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Diplomacy Pressezentrum IV.


Do_not77

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Geschrieben

Le Feuille de Fromage

 

Neues Parlament eingesetzt

Die Wahlen von letzter Woche haben überraschenderweise schnell zu einer Neuordnung des republikanischen Parlaments geführt.

Der neugewählte Vorsitzende der Kammer würdigte in seiner großartigen Antrittsrede die weise Entscheidung des Volkes die Neuwahlen zu akzeptieren und für eine stabile Mehrheit der Nationalisten zu sorgen.

Das Wahlergebnis von 68% für die Nationalisten um den Präsidentenkandidaten Claude de Sauce Droite ist ein Zeugnis für die innere Verbundenheit der französischen Grande Nation.

Die Royalisten haben mit dem kümmerlichen Ergebnis von 19% ihren Kredit beim Volke verspielt, ebenso wie die Sozialisten und Kommunisten des linken Bündnisses, welches auf 5% kam. Bemerkenswert ist das Ergebnis der Bauernpartei mit 5% der Stimmen.

 

Präsidentschaftswahlen

Kurz nach den erfolgreichen Parlamentswahlen, werden in Bälde die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen erwartet. Es steht zu vermuten, dass der Führer der Nationalisten Claude de Sauce Droite gleich im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erhalten wird.

Damit stehen für unsere großartige Nation glorreiche Tage bevor. Denn Claude de Sauce Droite gilt als durchsetzungsstarke Persönlichkeit mit hohem diplomatischen Geschick.

Damit werden die Zeiten, in denen man den deutschen Frechheiten nichts entgegnete, vorbei sein.

 

Gemeinsames französisch britisches Flotenmanöver

Aus gut unterrichteten Kreisen der Admiralität drang hervor, dass ein gemeinsames Manöver der französchen und britischen Kanalflotten geplant werde.

Dies vor allem vor dem Hintergrund der massiven russischen und deutschen Aufrüstung der Marineeinheiten.

Vertrauen wir auf die historisch belegte überragende Überlegenheit französischer Schiffbaukunst, um uns dieser Bedrohung gewachsen zu sehen.

 

Kamelhaarperücken tres chic in Paris

Was zunächst als Scherz gegen italienische Kolonialpolitik gewertet wurde, ist nun moische Realität geworden. Die Dame von heute trägt Haare und Frisur wie die italienische Königin. Dass diese aussehen wie eine Kamelhaarperücke tut dem ganzen Treiben kein Ende. Für das Auge ein Graus für den Humor ein Gaumenschmaus, sagte unlängst der Kardinal zu Paris.

Geschrieben

Wiener Zeitung

 

Amtlich wird verlautbart:

Am gestrigen Abend traf sich die österreichisch-ungarische Regierung zu einer außerordentlichen Sitzung zur Beratung der jüngsten Ereignisse. Dabei wurde festgelegt, dass alle unsere Botschafter bei den Regierungen europäischer Großmächte notifiziert werden den Friedenswillen unserer Monarchie Ausdruck zu verleihen.

 

Ebenfalls wurden alle ausländischen Regierungen eingeladen, die derzeitigen Probleme auf einer Konferenz in Wien beizulegen.

Geschrieben

The Times

Die Königin ist tot, lang lebe der König!

Nach über einem halben Jahrhundert der Herrschaft macht die verstorbene Königin nun Platz für King Willie I. Wäre nicht bei einem tragischen Unglück auf See der halbe englische Hof untergegangen, wäre Willie wahrscheinlich niemals König geworden. Doch so wie das Schicksal (oder ein offenes Bullauge unter der Wasserlinie der königlichen Yacht) so spielen, lang lebe König Willie I.

 

United Fruit Company blick auf das erste Geschäftsjahr zurück - Weltspitze!

Trotz einiger kontroverser Entscheidungen und dank der Unterstützung der Flotten des Commonwealth konnten die Gewinne aus den Kolonien weiter gesteigert werden. Dies bedeutet einen größeren Wohlstand für uns alle. Ein Hurra auf das Empire!

