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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
  • Alles für die Ehre und ein Dankeschön.

Das ärgert mich jetzt ziemlich ... Was glaubst du, bekommen die Redakteure pro Gildenbrief? Früher gab es mal 100.- Euro pro Ausgabe, die an die Redakteure verteilt wurden (also 20.- Euro für jeden). Damit der Gildenbrief weiter erscheinen kann haben wir darauf verzichtet. Oh ja, wir bekommen ebenso wie Autoren den GB kostenlos.

 

hj

Geschrieben

Ich empfand das Lektorat beim Gildenbrief eigentlich immer als einen Anreiz dafür zu schreiben, nur leider hat er gleichzeitig meine Hemmschwelle hochgesetzt in der Einschätzung was "gut genug" sei. Und bei meinem bisher einzigen Artikel haben der Redakteur und ich einander sehr oft mißverstanden. Ich glaube, der Artikel wurde dadurch nicht unbedingt besser...

 

Die Belohnung "eigens Werk gedruckt in der Hand halten" fand ich eigentlich immer fair. Schließlich ist der Gildenbrief sozusagen Sprungbrett zum höchsten aller Gefilde: Autor eines Quellenbuches für Midgard. :) (träum)

Geschrieben

Hallo.

 

Auch von mir danke an Branwen für das ausführliche Posting.

 

Zum Gildenbrief: Ich verstehe zwar, warum dieser die erste Anlaufstelle für potentielle Schreiberlinge sein soll. Aber da müsste sich meiner Meinung nach noch einiges ändern. Ich stecke ja nicht in der Redaktion drinne und bekomme nur hier die Äußerungen von Schreibern und Redakteuren mit. Trotzdem erlaube ich mir mal eine Einschätzung der Situation, auch wenn ich manche Reaktion schon jetzt weiß.

 

Die Hauptprobleme, die sich sehe:

 

Zu seltene Erscheinungsweise.

Mangelnde Kommunikation mit den Einsendern (woran ja anscheinend gearbeitet wird)

Trotz Angebote werden keine Aufträge verteilt. Mal Bezugnehmend auf Jakobs wirklich guter Idee: Man könnte eine Liste machen und dann fragen, wer was davon übernehmen möchte.

Überhaupt zu wenig Wünsche seitens der Chefredaktion.

 

So gut und wichtig ich DDD, Caedwyn, MH und Sammelsurium finde, frage ich mich immer noch, ob man nicht teilweise die SchreiberInnen auch für GB gewinnen kann.

 

Zitat=Branwen

Wo ist unser Tyll Zybura?

 

Nun ja, mir erscheint z.B. Triton ein fähiger Mensch zu sein.

 

Um mich mal richtig unbeliebt zu machen: Das Forum hat nicht nur Vorteile. Manche Sachen laufen hier ohne Aussenwirkung rum. Wenn sich da teilweise ein Team gebildet hätte und die hätten das über eine Homepage gemacht, wäre da evtl. mehr draus geworden. Gut, es gibt hier geschlossene Projekte, die kann deswegen aber auch niemand beurteilen.

Gut, mittlerweile wird ja immerhin einfach für das Archiv übernommen, so dass der wenigstens was aufbereitet wird.

 

Der GB erscheint unregelmäßig und Branwen schaut nicht in Forums-Projekte rein. So mancher arbeitet aber seine Sachen hier aus und damit sind sie für den GB unbrauchbar. Problematisch.

 

Zitat: Ich versteh Nanoc so: Er schreibt nicht für die Schublade. Er schreibt dann, wenn er eine reale Chance hat, dass sein Geschriebenes veröffentlicht wird. (Von mir aus, auch als Auftragsarbeit).

 

Einspruch: Ich persönlich habe zwischendurch schon klargestellt, dass ich auch für die Schublade schreiben würde. Es ging mir in meinem Posting eher um eine verbreitete Ansicht.

