der Last die auf einem liegt zu befreien, wird sie verdrängt, als würde der Schmerz so jemals verschwinden! Und außerdem..." Die Stimme des Buckligen wird erst immer lauter und bricht dann plötzlich mitten im Satz ab, als er sich wieder beherrscht. Murrend steht er auf und stapft wortlos bis zur Haustür. In der Schwelle dreht er sich noch einmal um und sagt. "Einen schönen und angenehmen Abend die Damen und Herren. Entschldigt meinen Gemütsausbruch, aber es überkam mich halt. Ich möchte euch jetzt nicht weiter bei euren Feierlichkeiten stören..." mit diesen Worten dreht er sich um und verschwindet in die Kälte hinaus.

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Lauthals ruft der Gnom dem Buckligen Mann hinterher:

 

"Es tut mir Leid wen ich nicht nach deinen Vorstellungen handle aber ein halbes Jahrhundert reicht um solche Geschenisse zu verarbeiten,ich verdränge sie nicht, nein, ich möchte sie nicht nocheinmal aufgreifen..."

 

Die Laune von Fayrajas ist sichtlich gedämpft...

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"Seltsames Pack, dass sich hier herumtreibt(sagt Duff an Michalis gewandt, mit einem leicht verächtlichen Tonfall) da muss man ja richtig aufpassen. Was den wohl veranlasst hat bei diesem Wetter vor die Tür zu gehen?

Nunja, mir erschließt sich nur eine mögliche Antwort, denn des angenehmen Klimas wegen wird er wohl nicht nach draußen gegangen sein.

(leise fügt er hinzu: )Sind draußen nicht die Ställe?"

 

Bei seinen Worten blickt er Michalis unverhohlen an, als ob er eine Reaktion dessen auf seine Worte erwartet!

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Cynfan spielt zum Tanze und Ian, Michalis, Vera und Alessia tanzen zu dem heiteren Lied, als plötzlich erneut die Tür auffliegt.

 

Erst kommt nur eine kalte Prise und etwas Schnee herein, das Wetter ist wohl schlechter geworden. Dann erscheint eine Gestalt in der Tür, dahinter meint ihr noch 2 weitere Gestalten wahr zu nehmen. Der Mann trägt einen gut gepflegten braunen Vollbart, ist albischer Herkunft und trägt edle Reisekleidung, mit dem Zeichen der Sonne versehen. An der Seite baumelt ein Streitkolben am Waffengurt, einen gut gefüllten Rucksack vervollständigt sein äußeres. Sein strenger Blick schweift durch den Raum. Ian bittet Vera um Verzeihung dafür den Tanz nun beenden zu müssen, Kundschaft wartet. Er tritt auf den Mann zu, verbeugt sich so gut er kann und meint:

"Seit willkommen, edler Herr, willkommen in der Grünen Tanne. Womit kann ich euch zu diensten sein?"

 

Kühl, mit einer Spur von Aroganz und eindeutiger Abwertung im Unterton, antwortet der Neuankömmling:

"Ein Zimmer für mich und meine Begleiter, eine warme Mahlzeit und Ruhe, damit dürft ihr uns dienen."

 

Danach tritt er vollends ein. Majestätisch würde wohl seine Schritte am besten beschreiben.

 

Doch wenn auch diese Person schon seltsam und auffällig genug sein möge, dann sind sein Begleiter dennoch noch auffälliger, zumindest in diesem Land. Der erste hat bräunliche Haut und dunkle Haare, der Vollbart ist zu locken gekräuselt und reicht bis zur Brust hinab. Ein seltsamer Hut aus rotem Samt ziert sein Haupt und auch der Rest der Kleidung macht einen teuren eindruck, wenn auch nicht unbedingt für den Winter geeignet. Waffen sind keine zu erkennen, aber auch er hat wohl einen Haufen Gepäck dabei.

 

Der Dritte der Neuankömmlinge hat dunkelbraune Haut, ist glatt rasiert und wohl gepflegt. Er trägt ein Kleidungstück, das die meisten wohl als Kleid einstufen würden, jedoch auch aus teuren Material mit edlen Stickereien, geziert von einem Gürtel aus blauer Seide. Er scheint das Wetter nicht gewohnt, denn er zittert wie Espenlaub und wickelt sich fest in ein dickes Fell, das ihn wohl vor dem Schnee schützte. Auch sein Rucksack wirkt voll mit allerlei Zeug.

 

Ian verbeugt sich noch tiefer und meint schließlich: "Aber ja, natürlich, unsere besten Zimmer stehen zu eurer Verfügung und ich werde persönlich dafür gerade stehen, das ihr nicht gestört werdet."