 

Grandioser Erfolg britischer Wissenschaft!

Nachdem Bequerel vor einigen Jahren die Radioaktivität entdeckt hat, gelang Ernest Rutherford die Entdeckung der Gammastrahlung in radioaktiven Elementen. Der Lyoner Raul Villarde behauptet ebenfalls Gammastrahlung entdeckt zu haben, wie man aus wissenschaftlichen Zirkeln erfahren hat, handelte es sich dabei aber nur um Wurstbelag auf seinem Pausenbrot.

 

Europäische Konferenz teilweise erfolgreich

An der Haager Friedenskonferenz beteiligen sich 26 Staaten, um über bestimmte Prinzipien der Kriegsführung eine Einigung zu erzielen. Vertreter einiger europäischer Großmächte sandten nur schweigsame Beamte ohne echte Befugnis. Zumindest wissen wir nun, daß ein eventuell ausbrechender Krieg nach Gentlemen-Regeln geführt wird. Ein echter Erfolg britischer Diplomatie.

 

Deutscher entwickelt fliegende Zigarre

Ein schrulliger deutscher Adeliger muß etwas falsches geraucht haben. Er hat sein ganzes Vermögen in die Entwicklung einer fliegenden Zigarre gesteckt, die er zuvor in Aluminium eingehüllt hat. Auf Nachfrage erklärte er, daß es sich um ein streng geheimes Projekt zur Abwehr von Marsmännchen handele.

 

Olympische Spiele in Paris

Die Welt trifft sich zu den zweiten Olympischen Spielen in Paris zu sportlichen Wettkämpfen. Die meisten Medallien werden für die USA erwartet.

 

Erhöhre Aktivität in den Botschafen Londons

Wie aus gute unterrichteten Kreisen zu hören ist, herrscht rege Aktivität an den Botschaften der Europäischen Großmächte. Braut sich da etwa eine Krise zusammen, oder kann endlich der Weltfriede verkündet werden?

Geschrieben

Züricher Wochenblatt

 

"Die Schweiz ist unabhängig und bleibt unabhängig!" Mit diesen Worten hat Bundespräsident Gustave Blocherli vor dem Bundesrat dem Ansinnen Deutschlands und Italiens auf eine Aufteilung der Schweizer Kantone unter diesen Ländern eine klare Absage erteilt. "Wenn die Deutschen selber keine Uhren bauen können und die Italiener keinen guten Käse herstellen können, dann sollen sie das eben weiterhin von uns kaufen. Besetzen lassen wir uns nicht!" So fuhr Blocherli weiter fort. "Wir sind seit sechshundert Jahren neutral und so soll es auch bleiben." Mit dem Aufsagen des Rütlischwurs von 1291 beendete der Bundesrat seine Neujahrssitzung.

 

Der Gotthardpass wird erneut ausgebaut: In seiner Neujahrsitzung hat der Bundesrat einen weiteren Ausbau der Gotthard-Passtraße vorgeschlagen. Sie soll bald möglichst auch für die neuen Automobile nutzbar sein, die Gottfried Daimler und Carl Benz im benachbarten Deutschland seit nunmehr über einem Jahrzehnt mit großem Eifer und offenbar auch großem Erfolg bauen. Der Beschluss des Bundesrates muss noch durch einen Volksentscheid der betroffenen Kantone Uri und Tessin bestätigt werden.

 

Friedenskonferenz in Wien beendet: Eine Abordnung im Auftrag des Bundesrates nahm an der europäischen Friedenskonferenz in Wien teil. Wie unserer Zeitung berichtet wurde, kam aber bei der Konferenz nicht viel konkretes heraus. "Außer Spesen nichts gewesen", wird ein beteiligter Diplomat ziziert.

Geschrieben

Bildungsblatt

Wochenzeitung für die Frau

Herausgeberin: Magistra Kassandra

 

Deutschland fliegt

Die großartige deutsche Ingenieurin Ferdinande Gräfin von Zeppelin ließ letzte Woche, am 2. Juli 1900, ihre Konstruktion eines 128 Meter langen Luftschiffs sich zum ersten Mal in die schöne Luft über dem Bodensee erheben.