 

Zitat=Branwen

Kommentar: Ich kann niemandem (!) vorab garantieren, dass das, was er schreibt, auch veröffentlicht wird. Erst recht nicht, wenn ich mir kein Bild von den schriftstellerische Fähigkeiten eines potentiellen Autors machen kann. Schreiberlinge müssen vorab zeigen, was sie können. Der Gildenbrief eignet sich dafür. Ich käme also nie auf die Idee, Nanoc um ein Abenteuer oder ein Quellenbuch zu bitten, da ich bisher keine entsprechenden Beiträge von ihm gelesen habe.

 

So lief es bei mir bei einem anderen Magazin ab: Ich sagte, ich hätte Lust mit zu arbeiten. Könnte auch einfach so mal was schreiben, aber es wäre ja evtl. sinnvoller, was gewünschtes zu schreiben. Wenn ich Schrott schreibe, kann man das ja immer noch wegschmeissen. Halt nichts brandeiliges. Antwort innerhalb eines Tages, am nächsten Tag war es geklärt. Nun habe ich mein Thema und werde es bearbeiten.

 

Ja zu Jakobs Vorschlag, ja zu Gildenbrief.de

 

Gruß

Bernd

Geschrieben
@ Nanoc:

Ich wünsche mir schon lange einen GB-Artikel zur Doppelaxt. Schreib mir den doch bitte.

 

Kannste als Auftrag ansehen ;)

 

Hallo Hornack.

 

Aufträge sollten schon mit freiwilliger Annahme sein ;)

Außerdem muss ich jetzt erst einmal meinen anderen Artikel fertigbekommen.

 

Aber die Chefredaktion des GB könnte ja auch ihrer Homepage Themen wünschen oder die bisherigen SchreiberInnen fragen, ob sie nicht Lust hätten.

Bei "nicht-muß"-Artikeln kann man ja auch Neulingen eine Chance geben.

 

Ich habe aber ehrlich gesagt aber eh im Hinterkopf, ob man nicht eine Ausarbeitung zu Waffen macht, ich dachte da aber eher an das Sammelsurium. Besondere Waffen, Legierungen etc.

 

Als erstes mache ich aber meinen ersten Artikel für ein Mag fertig, sorry.

 

Gruß

Bernd

Geschrieben
  • Alles für die Ehre und ein Dankeschön.

Das ärgert mich jetzt ziemlich ... Was glaubst du, bekommen die Redakteure pro Gildenbrief? Früher gab es mal 100.- Euro pro Ausgabe, die an die Redakteure verteilt wurden (also 20.- Euro für jeden). Damit der Gildenbrief weiter erscheinen kann haben wir darauf verzichtet. Oh ja, wir bekommen ebenso wie Autoren den GB kostenlos.

 

hj

Wie, wir kriegen noch nicht einmal mehr die 20 Euro? Warum weiß ich davon nichts? Mein Rentenplan geht den Bach runter ... :D

 

Ich halte es für ein äußerst bedenkliches Zeichen, wenn für die Mitarbeit an einem gerade an der Selbstkostengrenze arbeitendes Fanzine Geld verlangt wird. Auf solche potenziellen Mitarbeiter lässt sich meines Erachtens dann sehr leicht verzichten.

 

Nun aber mal zu den geäußerten Kritikpunkten. Diese sind in der Mehrzahl allesamt zutreffend, das muss unumwunden zugegeben werden. Die Rückmeldungen an die Autoren sind mäßig, Themenwünsche werden nicht ausgesprochen, die Lücken zwischen den Veröffentlichungsterminen deutlich zu lang.

 

Die Gründe dafür sind vielfältig, wir Redakteure machen das Ganze in unserer Freizeit und haben sicherlich auch andere Prioritäten, die wir uns sehr viel Zeit kosten lassen müssen oder wollen. Ich sitze beispielsweise gerade an einem Artikel, in den ich das letzte Mal vor zwei Monaten reingeschaut habe - persönliche Gründe ließen nichts anderes zu.

 

Dennoch rufen wir ständig zu neuen Einsendungen auf. Warum?