 

Woraufhin der erste der Drei einen ansehnlichen Geldbeutel zu Ian wirft und anschließend anstalten macht sich mit seinen Begleitern auf den am weitesten von euch entfernten Tisch zu begeben.

 

PS: falls Duff hinausgehen wollte, wird er von der auffliegenden Tür überrascht

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" Oh nein, der Herr misversteht mich wohl. Ich habe kein Pferd im Stalle. Aber ich denke es könnte andere geben, die sich einige Gedanken machen sollten. Mir persönlich ist es gleichgültig, ob ein Pferd seinen Besitzer wechselt. Aber dem Besitzer, zumindest dem ehemaligen dürfet dies wohl nicht so neutral betrachten, wie es mir meine pferdelose Position erlaubt"

 

[edit: Dies sagt Arehtna zu Michalis, noch bevor dieser zu tanzen beginnt]

 

Diese Worte spricht er klar und deutlich und auch der verklärte Ausdruck in seinen Augen schwindet, als er redet. Nach der Rede jedoch, kehrt er schnell in seinen Zustand des Sinnierens und Trübsal blasens zurück.

Auch er blickt jetzt hinunter zu seinen Stiefeln.

Was haben diese Stiefel schon alles erlebt, was könnten sie wohl erzählen, so sie dazu befähigt wären???

Und was könnten wohl die Stiefel all der anderen hier erzählen?

Vorallem die Stiefel dieses Aarin scheinen zumindest für ihren Besitzer ja von außerordentlicher Wichtigkeit zu sein. Sie haben bestimmt eine lange Geschichte zu erzählen. Warum eigentlich behandeln wir Schuhe so schlecht?

Dieser Gedanke kommt ihm nun und plötzlich wird ihm dadurch ein Teil des menschlichen Leidens klar. Die Stiefel sind der Weg zum Erfolg. Genauso, wie...

 

Das plötzliche Öffnen der Tür scheint einen enormen Schrecken bei Duff ausgelöst zu haben, denn er springt förmlich auf und eine Hand gleitet unter seinen Umhang.

Als er die seltsamen Gestalten erblickt, mustert er diese, ohne jede Scheu, oder ohne dies zu verbergen. Geradezu kritisch beäugt er jeden der Neuankömmlinge, wie andere wohl ein Stück Vieh, dass auf dem Markt zum Kauf angeboten wird.

Schließlich setzt er sich wieder, nicht jedoch ohne die seltsamen Gestalten im Auge zu behalten und jede ihrer Handlungen zu mustern.

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Michalis beendet den Tanz, verbeugt sich vor und bedankt sich bei der Dame. Dann geleitet er Alessia zum Tisch zurück. Er setzt sich dann selbst wieder hin und mustert die Ankömmlinge eindringlich. Dabei runzelt er ein wenig die Stirn.

 

Gedanklich abwesend sagt er zu Duff, das Gespräch von vorhin wieder aufnehmend: "Man merkt, dass ihr kein Pferdebesitzer seid. Der Stallbursche passt natürlich auf, dass es den Pferden gut geht und dass niemand ein Pferd nimmt, dass ihm nicht gehört. Der Stallbursche ist auch recht kernig, so dass ich mir da keine Sorgen mache."

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Als die Neuankömlinge das Zimmer zugewisen bekommen spricht Fayrajas mistrauisch und leise in die Runde:

 

"Ich hoffe Ian will nicht einem von uns das Zimmer nehmen, vorhin war das Haus voll, wohlmöglich müssen wir dan ja nach drausen in den..."

 

Fayrajas stockt, er möchte diese unangenehme Schlafmöglichkeit nicht einmal aussprechen!

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Während er den Tanz vollends in Gedanken verbracht hat, blickt Aarin ein wenig erschrocken auf, um die Neuankömmlinge zu begutachten, wobei ihm dies nach einigen Zeit genug zu seien scheint und er sich, nachdem er kurz seine Stiefel besehen hat, wieder den sich an den Tisch Setzenden zuwendet.

 

Habt ihr schon einmal überlegt, auf wem die Gesellschaft lastet? Habt ihr euch überlegt, welcher andere, des einen Freuden bezahlen muss? Und wie behandeln wir diese? Ein paar Münzen für die Bedürftigen, damit scheint das Soll der Reichen erfüllt zu sein. Aber, ist es das?

