Woolf Dragamihr Geschrieben 8. Januar 2002 report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 08 2002,22:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Elfenkinder kommen wie Bärenkinder als unterentwickelte Winzlinge zur Welt, mit etwa einem Zehntel der Größe der Erwachsenen. Daher ist die Geburt bei Elfen schmerzfrei.<span id='postcolor'> Nix, auch das ist wieder eine gute Idee. Passt zu meiner Vorstellung.
Prados Karwan Geschrieben 8. Januar 2002 Autor report Geschrieben 8. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 08 2002,22:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der einzige Grund warum menschliche Kinder zu groß (ich wiederhole, biologisch zu groß) auf die Welt kommen, ist, dass die menschlichen Kinder einen weit entwickelten Geistesstand und einen unterentwickelten Körper haben.<span id='postcolor'> Dem muss ich dann doch widersprechen. Neugeborene Menschen nehmen eine Sonderstellung in der Tierwelt ein. Man unterscheidet zwischen Nesthocker, einem sowohl physiologisch als auch kognitiv noch unterentwickelten Wesen, und dem Nestflüchtling, der sowohl physiologisch und kognitiv in der Lage ist, die Geburtsstätte zu verlassen. Der Mensch ist ein Mittelding, denn er ist physiologisch, also körperlich weit entwickelt, kognitiv hingegen kaum. Aber gerade diese Unterentwicklung wird heute als eine Voraussetzung der Menschwerdung angesehen, da sie eine besondere Zuneigung der Mutter erforderlich macht. So lernt das Baby Sprache und soziale Verhaltensmuster. Grüße Prados
stefanie Geschrieben 9. Januar 2002 report Geschrieben 9. Januar 2002 Hey, ich hab´s: Elfen sind Beuteltiere! Einfacher kann eine Geburt nicht sein - und wundern wir uns nicht immer alle, warum Elfen, wenn sie hundert sind, gerade mal herausbekommen haben, ob sie Männer oder Frauen bevorzugen und ansonsten ebensolche unfähigen Nieten (es spricht der munchkin-Freund) sind wie Menschen mit 20? Das kommt, weil sie zwanzig Jahre brauchen, bevor sie überhaupt erst eine Größe erreicht haben, die es ihnen ermöglicht, den Beutel zu verlassen und dann sind sie zwanzig Jahre lang Kleinkinder und so weiter, auf diese Weise streckt die Zeit sich doch viel glaubwürdiger (und meine Helga wird mal sehen, daß sie auch mal mit einer weiblichen Elfe in die Wanne kommt -nicht, was Ihr denkt, wir wollten nur das heiße Badewasser ausnutzen-, um einen unauffälligen Blick auf sie werfen zu können).
Odysseus Geschrieben 9. Januar 2002 report Geschrieben 9. Januar 2002 Jetzt fehlt nur noch jemand, der behauptet, das Elfen Eier legen...
ragnarok Geschrieben 10. Januar 2002 report Geschrieben 10. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Jan. 08 2002,12:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Deine Definition zu 'Organismus' ist falsch. Die von dir genannten Kriterien sind diesem Begriff nicht zwangsläufig inhärent. Die restlichen Argumente gehen, um es freundlich zu sagen, ein wenig am eigentlichen Thema vorbei. Aber, wie hier bereits in einem anderen Beitrag geschrieben, ich habe keine Probleme mit dem Ende der 'Unsterblichkeit' für Elfen.<span id='postcolor'> @Prados Karwan: Ich muss zugeben, nicht ganz Ernst bei der Sache gewesen zu sein und was für mich Anfänglich recht amüsant klang, kam arg beleidigend herüber. Deshalb muss ich mich bei dir und der Allgemeinheit für meinen Tonfall in den vorhergegangenen Beiträgen entschuldigen. Deshalb: Entschuldigung! Um meine Meinungen noch mal vernünftig darzustellen: Zum Organismus: Ich sehe den Tod als einen nicht ganz unwichtigen Teil des Lebens. Ein Organimus ist ein Lebewesen insofern gehört das Risiko des Todes ganz natürlich zu seiner Existenz eines Lebewesen dazu. Da ein Elf offensichtlich ein Organismus ist(!?), ist (für mich) sein Tod sowieso schon vorprogrammiert. Wenn nicht durch Alterung dann eben durch Schicksal/Zufall/Fügung oder wie auch immer man es nennen mag. Zum Unterschied Tod durch Gewalt/Krankheit/Gefühlen: Ich hoffe dich richtig verstanden zu haben, das sich ein Elf vor dem Tod durch Gewalt und Gefühlen, relativ gut schützen kann, wohingegen dir Krankheiten nicht so gut ins Konzept passen, da diese einen chaotischen Faktor ins Spiel bringen würden, der zwangsläufig zu ihrem Tode führen muss. Ich hingegen behaupte das sich auch ein Elf nicht vor Gefühlen oder Gewalt verstecken kann, da diese ebenso wie Krankheiten, chaotische Faktoren sind. Nehmen wir mal an, ein Elf lebt wie ein Eremit zurückgezogen in den Bergen und vermeidet jeden Kontakt mit der Außenwelt. Beispiele wie ihn dort die Gewalt (zufällig) erreichen könnte: Naturgewalten(Blitzschläge, Erdbeben) DUMME Unfälle!