Der Gildenbrief soll thematisch ausgewogen sein. 64 Seiten mit einem thematischen Schwerpunkt können ziemlich unerträglich sein, wenn einem persönlich gerade dieser Schwerpunkt nicht gefällt. Wir hätten also gerne eine große Auswahl an Artikeln.

64 Seiten sind ganz schön schwer zu füllen. Auch hier hilft eine große Auswahl, einen hohen qualitiativen Durchschnitt zu wahren. Böse ausgedrückt: Nicht so gelungene Füllartikel fallen nicht so ins Gewicht. Metaphorisch, aber dennoch freundlicher ausgedrückt: Es kann einfach nicht alles Gold sein, wir wollen uns aber um eine möglichst goldähnliche Legierung bemühen.

 

Was könnt ihr tun, um möglichst schnell veröffentlicht zu werden?

Das ist relativ einfach: Übernehmt bereits beim Verfassen so viele redaktionelle und lektorierende Aufgaben wie möglich. Haltet euch also so streng wie möglich an die Vorlagen zum Verfassen der Artikel. Geht mindestens(!) einmal mit einem Rechtschreibprogramm über den fertigen Text drüber. Und wenn ihr richtig kooperieren wollt, zeigt euren Artikel ein oder zwei befreundeten Personen oder Familienmitgliedern, die beim Durchlesen mit ziemlicher Sicherheit so drei bis fünfzehn überarbeitungswürdige Textstellen erkennen werden.

 

Je besser vorbereitet ein Artikel bei uns ankommt, desto größer ist unsere Bereitschaft, ihn zügig zu bearbeiten, da es schneller geht und sich die Arbeit mal eben irgendwo dazwischen quetschen lässt.

 

Ach, noch ein Tipp: Wenn ihr Rückmeldungen erwartet, aber keine bekommt, ärgert euch nicht, sondern schreibt dem Redakteur eine Mail. Und regelmäßig wieder, beispielsweise im Wochenrhythmus. Und wieder. Irgendwann wird sie oder er sich melden.

 

Grüße

Christoph

Geschrieben
Dennoch rufen wir ständig zu neuen Einsendungen auf. Warum?

Der Gildenbrief soll thematisch ausgewogen sein. 64 Seiten mit einem thematischen Schwerpunkt können ziemlich unerträglich sein, wenn einem persönlich gerade dieser Schwerpunkt nicht gefällt. Wir hätten also gerne eine große Auswahl an Artikeln.

Wäre es nicht gerade dann hilfreich, zu sagen zu welchen Themenbereichen Artikel vorliegen und welche im Augenblick gut passen würden? Das sollte dann doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

 

Also, beim nächsten Aufruf nicht "wir suchen alles", sondern "wir haben viel zum Thema" und "sind besonders interessiert an den Themen". Andere Themen werden natürlich auch angenommen. Sowas in der Art.

Geschrieben

Ich halte es für ein äußerst bedenkliches Zeichen, wenn für die Mitarbeit an einem gerade an der Selbstkostengrenze arbeitendes Fanzine Geld verlangt wird. Auf solche potenziellen Mitarbeiter lässt sich meines Erachtens dann sehr leicht verzichten.

 

 

Hi.

 

Das finde ich auch sehr gewagt. Wer Geld haben will, sollte es woanders verdienen wollen als bei einem solchen Fanzine wie den GB.

 

Ansonsten dank an Prados für die offenen Worte. Gibt es keine mögliche Verstärkung für die Redaktion?

 

Gruß

Bernd

Geschrieben
Wäre es nicht gerade dann hilfreich, zu sagen zu welchen Themenbereichen Artikel vorliegen und welche im Augenblick gut passen würden? Das sollte dann doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

 

Also, beim nächsten Aufruf nicht "wir suchen alles", sondern "wir haben viel zum Thema" und "sind besonders interessiert an den Themen". Andere Themen werden natürlich auch angenommen. Sowas in der Art.

Ich fürchte, das rührt an einer grundsätzlichen Frage: Es sollen deshalb keine Themengebiete vorgeschlagen werden, um die Artikel nicht zu kanalisieren. Wir hoffen, durch Themenfreiheit auch möglichst viele unterschiedliche Artikel zu erhalten.