Es besitzt eine starre zylindrische Aluminiumhülle, unter der ein Wagon für Passagiere hängt.

Angetrieben von zwei 15 PS Motoren erreichte der LZ-1 genannte Prototyp eine Höhe von 400 Metern und legte in 18 Minuten sechs Kilometer zurück.

Die Meinungen in der Redaktion waren einstimmig begeistert und stolz auf dieses Wunderwerk Deutscher Ingenieurskunst, das sich weit über Neid und Spott der niederträchtigen britischen Boulevard- Blätter erhaben zeigt. Ferdi, wir sind stolz auf Dich! Zieh doch einfach wieder deinen grünen Blaumann an und wirf aus Deiner "fliegenden Zigarre" eine Kiste Havannas über dem Buckingham Palace ab, das wird diesen Chauvinisten in mehrfacher Hinsicht das schamlose Mundwerk stopfen.

 

Eklat auf Weltausstellung

Eine Französische Feministin hat ein Zeichen gegen die Bevormundung in den patriarchalischen Ländern Europas gesetzt und die "Kamelhaarperücke" der italienischen Königin abgeflämmt. Sie hatte eine Unachtsamkeit der Leibgarde ausgenutzt, die sich ergeben hatte, als die Königin dem Kardinal zu Paris für sein vielzitiertes "für das Auge ein Graus" mit angezogenem Knie in dessen Schritt gestiegen war. Der den tobenden Kardinal mühsam zurückhaltende Kaiser der Österreichsich- Ungarischen Monarchie geriet in das Flammeninferno auf dem Haupte der Königin und versengte sich den linken Backenbart. Die kluge Leserin wird sich fragen, wie Haare brennen können? Da sollte sie sich beim Großherzog von Liechtenstein erkundigen, der dem russischen Zaren - welcher die Frage, ob das Wasser in seinem Halbliter-Glas sei, mit "Nein, Wässserrchen" beantwortet hatte - das Glas aus der Hand riss, über sengende Haarpracht der kreischenden Königin und Feuerquelle der frohlockenden Feministin spritzte und somit ausgerechnet seinen Schutzherren abflämmte.

Die Attentäterin soll unbestätigten Gerüchten zufolge um politisches Asyl in der deutschen Botschaft angesucht haben, nicht aber der Großherzog ("Was soll ich in diesem weiberverseuchten Land?").

 

Schweiz besetzt Liechtenstein

Als sogenannte "Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Liechtensteiner Bevölkerung vor den unmaßstäblichen Rachegelüsten des backenbartversengten Kaisers der Doppelmonarchie" sind gestern früh die zuletzt mobil gemachten Fußtruppen der Schweizer im Großherzogtum Liechtenstein einmarschiert.

 

Nachfrage steigt

Gottliebchen Daimler veröffentlichte erstmals die Verkaufszahlen für die im letzten Jahr in Serienproduktion gegangenen Viertaktmotoren. Demnach ist die Produktionsstätte inzwischen vollständig ausgelastet. Gerüchten über mögliche Lieferengpässe der Zulieferbetriebe und drohendem Produktionsrückgang wurde heftigst widersprochen.

 

Vereins-Jubiläen

Wir gratulieren auf das allerherzlichste dem Deutschen Automobilclub (DAC) und dem Deutschen Skatverband zum jeweils 1. Jahrestag ihrer Gründung! Beiden ein dreifaches "Waidmanns Heil" für jedes Reh.

 

Jetzt doch Weltuntergang

Nachdem der für den Jahreswechsel vorausgesagte Weltuntergang ausgeblieben ist, mehren sich jetzt doch wieder die Hiobsbotschaften: Im Großherzogtum Baden werden Männer uneingeschränkt zum Hochschulstudium zugelassen. Und in dem europäisch geleiteten China wird von Sun Yat-Sen eine sozialistisch-revolutionäre Partei gegründet.

 

Wissenschaft kurzgefasst

Maxa Planck erläutert in Berlin ihre Quantentheorie.