(Ausgerutscht und dabei das Genick gebrochen...) Angriffe durch andere Lebewesen ((Tollwütige) Tiere, Umherziehende Menschen/Orcs,...) Lebensmittelvergiftung (Der letzte Pilz war wohl doch Giftig...) All diese Sachen sind sehr unwahrscheinlich, aber es gibt sie. Da es sie gibt, kann ein Elf diesen Dingen durchaus zum Opfer fallen, und er wird zwangsläufig an dem einen oder anderen sterben wenn er nur lange genug lebt, auf das ihn die Wahrscheinlichkeit einholt. Nun zu etwas das man IMHO nicht auf dauer kontrollieren kann: Gefühle! Wie lange dauert es bis ihn die Einsamkeit in den Wahnsinn oder zurück in die Zivilisation treibt!? Was wenn er zufällig erfährt das alle Lebewesen die ihm etwas bedeuten längst ausgestorben sind? Auf lange sicht gibt es IMHO nur eine Möglichkeit seinen Gefühlen zu entfliehen: Sterben, und gerade darum ging es ja nicht. Auch machtest du einen Unterschied bei Inneren und Äußeren Einflüssen. Wobei dein Argument war das eine Krankheit von Innen heraus mit dem Körper reagieren und deshalb nicht Äußeren einflüssen zu vergleichen wären. Gifte bringen doch auch eine Reaktion im Elfen hervor egal ob Einnahme oder Kontaktgift(Gifte fallen jedenfalls in unsrere Kampange unter Gewalt, ich kann da keine offizielle Regelung finden). Viele Krankheiten werden IRL durch Bakterien verursacht, was bedeuten würde, das sich der Elf wirklich von Lebewesen von innen angegriffen sähe. Im Prinzip wäre ähnliches auch auf Parasiten und andere kleine Lebewesn anzuwenden die den Elfen von außen angreifen. Und während ich mir eine gewisse Inkompatibilität zu Viren vorstellen kann, frage ich mich doch warum er dagegen Imun sein sollte. Hoffe meine Meinungen ein wenig fundierter herrübergebracht zu haben und bitte nochmals um Entschuldigung. ragnarok
Hornack Lingess Geschrieben 10. Januar 2002 report Geschrieben 10. Januar 2002 <span style='font-size:57pt;line-height:100%'>Not!</span>
Rochnal McLachlan Geschrieben 10. Januar 2002 report Geschrieben 10. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (ragnarok @ Jan. 10 2002,01:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">ein Elf kann diesen Dingen durchaus zum Opfer fallen, und er wird zwangsläufig an dem einen oder anderen sterben wenn er nur lange genug lebt, auf das ihn die Wahrscheinlichkeit einholt.<span id='postcolor'> Also mal zum Prinzip TOD ansich. Ihr wisst ja sicher dass eben jenes Prinzip zumindest auf Midgard ihre Helfershelfer hat: Da ist zum Beispiel der kopflose Reiter für die Twyneddin. DIE Inkarnation des Todes. Außerdem ist da Sskul der Schwarzalb aus Kjartaladur(tar?), der bei allen Schwarzalben in Moravod die Inkarnation von TOD ist. D.h. die Figur von dem die Mütter ihren Kindern mit einem Schaudern auf dem rücken erzählen. In Alba wäre das wahrscheinlich soe ein Skelett mit ner Sense.(Rochnal konnte mit seiner Sense RICHTIG gut umgehen und sah ne Zeit lang auch cht aus wie der Tod(war aber nur im Dienste Vatararns unterwegs(ups )) Stellt sich also die Frage ob, wenn es für schwarzalben jemanden gibt der durch die Lande zieht um die zu Alten von Ihnen zu dezimieren, ob das dann nicht auch für Elfen zutrift. Nun bin ich als Celian Lumenas nun noch ein Magieranfänger und kenn mich noch nicht so gut mit der Beschaffenheit des Multiversums aus, aber vielleicht gibt es das Prinzip TOD nicht in der Parallelwelt wo die Elfen herkommen, sondern nur auf Midgard und insofern wären sie dort unsterblich, hier aber nicht wirklich. Krankheit hin oder her. Nur so ne Idee! Euer Rochnal!
