Rochnal McLachlan Geschrieben 7. Januar 2002 report Geschrieben 7. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 07 2002,16:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also, so weit ich das in Erinnerung habe, stirbt kein Mensch an "Altersschwäche". Letztlich ist immer eine Krankheit oder Verletzung die Todesursache.<span id='postcolor'> Das ist so nicht richtig. Zellen sterben ab und bei jungen Menschen kommen immer neue nach. Altern Menschen geht ihnen diese Zell-Regenerationsfähigkeit verloren. Außer übrigens Krebszellen, die teilen sich in alle Ewigkeit. Und wenn Menschen in einer fernen zukunft mal aus kontrollierten Krebszellen "gebaut" würden, dann wären diese Menschen unsterblich(durch Alter jedenfalls, wie das mit Narben aussieht ob die bleiben oder gehen weiß ich auch nicht! Euer Rochnal!
HarryW Geschrieben 7. Januar 2002 report Geschrieben 7. Januar 2002 Ich habe absolut kein Problem mit kranken Elfen. Das Argument ist schon gefallen aber nicht genug betont worden: Elfen haben unheimlich gute Heilkenntnisse und viele Heiler. Das ist doch wohl Grund genug, warum so verdammt selten Elfen durch Krankheiten sterben oder? Stärkere Abwehrkräfte haben sie freilich auch, aber sie sind eben nicht immun. Nach außenhin wirkt dass natürlich, als ob sie unempfindlich gegen Krankheiten wären, also bleibt auch der Grund, warum Menschen eifersüchtig sind. Und Elfen sind bestimmt keine makellosen Wesen. mfg HarryW, der Elben eigentlich erst seit HdR leiden kann.
Kazzirah Geschrieben 7. Januar 2002 report Geschrieben 7. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rochnal McLachlan @ Jan. 07 2002,19:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">1--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 07 2002,161)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Also, so weit ich das in Erinnerung habe, stirbt kein Mensch an "Altersschwäche". Letztlich ist immer eine Krankheit oder Verletzung die Todesursache.<span id='postcolor'> Das ist so nicht richtig. Zellen sterben ab und bei jungen Menschen kommen immer neue nach. Altern Menschen geht ihnen diese Zell-Regenerationsfähigkeit verloren. Außer übrigens Krebszellen, die teilen sich in alle Ewigkeit. Und wenn Menschen in einer fernen zukunft mal aus kontrollierten Krebszellen "gebaut" würden, dann wären diese Menschen unsterblich(durch Alter jedenfalls, wie das mit Narben aussieht ob die bleiben oder gehen weiß ich auch nicht! Euer Rochnal!<span id='postcolor'> Das hat mir vor einiger Zeit ein Gerontologe aber anders erklärt... Auch wenn die Regenerationsfähigkeit der Zellen mit der Zeit nachläßt, (besser: die Produktion neuer Zellen,) so wird sie doch niemals ganz eingestellt. (Sonst könnte man ein exaktes "natürliches" Lebensende aufgrund Zelltodes eines Menschen vorherberechnen. Das geht aber m.W. nicht! Was mit der Zeit aber nahezu vollkommen verloren geht, ist die Abwehrfähigkeit des Körpers. Dann reicht ein einfacher Sturz oder eine Erkältung, um den Zusammenbruch der Körperfunktionen auszulösen. Es mag demnach sein, dass eines fernen Tages einmal ein Mensch aus rein internen Gründen verstirbt, aber diese Grenze der vollkommenen Zellregenerationsfäigkeit ist noch nicht erreicht. Bisher gehört eben doch ein externer Grund dazu, um einen Menschen sterben zu lassen.