Die Mendelschen Gesetze allgemein anerkannt.

 

Deutschland wächst

Einer Volkszählung zufolge gibt es nun 56.345.014 Deutsche.

 

Gestorben:

Die Schriftstellerin und von Ricarda Wagner geschmähte Hobbykomponistin Friederike Nietzsche (*1844).

Geschrieben

Wiener Zeitung

 

Amtlich wird verlautbart:

Die Liechtensteiner Übereinkunft mit dem schweizerischen Bundesrat war ein voller Erfolg. Während der Fürst weiterhin die Regierung führt, so wird keine Krone aus dem Etat für den Unterhalt der Truppen nötig. Dies unter Beibehaltung der Zollunion, die auch weiterhin den Nachschub an wertvoller Keramik sichert.

 

Das Hofamt seiner Majestät bedankt sich auf diesem Wege für die vielen Glückwunsch- und Genesungstelegramme. Die Verletzungen im Gesicht werden bald verheilt sein, es war keine Operation notwendig. Hofarzt Prof. Dr. Dr. wird am Nachmittag ausführlich zu den einzelheiten Stellung nehmen.

 

Seit heute morgen hat Erzherzog Franz, der Enkel des Kaisers die Leitung der Regierung übernommen. Vertreter aller Truppenteile haben bereits den neuen Eid geschworen.

 

Aus aller Welt:

Das jüngst vorgestellte Luftschiff des Grafen Zeppelin wird in zwei Monaten in Wien zu bewundern sein. Eine Lotterie zugunsten der Armen und Waisen wird fünf Freiflugkarten verlosen.

 

In einschlägigen Kreisen wird über eine Hochzeit des jüngsten Sohn des Zaren mit der Prinzessin Bernadette aus dem Hause Wasa spekuliert. Wirtschaftlich dürfte dies vor allem die Knäckebrotwirtschaft betreffen.

 

Aus Budapest wird die Verhaftung eines englischen Staatsbürgers gemeldet. In seinem Gepäck fanden sich einige Dutzend englisch-türkische Wörterbücher. Vorerst liegt nur eine Anklage wegen Zollvergehens vor.

Geschrieben

Yüzey

 

Neuer Sultan

 

Konstantinopel Wegen gesundheitlichen Problemen ist Sultan Abdülhamid der zweite durch seinen Zwillingsbruder Abdilhamüd den dritten auf unbestimmte Zeit ersetzt worden. Über den neuen Sultan selbst ist wenig, bis gar nichts bekannt. Er liebt das Leben und das Essen und ist ein geruhsamer Mann, der keine Veränderungen mag. Die osmanischen Truppen haben heute im ganzen Land ihren Eid auf Abdilhamüd geschworen. Welchen neuen Kurs der Sultan im Gegensatz zu seinem Vorgänger einschlagen wird, ist unklar. Im ersten Amtsakt beförderte er Alli Ad ach Mechlan in den stand des neuen Großwesirs und gleichzeitig militärischer und diplomatischer Oberbefehlshaber. Mechlan sendete sogleich Diplomaten in alle bedeutenden europäischen Staaten aus um die losen Kontakte zu festigen. Außerdem wurde ein drei Tage andauerndes Fest ausgerufen, welches noch heute Abend beginnen und dem neuen Sultan huldigen soll.

Geschrieben

Generalanzeiger

Der Wegweiser in die Moderne

 

Der Frieden ist gesichert!

Nichtangriffsvertrag unterzeichnet

Paris/ Berlin:Nachdem es in den letzten Wochen vermehrt zu verbalen und tätlichen Übergriffen gegen Deutsche Volksangehörige in Frankreich gekommen ist, haben die Mühlen der Diplomatie nicht stillgestanden, sondern zu einem für ganz Europa erfreulichen Ergebnis geführt: Pressesprecher Apis, Willi teilte heute den versammelten deutschen Pressevertretern mit, dass mit Neuhjahr 1901 ein französisch deutscher Nichtangriffsvertrag in Kraft trete.