Airlag Geschrieben 10. Januar 2002 report Geschrieben 10. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Jan. 09 2002,21:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Jetzt fehlt nur noch jemand, der behauptet, das Elfen Eier legen... <span id='postcolor'> Noe, wenn schon, dann vermehren sich Elfen durch: a) Knospung oder b) Veronkelung Airlag
Odysseus Geschrieben 10. Januar 2002 report Geschrieben 10. Januar 2002 Hatten wir Bestäubung schon? Oder Zellteilung? PENG: Zwei kleine Elfen! Tschuldigung, tschuldigung, ich hör schon auf mit meinen Albernheitern... Best, der Listen-Reiche
Prados Karwan Geschrieben 11. Januar 2002 Autor report Geschrieben 11. Januar 2002 Hallo, ragnarok, ich zitiere dich jetzt nicht, da das sonst wieder ein so ellenlanger Beitrag wird. Zunächst einmal schönen Dank für die Klarstellung. Ich muss gestehen, dass ich inzwischen schon wieder ein wenig aus dem Thema raus bin, da sich die Diskussion zu meiner Zufriedenheit entwickelt hatte. Ein Organismus ist von seiner Definition her zunächst ein größeres Ganzes, das aus Einzelteilen zusammengesetzt ist. In diese Kagegorie fallen nun auch Lebewesen. Du schreibst, deiner Meinung nach sei Lebewesen der Tod bereits vorprogrammiert. Das mag man so sehen, allerdings bewegen wir uns hier in Richtung einer philosophischen Diskussion (Was ist Leben?), die ich mir in der nötigen Tiefe nicht zutraue. Ein bisschen Physik (2. Hauptsatz der Thermodynamik) macht sich bei der Betrachtung des Problems auch ganz gut, doch würde das zu weit führen. Zumal gar nicht erwiesen ist, das diese Überlegungen und Theorien auf Midgard auch gelten. Zu den Betrachtungen über äußere und innere Einflüsse: Wahrscheinlich habe ich die Unterschiede zu groß angesetzt. Auf jeden Fall ist sicher, dass ein abenteuernder Elf einem drastisch erhöhten Sterblichkeitsrisiko ausgesetzt ist, egal, von was die Todesursache nun herrühren mag. Ein zu Hause sitzender Elf kann aber, und das steht in leichtem Gegensatz zu dem zunächst von mir Geschriebenen, nicht nur Gewalt und Gefühle kontrollieren, sondern wohl auch im größeren Umfang seine Anfälligkeit für Krankheiten (z.B. durch gesunde Ernährung, viel Sport, also alles das, was uns die Onkel Doktoren auch immer empfehlen). Was schlussendlich die Gefühle angeht, so traue ich mir als Mensch nicht zu, über die Unkontrollierbarkeit elfischer Emotionen zu urteilen (ich traue mir ja noch nicht einmal als Mann zu, über die Gefühlswelt einer Frau zu spekulieren). Ich gehe einfach davon aus, dass Elfen aufgrund ihrer Langlebigkeit ihre Emotionen in umfassendem Maße zu kontrollieren gelernt haben, da sie ansonsten sicherlich nicht mit ihrer langen Lebensdauer fertig werden würden. Grüße Prados
stefanie Geschrieben 11. Januar 2002 report Geschrieben 11. Januar 2002 Airlag, Veronkelung produziert nur Enten! Die man allerdings auch bekommt, wenn man (Enten-)Muscheln hat. Auch legen Elfen keine Eier, das ist Nahuatlani-Männern vorbehalten (ich mußte ja auch In 100 würfeln, als er das sagte). Zu Krankheiten möchte ich noch sagen, daß jemand, der auf Midgard Essen kann, auf Midgard auch krank werden können müsste.