 

Vielleicht funktioniert dieses Konzept nicht, vielleicht ist es angebracht, über eine größere Lenkung nachzudenken, wenn dadurch mehr Artikel erhalten können.

 

Grüße

Christoph

Geschrieben

Vielleicht sollte Ihr nichts vorschlagen, wohl aber andeuten, was Ihr schon habt und was Ihr nicht wollt. Wenn Ihr sagt, dass Ihr für GB 63 schon vier Artikel zu Chryseia habt, weiB jeder, dass es sich nicht lohnt noch zwei weitere einzureichen.

 

:grim:

Geschrieben
Ich fürchte, das rührt an einer grundsätzlichen Frage: Es sollen deshalb keine Themengebiete vorgeschlagen werden, um die Artikel nicht zu kanalisieren. Wir hoffen, durch Themenfreiheit auch möglichst viele unterschiedliche Artikel zu erhalten.

 

Vielleicht funktioniert dieses Konzept nicht, vielleicht ist es angebracht, über eine größere Lenkung nachzudenken, wenn dadurch mehr Artikel erhalten können.

 

Grüße

Christoph

 

Mein Eindruck: Auf Abenteuerwettbewerbe und Aktionen wie der Forumswettbewerb kommen doch schon einige Sachen zustande.

Auf den generellen Aufruf "Wir suchen Alles" kommt weniger Resonanz.

 

Wem dem wirklich so sein sollte wären Vorgaben doch mal einen Versuch wert, oder?

 

Themenschwerpunkte wären ja auch eine Möglichkeit. Trotzdem könnte ja ein Mix geamacht werden.

 

Gruß

Bernd

Geschrieben
Ich fürchte, das rührt an einer grundsätzlichen Frage: Es sollen deshalb keine Themengebiete vorgeschlagen werden, um die Artikel nicht zu kanalisieren.
Das geschieht doch ohnehin -- die beliebtesten Regionen und Themen werden normalerweise auch am meisten Artikel erhalten. Wenn man eine größere Vielfalt wünscht muss man hier etwas gegensteuern.

 

Ihr sollt ja auch andere Artikel weiterhin nicht ausschließen. Aber zu wissen, der Gildenbrief sucht gerade Material für Hurruti oder über Süßigkeiten suchst ist dann doch ein Anreiz die eigene Idee auszuarbeiten, man hat das Gefühl der Artikel ist erwünscht. Die bisherige Aufforderung "wir nehmen alles" hat, zumindest bei mir, immer ein wenig "es ist uns egal" mitschwingen lassen. (Motiviert zumindest mich nicht, Arbeit in längere Artikel zu stecken) Und egal ist es euch scheinbar ja nicht, ihr wollt einen ausgewogenen Gildenbrief.

 

Ich denke, es wäre zumindest einen Versuch wert.

Geschrieben
  • Alles für die Ehre und ein Dankeschön.

Das ärgert mich jetzt ziemlich ... Was glaubst du, bekommen die Redakteure pro Gildenbrief? Früher gab es mal 100.- Euro pro Ausgabe, die an die Redakteure verteilt wurden (also 20.- Euro für jeden). Damit der Gildenbrief weiter erscheinen kann haben wir darauf verzichtet. Oh ja, wir bekommen ebenso wie Autoren den GB kostenlos.
Entschuldigung, so war das nicht gemeint. Ich wollte nicht andeuten, dass die Redakteure was dafür bekommen und Reibach auf Kosten anderer machen. Ich wollte nur meinen Senf dazugeben, dass Kommunikation wichtig ist. Gerade weil es nicht das Motivations- und Druckmittel ;) Geld gibt.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Ich fürchte, das rührt an einer grundsätzlichen Frage: Es sollen deshalb keine Themengebiete vorgeschlagen werden, um die Artikel nicht zu kanalisieren. Wir hoffen, durch Themenfreiheit auch möglichst viele unterschiedliche Artikel zu erhalten.