Rochnal McLachlan Geschrieben 7. Januar 2002 report Geschrieben 7. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 07 2002,20:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE">> Das hat mir vor einiger Zeit ein Gerontologe aber anders > erklärt... Ich hab mein Statement von einem Biochemiker, vielleicht herrschen da tatsächlich zwei meinungen vor uf dem Gebiet! > Was mit der Zeit aber nahezu vollkommen verloren geht, > ist die Abwehrfähigkeit des Körpers. Hmm... wegen der fehlen Regeneration der Abwehrkörper?! wer weiß, ist ja im detail vielleicht auch nicht ganz so entscheidend! Ich frag aber noch mal nach! <span id='postcolor'>
Nixonian Geschrieben 7. Januar 2002 report Geschrieben 7. Januar 2002 Um hier ein Mißverständnis bez. Zellen, Zelltod etc. aufzuklären: Zellen regenerieren nicht Der Körper regeneriert als Gesamtheit. Zellen werden mit einem "Ablaufdatum" geboren. Ist dieses Ablaufdatum überschritten, werden diese zellen von anderen Zellen verdaut, und neue Zellen aufgebaut. Ist das "Ablaufdatum" unleserlich, wachsen diese Zellen und "krebsen", also wuchern etc. Die neugebildeten Zellen sind jedoch "Kopien". Und Kopien werden mit der Zeit immer schlechter. Das nennt man "Altern". Da diese Kopien den angedachten Auftrag immer schlechter ausführen können, kommt es zu Fehlern, Schwächungen usw. bei gesunden Menschen so lange, bis selbst gewöhnlichste Funktionen (Nieren, Leber Herz, Lunge etc.) nicht mehr ausgeführt werden können. Das nennt man "Tod durch Altersschwäche". Krankheiten, Stürze etc. sind dann meistens ein auslösendes Moment. Das Altern ersparen sich Elfen. Ihre Kopien sind "perfekt". Daher auch kein Narbengewebe, IMHO.
ragnarok Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ragnarok @ Jan. 07 2002,12:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die Argumentation finde ich ein wenig schwach. Genauso gut könnte man dann folgendermassen Argumentieren: "Allein die vorgesehene Tatsache, dass Elfen an Gewalt sterben können, bedeutet rein statistisch, dass sie durch Gewalt sterben werden, da sie irgendwann im Laufe ihres Lebens den einen oder anderen Tragischen Unfall erleiden werden (Murphys Gesetzt gilt halt auch auf Midgard:)). Das wiederum bedeutet aber nun, dass sie de facto nicht mehr unsterblich sind."<span id='postcolor'> Nein, die Argumentation ist nicht schwach. Du vergleichst zwei nicht äquivalente Dinge. Eine Krankheit ist eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse. Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (@Nixonian: Das meinte ich mit 'Weiterentwicklung'.) Gehen die Umgestaltungen zu weit oder können sie die äußeren Einflüsse nicht eindämmen, wird der Organismus irreversibel geschädigt, was im Extremfall mit dem Tod einhergeht. Die von dir angeführte Gewalt hingegen ist keine biologische Einflussnahme, sondern eine soziale (wenn sie von anderen Personen ausgeführt wird) oder eine zufällige (bei Unglücksfällen). Dass Elfen daran sterben können, bedeutet nicht, dass die Sterblichkeit bereits in ihrem Organismus verankert ist.<span id='postcolor'> Ich wollte eigentlich nur auf Unfälle hinaus, und auch hier kann man ähnlich wie du argumentieren: Verletzungen durch Unfälle sind ebenfalls eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse(Würde der Körper nicht reagieren hätten wir wohl wirklich unsterbliche Elfen). Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (sprich den angerichteten Schaden zu minimieren (Blutverlust eindämmen) und zu regenerieren). Ist die Umgestaltung zu extrem(Schädigung wichtiger Organe) oder kann sich der Körper nicht schnell genug daran anpassen(Körper verblutet), wird der Organismus irreversibel geschädigt, was auch mit dem Tod einhergeht. Daraus folgt logisch: Elfen müssen zu einem großen Teil an Unfällen sterben, da sie an Unfällen sterben können. Du erwähnst da auch ein schönes Wort: Organismus. Die definition die ich dafür kenne (aber keinesfalls korrekt sein muss) lautet inetwa: Organismen werden geboren, sie vermeren sich, sie sterben. Das Wort Organismus sagt für mich schon aus das sie Sterblich sind. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Was ich mit meiner Argumentation ausdrücken wollte: Es gibt nur wenig natürliche Todesarten für Elfen. Gewalt ist ein äußerer Einfluss, Kummer ein innerer. Beide sind in gewissem Maße zu kontrollieren, indem man als Elf immer schön zu Hause bleibt und sich mit erbaulichen Dingen beschäftigt, sodass man nicht an der Welt verzweifeln muss (leichte Ironie). Krankheiten hingegen sind unkontrollierbar und die einzig mögliche, dritte Todesart. Wenn ich also zwei kontrollierbare und einen unkontrollierbaren Faktor habe, dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass mit dem unkontrollierbaren Faktor irgend etwas schief läuft, signifikant höher. Daraus folgt logisch: Elfen müssen überwiegend an Krankheiten sterben, da sie an Krankheiten sterben können.<span id='postcolor'> Unfälle sind auch nicht kontrollierbar, rein statistisch gesehen passieren sie am häufigsten zu Hause, zu Hause bleiben ist also kein gatrant für Unsterblichkeit:), außerdem muss man dann ja auch mal vor die Tür um Nahrung zu beschaffen und just dann wird man vom Blitz erschlagen oder so... Elfen sind Zeitlos, nicht unsterblich. Was ist so schlimm daran das Elfen erkranken können? Ihre überdurchschnittliche Konstitution dürfte es ihnen Erlauben die meisten Krankheiten zu überstehen bzw. eine ausbruch der selbigen zu unterbinden. Außerdem ist ihr Körper vieleicht nicht für jede Krankheit die auf Midgard existiert empfänglich (Schließlich kommen sie nicht von Midgard), ganz davon befreien würde ich sie jedoch nicht.
Odysseus Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 Hmmm... Es wurde in einem anderen thread mehrfach darauf hingewiesen, das die Midgard-Elfen aus den R. Feist - Romanen 'stammen'. Wie alt werden die Elfen den dort? Best, der Listen-Reiche
DuncanMcGuinness Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 Also wenn ihr mich fragt, ich kenn da son Zwerg, von dem stammt auch meine Signatur, der würde zu der ganzen Diskussion nur folgendes beitragen: "Elfen??? Klar können diese Schnittlauchfresser krank werden! Von wegen unsterblich..., laß so einen Grünling mal vor meine Streitaxt treten, dann werden wir ja sehen, ob die unsterblich sind....!!!"
Woolf Dragamihr Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 Hm... ob man daraus jetzt ableiten kann, das Zwerge eine "Krankheit" sind?
Prados Karwan Geschrieben 8. Januar 2002 Autor report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ragnarok @ Jan. 08 2002)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ragnarok @ Jan. 07 2002,12:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die Argumentation finde ich ein wenig schwach. Genauso gut könnte man dann folgendermassen Argumentieren: "Allein die vorgesehene Tatsache, dass Elfen an Gewalt sterben können, bedeutet rein statistisch, dass sie durch Gewalt sterben werden, da sie irgendwann im Laufe ihres Lebens den einen oder anderen Tragischen Unfall erleiden werden (Murphys Gesetzt gilt halt auch auf Midgard:)). Das wiederum bedeutet aber nun, dass sie de facto nicht mehr unsterblich sind."<span id='postcolor'> Nein, die Argumentation ist nicht schwach. Du vergleichst zwei nicht äquivalente Dinge. Eine Krankheit ist eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse. Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (@Nixonian: Das meinte ich mit 'Weiterentwicklung'.) Gehen die Umgestaltungen zu weit oder können sie die äußeren Einflüsse nicht eindämmen, wird der Organismus irreversibel geschädigt, was im Extremfall mit dem Tod einhergeht. Die von dir angeführte Gewalt hingegen ist keine biologische Einflussnahme, sondern eine soziale (wenn sie von anderen Personen ausgeführt wird) oder eine zufällige (bei Unglücksfällen). Dass Elfen daran sterben können, bedeutet nicht, dass die Sterblichkeit bereits in ihrem Organismus verankert ist.