Gast Geschrieben 28. Januar 2002 report Geschrieben 28. Januar 2002 Nein, das ist so nicht ganz richtig, da Elfen eine Andere Rasse sind, dürften die Meisten Krankheitserreger der Mennschen für sie nicht Infektiös sein. Außerdem ist Krank werden nicht zwangsläufig mit Sterben verbunden, für mich können Elfen krank werden, aber nciht an diesen Krankheiten sterben. Wenn man das anders Spielen will sind sie halt Immun gegen Krankheiten, ansonsten ist die Unsterblichkeit hinfällig!! Das Schließt sich für mich perse aus! Entweder Unsterblich oder Sterblich, dann mit Tod durch Krankheit, da aber unsere Elfen nur den Tod durch Kummer oder Gewalt kennen ist die Frage doch überflüssig oder ??? Gruß Notu
hakon Geschrieben 28. Januar 2002 report Geschrieben 28. Januar 2002 Ich hab's! Sie brauchen die spitzen Ohren, um die Eischale von innen aufzuritzen!
Rochnal McLachlan Geschrieben 30. Januar 2002 report Geschrieben 30. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 28 2002,11:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">da aber unsere Elfen nur den Tod durch Kummer oder Gewalt kennen ist die Frage doch überflüssig oder ???<span id='postcolor'> Leider eben nicht, womit wir am Anfang der Diskussion wären, denn laut M$ können sie an Kummer/Leid und Gewalt sterben wie früher, aber eban neuerdings auch an Krankheiten. Die Frage war ja , ob wir das für vertretbar oder angemessen und unseren vorstellungen von Elfen entsprechend sehen! ;-) Dein Rochnal p.s.: Und da sind wir uns wohl immer noch nicht ganz einer meinung. Vielleicht sollte ne Abstimmung her?!
Gast Geschrieben 30. Januar 2002 report Geschrieben 30. Januar 2002 Wo steht das im M4?? Das wäre ja super albern
Prados Karwan Geschrieben 30. Januar 2002 Autor report Geschrieben 30. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Jan. 30 2002,15:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wo steht das im M4?? Das wäre ja super albern <span id='postcolor'> Äh, du liest aber doch schon die Beiträge, bevor du selber einen schreibst, oder? Ich habe diesen Strang hier begonnen mit der Angabe, dass sich die Aussage auf Seite 46 in DFR findet. Schau dir mal den ersten Beitrag an. Grüße Prados
Gast Geschrieben 30. Januar 2002 report Geschrieben 30. Januar 2002 Ja hatte aber diesen Absatz überlesen Da bin ich zu sehr Herr der Ringe und Mythen vorbelaste, um mir die Unsterblichkeit der Elfen so nehmen zu lassen, was es definitiv ist! Sterblich mit Krankheiten, oder Unsterblich ohne Krankheiten. Anders geht es logisch für mich nicht zusammen.
Sirana Geschrieben 30. Januar 2002 report Geschrieben 30. Januar 2002 Wenn ein Elf grundsätzlich unsterblich ist, er aber durch die bereits genannten Ursachen sterben kann, was bleibt denn noch, dass ihn im Vergleich zu Menschen nicht sterben läßt? Sirana
Gast Geschrieben 30. Januar 2002 report Geschrieben 30. Januar 2002 Alter, aber da stirb man auch an Krankheiten;-))
Rochnal McLachlan Geschrieben 30. Januar 2002 report Geschrieben 30. Januar 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Jan. 30 2002,17:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn ein Elf grundsätzlich unsterblich ist, er aber durch die bereits genannten Ursachen sterben kann, was bleibt denn noch, dass ihn im Vergleich zu Menschen nicht sterben läßt? Sirana<span id='postcolor'> @sirana Eben daher das vielfältige Posting, dat dat Quatsch is!!!Und wir wieder die guten lieben niemals kranken(außer magisch natürlich,"Danke Stan") unsterblichen Elfen! ;-) Basta Dein Rochnal
Sirana Geschrieben 31. Januar 2002 report Geschrieben 31. Januar 2002 Is mir schon klar, dass ihr genau deswegen diskutiert, ich wollte es eben einfach nur noch mal auf den Punkt bringen. Sirana
Gast Geschrieben 31. Januar 2002 report Geschrieben 31. Januar 2002 Na ja - vielleicht wollte hier jemand regulierend eingreifen, der sah, dass noch niemand jemals (s)einen Doppelchar-Beschwörer-Königssohn-letzter aus Sippe-20 LP-Megalomaniaelfen an Kummer sterben ließ??
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