 

Auf die Frage nach den genauen Modalitäten zitierte er aus der bahnbrechenden Wendung in den Verhandlungen von Konsularin Pulex, Kitty mit dem französischen Presseattaché de France-Superieur:

Pulex, Kitty:"(...) könnten wir das anstehende Jahr 1901 mit einem Nichtangriffspakt feiern, dessen genauen Modalitäten genauer zu besprächen wären."

de France-Superieur:"Nun, es wäre ganz einfach. Keine französische Armee nach Burgung, keine deutsche Armee in das Ruhrgebiet."

 

Auf das allgemein einsetzende Gelächter bei "Burgung" reagierte Willi beleidigt und sagte:"Maja, schau doch selbst, da steht Burgung!", worauf die Reichskanzlerin entschuldigend lächelte und ihrer Hoffnung Ausdruck verlieh, dass Frankreich schon das Burgund gemeint habe.

Geschrieben

Gazetta Roma

 

Prinzessin Isabella von Spanien besucht Rom

 

Wie wir heute erfahren haben, besucht Isabella von Spanien Rom, um von Pabst den Segen der Jungfrau zu erhalten. Danach wird Sie sich mehrere Monate in Italien aufhalten. Fast Ihre gesamte Familie begleitet Sie auf dieser Stipvisite. Nur Ihr Vater König Juan verweilt weiterhin in Spanien, und versucht alles die Unabhängigkeit Spaniens zu gewährleisten.

 

Den genauen Aufenthalts Ort ist noch nicht bekannt, wir werden aber exclusive für Sie berichten, sobald wir mehr darüber erfahren.

 

Ob dieser plötzliche Besuch etwas mit dem abgelehnten Heiratsgesuch des französischen Präsidenten Claude de Sauce Droite zu tun hat ist fast sicher, soll er doch wie ein verrückter geschrieen haben, diese Sxxxxxx wird das noch bereuen. Sein weiterer Wutausbruch liegt uns wort für wort vor, doch wir müssen auch an unsere Jüngsten Leser denken.

 

Schwere Ölkrise

 

Aufgrund der aktuellen Öllage, überlegt der Generalstab, ob es nicht wirtschaftlicher wäre, die Truppen in die Provinzen zu verlegen, welche die Versorgung ohne lange Transportwege sicher stellen können.

 

Soldaten des 1. Infantrie Regiments, hoffen darauf nach Napoli versetzt zu werden, denn so ein Soldat: "Was gibt es besseres als Spaghetti Napoli"

 

Don Zag lucca kehrt von Jagdausflug zurück

 

Nach den erschreckenden Neuigkeiten aus Spanien, hat Don Zag lucca seinen Jagdausflug in der Nähe von St. Moritz vorzeitigt beendet, und wird sich nun mit besten Manieren um seine neuen Gäste kümmern!

Geschrieben

Prawo

 

 

Ein Massenblatt auf der Suche nach der Wahrheit

 

Wöchentliche Beilage der Prawda

 

 

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Große Rede von Zar Wladimir dem ganz Großen zur Lage der Nation:

 

 

"Es wird Krieg geben!

Und das ist auch gut so!"

 

So sprach unser Väterchen Zar gestern vor herausragenden Vertretern der Russischen Gesellschaft.

Und weiter sagte er:

"Die Verteilung der Einflußsphären innerhalb Europas entspricht schon seit geraumer Zeit nicht mehr der wahren Bedeutung der einflußnehmenden Nationen.

Hier kann und muß ein Krieg für eine Bereinigung sorgen.

Wir sind bereit dazu!

...

Die Heuchelei der anderen europäischen Herrscher ist unerträglich. Sie reisen von einer Friedenskonferenz in Haag zur nächsten in Wien und faseln ständig von der Bewahrung des Friedens, während sie andererseits fleißig Geheimverhandlungen führen, mit dem Ziel ein Bündnis zur Niederwerfung ihrer Nachbarn zu schmieden.

Besonders der Kaiser von Österreich/Ungarn tut sich dabei unrühmlich hervor, indem er selbst in seiner Hauptstadt solch eine Farce von Friedenskonferenz veranstaltet.