<span id='postcolor'> Ich wollte eigentlich nur auf Unfälle hinaus, und auch hier kann man ähnlich wie du argumentieren: Verletzungen durch Unfälle sind ebenfalls eine Reaktion des Körpers auf äußere Einflüsse(Würde der Körper nicht reagieren hätten wir wohl wirklich unsterbliche Elfen). Diese Einflüsse fordern eine Umgestaltung körpereigener Systeme (sprich den angerichteten Schaden zu minimieren (Blutverlust eindämmen) und zu regenerieren). Ist die Umgestaltung zu extrem(Schädigung wichtiger Organe) oder kann sich der Körper nicht schnell genug daran anpassen(Körper verblutet), wird der Organismus irreversibel geschädigt, was auch mit dem Tod einhergeht. Daraus folgt logisch: Elfen müssen zu einem großen Teil an Unfällen sterben, da sie an Unfällen sterben können. Du erwähnst da auch ein schönes Wort: Organismus. Die definition die ich dafür kenne (aber keinesfalls korrekt sein muss) lautet inetwa: Organismen werden geboren, sie vermeren sich, sie sterben. Das Wort Organismus sagt für mich schon aus das sie Sterblich sind. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 06 2002,22:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Was ich mit meiner Argumentation ausdrücken wollte: Es gibt nur wenig natürliche Todesarten für Elfen. Gewalt ist ein äußerer Einfluss, Kummer ein innerer. Beide sind in gewissem Maße zu kontrollieren, indem man als Elf immer schön zu Hause bleibt und sich mit erbaulichen Dingen beschäftigt, sodass man nicht an der Welt verzweifeln muss (leichte Ironie). Krankheiten hingegen sind unkontrollierbar und die einzig mögliche, dritte Todesart. Wenn ich also zwei kontrollierbare und einen unkontrollierbaren Faktor habe, dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass mit dem unkontrollierbaren Faktor irgend etwas schief läuft, signifikant höher. Daraus folgt logisch: Elfen müssen überwiegend an Krankheiten sterben, da sie an Krankheiten sterben können.<span id='postcolor'> Unfälle sind auch nicht kontrollierbar, rein statistisch gesehen passieren sie am häufigsten zu Hause, zu Hause bleiben ist also kein gatrant für Unsterblichkeit:), außerdem muss man dann ja auch mal vor die Tür um Nahrung zu beschaffen und just dann wird man vom Blitz erschlagen oder so... Elfen sind Zeitlos, nicht unsterblich. Was ist so schlimm daran das Elfen erkranken können? Ihre überdurchschnittliche Konstitution dürfte es ihnen Erlauben die meisten Krankheiten zu überstehen bzw. eine ausbruch der selbigen zu unterbinden. Außerdem ist ihr Körper vieleicht nicht für jede Krankheit die auf Midgard existiert empfänglich (Schließlich kommen sie nicht von Midgard), ganz davon befreien würde ich sie jedoch nicht.<span id='postcolor'> @ragnarok Du reißt Zitate aus ihrem Zusammenhang und verstehst es leider auch nicht, meine Aussagen richtig zu lesen. Entschuldige bitte, wenn ich das so deutlich schreibe, aber du solltest dir schon die Mühe machen, genau hinzuschauen, was ich eigentlich geschrieben habe. Nur als Beispiel: Ich habe davon geschrieben, dass man äußere Einflüsse wie Gewalt in einem gewissen Maße kontrollieren kann. Dies impliziert, dass sie nicht vollständig zu kontrollieren sind. Deine Definition zu 'Organismus' ist falsch. Die von dir genannten Kriterien sind diesem Begriff nicht zwangsläufig inhärent. Die restlichen Argumente gehen, um es freundlich zu sagen, ein wenig am eigentlichen Thema vorbei. Aber, wie hier bereits in einem anderen Beitrag geschrieben, ich habe keine Probleme mit dem Ende der 'Unsterblichkeit' für Elfen. Grüße Christoph