 

Bei jedem Schritt, den ein reicher Unternehmer tut, auf wen stützt er sich, wer schützt ihn? Wer ist es, der den Biss der Giftschlange von seinem Fuß abhält? Wer läuft für ihn durch den Schlamm, egal, ob er dabei ertrinkt oder zerreißt? Wer, ja wer?

 

Seht an euch herunter, da liegt die Antwort: Sie tragen euch, sie dienen willenslos. Mal beschmutzt ihr sie, um euch nicht zu beschmutzen, um sie bei richtigem Anlass wieder zu putzen! Und der Dank? Man erneuert die Sohle, reißt ihnen ihren wichtigsten Teil vom Leib, um einen anderen mit Eisen festzuschlagen. Die Senkel werden ihnen entrissen, um sie durch neue zu ersetzen. Am Ende ist es ein Anderer, sich stets nach den Wünschen von euch anpassend. Und wer fragt den Stiefel, ob er das will? Niemand! Wo der Schuh drückt, wird er geändert.

 

So war es. Wird es immer so sein?

 

Dies gesagt, blickt er verträumt in die Runde, anscheinend, ohne eine Reaktion herausfordern zu wollen, eher, den Anlass gebend, über das Gesagte nachzudenken.

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Ian wirkt überrascht, als hätte er Michalis nicht kommen sehen, schnell steckt er das Geld ein und meint dann leise: "Aber ja, natürlich, alles bestens. Einer der neuen Gäste hat nur ein ungewöhnliches Reittier mit gebracht und mein Stallbursche weiß jetzt nicht, womit er es füttern soll, außerdem glaubt er, das es sich nicht wirklich wohlfühlt. Aber darüber braucht ihr euch keine Gedanken zu machen, euren Tieren geht es gut. Ich fürchte nur, ich muss euch umquartieren. Ich hoffe ihr versteht das, aber der Priester hat mir gerade 50 GS für meine besten Zimmer gezahlt, und nun ja, im besten Zimmer wohnt derzeit ihr. Hättet ihr ein Problem damit, diese Nacht ein anderes Zimmer zu benützen? Die Nacht ist dafür natürlich umsonst für euch."

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Michalis klopft Ian auf die Schulter. "Das ist natürlich kein Problem. Einem Priester muss ich weichen, dass ist ja klar. Kann die Dienstmagd meine Sachen in das andere Zimmer bringen? Am besten in das Zweibettzimmer." Beim letzten Satz zwinkert er Ian zu und wirft einen vieldeutigen Blick auf Alessia. "Man kann schließlich nie wissen!"

 

"Außerdem wäre es ganz gut, wenn du den drei Edlen und mir eine Runde Wein auf meine Kosten bringst. Ich setze mich nun zu ihnen hin."

 

Michalis schlendert lächelnd auf den Tisch mit den drei Neuankömmlingen zu und blickt lächelnd in die Runde.

 

"Darf ich mich zu Euch setzen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, setzt er sich hin und lässt weiter seinen Charme spielen. An den Albai gewandt redet er weiter.

 

"Herzlich willkommen in der Grünen Tanne. Mein Name ist Michalis Kapsis und ich bin ebenso ein Besucher in diesem schönen Land wie Eure beiden Begleiter. Ist es erlaubt, Euch eine Runde Wein auszugeben? Nach einer anstrengenden Reise ist nichts so angenehm wie ein guter Wein, außer vielleicht noch nette Gesellschaft."

 

Mit diesen Worten setzt Michalis sein gewinnbringenstes Lächeln auf und blickt von einem zum anderen als wären sie seine Lieblingsonkel.

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Ian: "Die Dienstmagd ist leider im Winter nicht da, aber ich werde den Knecht schicken. Das Doppelzimmer der Damen ist leider voll, ihr bekommt das Einzelzimmer, das gerade frei wurde. Wein bring ich sofort, die gute Sorte?"

 

Der Albai schaut Michalis mürrisch, abwertend und streng in die Augen. Der bräunliche Begleiter in roten Samt lächelt freundlich zurück, während er in einer fremden Sprache auf den dritten Neuankömmling einredet (scheinbar übersetzt er).

 

Nach Michalis anrede meint der Albai laut, leicht zornig und deutlich:

"Die Götter geben uns Kraft genug für die Reise, auf euren Wein können wir also verzichten. Meine beiden Begleiter sind mir nette Gesellschaft genug und unsere Ruhe ist uns derzeit wichtiger als die Bekanntschaft schleimender Händler. Ich schlage also vor ihr begebt euch zurück zu euren Weibern, wir haben kein Interresse an einer Inhaltslosen Unterhaltung mit euch, außerdem müssen wir morgen früh weiter und werden daher gleich schlafen gehen."