...

Unsere Russischen Armeen und Flotten, unser Russisches Volk fürchten sich nicht vor dem Krieg.

Wir werdem dem Russischen Reich zu der Geltung verhelfen, die ihm zusteht!"

 

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Ausländische Zeitungen melden den Abschluß einer Nichtangriffsvereinbarung zwischen Frankreich und Deutschland.

Andere Artikel schreiben über ein erhebliches deutsches Bevölkerungswachstum ohne entsprechende Gebietsausdehnung.

Was bedeutet das? Betrachtet man beide Meldungen im Zusammenhang wird klar, daß Deutschland darauf aus ist, Länder zu annektieren und sich dabei Richtung Osten wenden wird.

Aus dem Kriegsministerium gab es dazu folgenden Kommentar:

"Sollen sie doch kommen, wenn sie Mumm haben!"

 

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In Rumänien wurde ein Geschäftsmann wegen Zollvergehen verhaftet, obwohl er lediglich mit Englisch-Türkischen Wörterbüchern handelte. Solch ein Unsinn muß aufhören. Schon bald werden unsere Truppen in Rumänien für zvilisierte Verhälnisse sorgen.

Wöterbücher jeglicher Art müssen in jedem Fall zollfrei bleiben.

Andere Quellen sprechen davon, daß dieser Vorfall in Budapest stattgefunden haben soll. Das mögen wir nicht glauben. Die Ungarn sind doch ein Kulturvolk. Oder?

 

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Unser Zar hat extra eine neue Telegraphenleitung bauen lassen, um dem neuen englichen King ein Glückwunschtelegramm zu seinem Geburtstag senden zu können.

Auch von unserer Redaktion nachträgliche Geburtstagsgrüße an den Herrscher Großbritanniens.

 

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Geschrieben

Pressemitteilung

Dementi

Reichskanzlerin Apis, Maja, dementiert, "daß Deutschland darauf aus ist, Länder zu annektieren und sich dabei Richtung Osten wenden wird."

Die von russischer Propaganda kolportierten Gerüchte werden aufs Schärfste verurteilt.

Botschafter A. Paratschik wurde in die Regierungskanzlei befohlen und ihm unmissverständlich klargemacht, dass sich der Zar für diese unhaltbaren Unterstellungen zu entschuldigen habe. Anderenfalls behält sich das Deutsche Reich das Recht vor, die nötigen Schritte zur Wiederherstellung seiner tadellosen Reputation einzuleiten.

 

gez. Apis, Wilhelm

Geschrieben

Yüzey

 

Unruhe

 

Braut sich ein Unheil über Europa zusammen? Nationen wie Frankreich und Deutschland schließen Nichtangriffspackte, sogenannte NAPs, französiche und englische Flotten planen ein gemeinsames Flottenmanöver, das rusissche Haus lässt verlauten, dass es die Friedensbemühungen der K.u.K. Monarchie nicht für Ernst hält und Deutschland spricht eine Drohung gegen Russland aus. Kriegsexperten sprechen sogar von einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen Frankreich und Italien.

Und was sagt der Sultan dazu?

 

"Immer mit der Ruhe..."

 

Sein Großwesir Alli Ad ach Mechlan, ließ verkünden, dass die osmanischen Botschaften heiß laufen würden. Die Verhandlungen um einen Frieden seien mit allen Großmächtigen Europas im Gange. Mit Russland und Österreich-Ungarn verstehe man sich hervorragend und solange keiner dieser Mächte osmanisches Land anektierte, würde sich das auch nicht ändern. Gerüchten zufolge ist sogar eine Neutralitätsanerkennung Armeniens beschlossen worden und auch den Fischen soll ihr schwarzes Meer gelassen werden.

Geschrieben

+++Eilnachricht+++

Militärputsch in Bulgarien. Regierung entmachtet und nach Konstantinopel geflohen. Offizier und Putschanführer Mirco Bratoslov lässt Ausgangsperre verhängen und ruft sich zum König, der neugegründeten bulgarischen Monarchie aus. Sultan Abülhamid lässt die erst Infantrie, die in Konstantinopel stationiert ist, bereit machen um, seinem Motto gerecht werdend, in Bulgarien für Ruhe zu sorgen.