Detritus Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 Hallo Leute, Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Es hat bisher noch keiner bemerkt, das in der allgemeinen Beschreibung von Elfen (S. 22) Krankheiten nicht erwähnt werden. Was gilt denn nun? Die Aussage auf S. 22 oder die auf S. 46?? mfg Detritus
Prados Karwan Geschrieben 8. Januar 2002 Autor report Geschrieben 8. Januar 2002 Da hatte ich mich gerade mit dem Gedanken abgefunden, dass in Zukunft auch mal hustende oder verschnupfte Elfen durch die Wälder huschen, und nun DAS! Mir persönlich gefällt Karsten Wurrs, nein, falsch, Anarion Thestes' Argumentation sehr gut, wonach Elfen gegen sehr viele Krankheiten eine natürliche Immunität besitzen, an einigen anderen jedoch, teilweise sogar stärker als Menschen, erkranken können. Wenn jetzt noch berücksichtigt würde, dass sie trotz stärkerer Symptome deutlich seltener an der Krankheit sterben, wäre ich vollkommen zufrieden. Grüße Prados
Hiram ben Tyros Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 @Prados Um die Idee der unterschiedlichen Krankheitsanfäälligkeit weiter zu spinnen würde ich vorschlagen, daß Elfen an Krankheiten, die sich sehr schnell auswirken leichter Erkranken als Menschen. Gegen Krankheiten, die sich über längere Zeiträume entwickeln haben sie jedoch eine gereingere Emfpindlichkeit. Erklärung: Ihr Immunsystem reagiert nicht so schnell wie das von Menschen, dafür ist es effektiver und kann sogar Krankheiten wie Krebs oder TBC besser bekämpfen. Hiram
Airlag Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 Ihr seid mir hier alle viel zu medizinisch! (und mir wirft man vor, wenn ich die Auswirkungen von Zauberei durch den Filter gewöhnlicher Physik betrachte) Elfen sind keine Menschen, stammen aus einer nahen Chaosebene. Ich würde mal annehmen, dass dort deutlich mehr Krankheiten unterwegs sind als auf Midgard (weil näher am Chaos). Deshalb ist Midgard für Elfen wie ein Paradies - in dieser Hinsicht. Abgesehen davon waren Elfen bei mir noch nie unsterblich, nur sehr langlebig (3000 - 5000 Jahre) Das reicht doch völlig. Ausserdem widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse und Krankheiten, jedoch nicht immun. Das war bei mir so und wird so bleiben. Airlag
Agadur Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Jan. 08 2002,14:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Um die Idee der unterschiedlichen Krankheitsanfäälligkeit weiter zu spinnen würde ich vorschlagen, daß Elfen an Krankheiten, die sich sehr schnell auswirken leichter Erkranken als Menschen. Gegen Krankheiten, die sich über längere Zeiträume entwickeln haben sie jedoch eine gereingere Emfpindlichkeit.<span id='postcolor'> Hallo, Hiram! Elfen mit Dauerschnupfen und roten Nasen - nette Idee! Elrond the Rednose wäre im Film gut rübergekommen! Agadur (der selbst als Mensch leichten Schnupfen widerlich findet)
DuncanMcGuinness Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Deshalb ist Midgard für Elfen wie ein Paradies - in dieser Hinsicht. <span id='postcolor'> "Genau, bis sie mir vor die Streitaxt laufen...." sprach der Brox
Florian Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 05 2002,21:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke, Unsterblichkeit und Anfälligkeit für Krankheit passen nicht zusammen. Wie ist denn eure Meinung?<span id='postcolor'> Meiner Meinung nach bezieht sich unsterblichkeit darauf, dass Elfen nicht altern wie Menschen, Halblinge usw. und dadurch nicht durch Altersschwäche sterben. Durch andere Umstände können sie aber sehr wohl sterben. Und dazu gehören meiner Meinung nach auch Krankheiten Gruß, Florian
Florian Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 06 2002,01:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und "Unsterblichkeit" bedeutet v.a. eines: Kein Tod durch Altersschwäche, keine negativen Auswirkungen des Alters.<span id='postcolor'> Genau das meine ich (sorry, ich hatte vor meiner Antwort nicht alle Posts gelesen).