 

Wieder übersetzt der Mann in Rot, teilweise scheint er länger überlegen zu müssen und manchmal schaut er den Albai überrascht an, sagt aber zu Michalis kein Wort.

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An Fayrajas gewandt:

"Nun ich denke schon, ganz gewöhnlich eben. Nichts Besseres, aber besser als Nichts."

 

An Aarin richten sich diese Worte :

" Nun ihr glaubt, die Stützen unserer Welt seien diese Füße, doch was nützt eine Stütze, wenn diese keinen Grund hat. Der Grund ist die Stütze auf der unsere Füße, mit Stiefeln bedeckt, uns selbst die Stütze geben.

Denn wo sollten wir den Halt finden, wenn unsere Stiefel den Halt nicht im Boden der Welt finden, um uns die Stütze zu sein, die wir brauchen?

Es ist doch so, dass alles Enstehen, von der Erde kommt.

Nun ist das Leben also auf der Welt, findet Stütze und Nahrung, gegeben ihm von Mutter Natur, mit nicht mehr im Sinne, als dem Erhalt des Kreislaufes, da auch dieses Leben, schließlich wieder zurückfinden wird, um so von dem Antlitz dieser Welt zu entschwinden.

Doch was ist das Leben denn Wert, wenn es nichts ist, was wir mitnehmen, nichts was uns gestattet ist festzuhalten?

Wofür sind wir oder sind wir für etwas?

Ich denke aber dass wir auch diese Antwort bei den Stiefeln finden können.

Stellen wir uns den gemeinen Stiefel vor. Er ensteht. Doch nun stellt sich dem Stiefel doch unwiederuflich die Frage: Wofür bin ich entstanden?

Und die Antwort auf diese Frage ist naheliegend. Denn jeder weiß wohl, wofür ein Stiefel sein Sein fristen darf. Letztlich geht es im Sein eines Stiefel unaufhaltsam auf ein Ziel zu, ein Ziel, dessen Erreichen sogleich der Tot des Stiefels ist: Der Tot!

Und so ist es auch bei den Menschen, denen die Stiefel den Halt gewähren, wodurch sie selbst zugrunde gehen.

Auch der Mensch muss eine Aufgabe haben, denn hat er diese nicht, so wird er nicht zugrunde gehen. Und das Leben kann schlimmer sein als das Sterben. Denn das Sterben ist die Erlösung!"

 

Duff blickt wieder auf seine Stiefel!

 

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Michalis neigt lächelnd seinen Kopf zu dem Dritten, der Albisch offensichtlich nicht versteht, erhebt sich dann und sagt mit steinerner Mine zu dem Albai: "Wie ihr wünscht, mein Herr. Allerdings hatte ich angenommen dass ein Mann wie Ihr die Gesetze der Höflichkeit kennt. Es besteht kein Grund zornig zu werden. Verzeiht mir meinen Irrtum. Ich hoffe nur für Euch, dass eure Unhöflichkeit nicht eines Tages auf Euch zurückfällt."

 

Damit wendet er sich ab, geht zu Ian und bittet ihn, den Wein an den Tisch der Gesellschaft zu bringen, wohin er sich selbst ebenfalls begibt.

 

Dort angelangt blickt er lächelnd in die Runde und sagt: "Na, immer noch in philosophische Diskussionen vertieft?"

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Aarin schüttel den Kopf, sagt dann:

 

"Ohne Beine? Der Kampf mit der Natur ist gerecht, manchmal auch hart."

 

Nach einer Pause fügt er hinzu:

 

"Ich sehe schon, dass ihr Humor habt, doch die Frage kann man auch ernst nehmen. Wer nicht auf seinen eigenen Beinen stehen kann, und eine Hilfe braucht, um nicht hinzufallen...."

Darauf schüttelt er nur leicht betrübt den Kopf.

 

Nach einer Weile steht er auf, um sich gen Tresen zu begeben. Dort angekommen lehnt er sich Ian zu und fragt ihn:

 

"Wie ich sehe herrscht heute Nacht ein reges Treiben hier, doch ängstigt es mich kein Bett mehr zu bekommen, geschweige denn ein Zimmer."

 

Mit fragender Miene blickt er Ian ins Gesicht.

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Inzwischen haben die 3 Neulinge ihr Mahl beendet. Der Albai begibt sich nach oben, die anderen beiden verbeugen sich kurz vor ihm und bleiben dann noch sitzen. Der eine winkt Ian heran und kurz darauf bringt dieser einen Krug mit Wein an euren Tisch und meint zu Michalis: "Von den Herrn da drüben."

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