 

Vielleicht funktioniert dieses Konzept nicht, vielleicht ist es angebracht, über eine größere Lenkung nachzudenken, wenn dadurch mehr Artikel erhalten können.

 

Grüße

Christoph

Ich kann von mir hierzu sagen: Gib mir ein Thema. Es beschäftigt mich. Wenn mir was dazu einfällt, gut, ich schreibe was, wenn nicht, auch gut, ich schreibe nichts. Sag mir, das alles Interessant ist, auch dann könnte was dabei rauskommen. Oder auch nichts. Beide Konzepte sollten parallel laufen.

 

Das Konzept des Themenvorschlages half mir beim letzten Forums-Wettbewerb. Drei Themen, zwei haben mich nicht inspiriert, von einem habe ich zum Schluss sogar geträumt. Und beim Selbstlektorat habe ich dann auch noch einen Teil der Aufgabe für unwichtig befunden und weggelassen ...

 

Ich selbst sprudele teilweise über vor Ideen. Es sind viele. Viel zu viele. Ich verheddere mein Hirn darin und nichts kommt hinten raus. Habe ich aber einen roten Faden, eine Aufgabe, dann ist die Wahrscheinlichkeit, das etwas einigermaßen brauchbares rauskommt doch recht hoch. Natürlich muss der Faden zu meinen Hirngespinsten passen, sonst wird das auch nix.

 

Das funktioniert aber auch nicht immer. Kuck dir meinen Artikel für den GB an "Nichtmenschen und AP". Grausam. Schrecklich. Meine Gedanken habe ich nicht ordentlich und verständlich genug zu Papier bringen können. Heute krieg ich Augenschmerzen, wenn ich den Artikel lese.

 

Dann natürlich die Zeit. Meine Projekte Partnerin, Kinder, Familie, Freunde, Arbeit, Vereinsarbeit, Hausbesitzerpflichten u.ä. haben - wie bei jedem anderen hier - vorrang. Hinzu kommt bei mir meine Unfähigkeit, Ideen über Wochen am Leben und Interessant genug zu halten. Ideen werden, wenn man sie lange genug auf Halde hält, langweilig. Und dann verliert man das Interesse. Ich habe zuhause etwa 4 bis 5 Artikel angefangen. Alle halb fertig, aber mittlerweile für mich nicht mehr Interessant genug, um daran weiterzuarbeiten.

 

Alles in allem kann ich bei mir sagen: Ich habe keine Hemmschwelle irgendetwas zu Veröffentlichen. Mach ich doch auch gar nicht! Machen doch andere, ich schreibe es doch nur! Und mindstens einer kuckt drüber. Hier hege ich für mich den Anspruch, das der Lektor aber bitte schön einen ehrlichen Kommentar abliefern soll, keine Weichspül-Frasen. Bäh. So kann aus etwas Mittelmäßigem etwas Gutes werden und aus etwas Gutem etwas sehr Gutes und aus sehr Gutem was Fantastisches. Und wenn es Fantastisch ist werde ich eh sofort von irgendeinem Verlag entdeckt und ziehe auf die Bahamas. Basta.

 

Was wollte ich jetzt damit sagen? Gebt Themen vor, sagt, was ihr momentan nicht wollt und behaltet euch die Freiheit bei, gutes Material trotzdem zu nehmen, auch wenn ihr nicht danach gefragt habt.

 

Viele Grüße

Jochen

 

... der zwar heute viel geschrieben hat, aber momentan auch eine gute Ausrede für seine Faulheit parat hätte ;)

Geschrieben
Ich Ich kann durchaus als offizieller Herausgeber erwarten, dass sich der Autor mit der Materie vertraut macht. Tut er das nicht, landet sein Artikel halt nur auf der Homepage / im Forum / sonst wo.

Allgemeine, nicht systembezogene Aussage

 

Anererseits sollte der Autor entsprechendes Tutoring und Feedback bekommen, Rollenspiel ist über 30 Jahre alt, entsprechend haben sich da Methoden entwickelt und verfeinert, unddamuss ein Neuautor nicht wieder bei Null anfangen müssen.

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