Karsten Wurr Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 ...und im übrigen gilt: "No germs, please, we are Elvish!"
stefanie Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich tue mich sehr schwer bei der Vorstellung eines sich in Agonie windenden oder, entschuldigt bitte, kotzenden Elfen, der von einer Magen-Darm-Infektion heimgesucht wird. <span id='postcolor'> Prados, nur mal etwas leicht anderes: wie stehst Du zu einer gebärenden Elfe? Auch, wenn ihr während der Schwangerschaft nicht dauernd schlecht ist und sie nicht unter Wehen leiden sollte, sieht eine Geburt auch nicht gut aus.
Agadur Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Jan. 08 2002,13:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo Leute, Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Es hat bisher noch keiner bemerkt, das in der allgemeinen Beschreibung von Elfen (S. 22) Krankheiten nicht erwähnt werden. Was gilt denn nun? Die Aussage auf S. 22 oder die auf S. 46?? mfg Detritus<span id='postcolor'> Hallo, Detrius! Vielleicht kann sich jeder Elf aussuchen, ob er krank werden will - oder nicht! Die sind eh ein wenig seltsam, diese Waldmenschen! Agadur
Prados Karwan Geschrieben 8. Januar 2002 Autor report Geschrieben 8. Januar 2002 Hallo, Stefanie, hm, ja, das stimmt. Ich muss gestehen, dass ich als Mann, zumal bisher nicht betroffen, den Vorgang der Geburt immer etwas romatisch-verklärend betrachtet habe. Meine Schwester hätte allerdings bei der Geburt ihres ersten Kindes ihrem Mann am liebsten Zitat "eins in die Schnauze gehauen" dafür, dass er sie geschwängert hat. Grüße Prados (der schon wieder Familieninterna ausplaudert)
Agadur Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (stefanie @ Jan. 08 2002,19:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Prados, nur mal etwas leicht anderes: wie stehst Du zu einer gebärenden Elfe? Auch, wenn ihr während der Schwangerschaft nicht dauernd schlecht ist und sie nicht unter Wehen leiden sollte, sieht eine Geburt auch nicht gut aus.<span id='postcolor'> Hallo, Stefanie! So seid also ihr Frauen - eine Geburten sieht nicht gut aus. Agadur war vom ersten Moment an stolz auf seine beiden Söhne - und irgendein "Aussehen" von was-oder-wem-auch-immer spielt da wirklich keine Rolle. Aber so unrecht hast Du natürlich nicht: Elfen/Elben werden landläufig mit dem Reinen/Guten/Schönen/Unbefleckten in Zusammenhang gebracht, und Krankheit ist nun einmal - naja - "ekelhaft" undsoweiter. Das tradierte Bild entspricht also nicht dem, was JEF im Regelbuch angerichtet hat. Man sollte ihn vielleicht direkt fragen, was er sich dabei gedacht hat. Agadur
Nixonian Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 Also Elfen bekommen die Kinder sicher nicht so wie Menschen. Der einzige Grund warum menschliche Kinder zu groß (ich wiederhole, biologisch zu groß) auf die Welt kommen, ist, dass die menschlichen Kinder einen weit entwickelten Geistesstand und einen unterentwickelten Körper haben. Elfen hingegen haben sowieso genug Zeit. Daher postuliere ich: Elfenkinder kommen wie Bärenkinder als unterentwickelte Winzlinge zur Welt, mit etwa einem Zehntel der Größe der Erwachsenen. Daher ist die Geburt bei Elfen schmerzfrei. Hainghur McToldwien, Inhaber des Lehrsitzes der Xenohumanologie (Zweig Elfen) an dem königlich-albischen Kolleg zu Cambryg
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