+++Eilnachricht+++

Geschrieben

Öffentliche Bekanntmachungen

 

1.

Generalmobilmachung im Departement Marseille.

Die italienische Bedrohung ist nunmehr real existent und ihr muss ernst und entschlossen entgegengetreten werden.

 

2.

Nichtangriffs- und Friedenabkommen mit dem Deutschen Reich.

Voller Freude, insbesondere im Anbetracht der italienischen Bedrohung, verkünden wir dieses großartige Ereignis.

 

3.

Claude de Sauce Droite mit 71% der Stimmen zum Präsidenten der französischen Republik gewählt.

Ruhm und Ehre mögen seine Handlungen unserer geliebten Grande Nation bringen.

Geschrieben

Bildungsblatt

Wochenzeitung für die Frau

Herausgeberin: Magistra Kassandra

 

Das Reich wächst

Zu spontanem Jubelausbruch und volksfestartigen Feierlichkeiten kam es "Unter den Linden", als Reichskanzlerin Apis, Maja die für 1901 bevorstehende Aufnahme der NiederdeutschsprachigenLande in das Reichsgebiet bekannt gab. Der diesbezügliche Aufnahmantrag unseres kleinen Schwesterstaates wurde einstimmig vom Reichstag angenommen.

Aus tausenden Stimmen wurde sich bei den Jubelkundgebungen auf das designierte Reichsmitglied mit dem Lied In einem unbekannten Land des beliebten Volkslieddichters Karel Svoboda eingestimmt.

Ungenannt bleiben wollenden Politikern zufolge hielte man dieses symbolträchtige Lied über eine Welt des Grases und der Blüten auch für eine mögliche neue Nationalhymne, wolle man doch den neuen Mitbürgerinnen nicht die unsere überstülpen, sondern mit ihnen einen gemeinsamen Neuanfang von gleich zu gleich beginnen.

 

Aufnahmeantrag abgelehnt

Der Anfang letzter Woche in Berlin eingegangene Aufnahmeantrag Belgiens in das Reichsgebiet unserer die Moderne symolisierenden Nation wurde von Reichskanzlerin Apis, Maja abgelehnt und an Frankreich weitergeleitet.

Als Begründung nannte sie die unüberbrückbaren Hindernisse auf linguistischer Ebene mit der wallonischen Bevölkerung.

Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es zu einer lautstarken Szene mit dem Repräsentativen Kaiser Waldemar von Bonsel gekommen sein, der nicht einsehe, wieso wegen ein paar nicht einmal einen niederdeutschen Dialekt sprechenden Wallonen die armen Flamen auf das Glück verzichten sollten, unter seiner Herrschaft selig werden zu können. Auf Nachfrage in seiner Residenz wurde uns eine genauere Stellungnahmen verweigert mit der Begründung, der Kaiser wäre zur Jagd in den Bayerischen Wald aufgebrochen.

Geschrieben

Wiener Zeitung

 

Amtlich wird verlautbart:

Der Generalstab verfolgt mit Interesse die Folgen des deutsch-französischen Abkommens. So scheinen dort neben einigen Grenztruppen nur Festungen die jeweiligen Defensivaufgaben zu übernehmen. Damit scheinen die Pläne General von Schlieffens überholt zu sein.

 

Im Küstenland kam es zu einem erfolgreichen Manöver unter Beteiligung einer italienischen Division. Beide Seiten betonten in Götz die Wichtigkeit der Überwindung vergangener Gegensätze.

 

In Kiew trafen sich hochrangige Vertreter Östereich-Ungarns und Russlands und betonten die Notwendigkeit eines gesichterten Verkehrs auf der Donau. Entsprechende Forderungen für einen Abbau der Zölle wurden an die Regierungen Serbiens, Bulgariens und Rumäniens überstellt.

 

Die Aussagen des türkischen Großwesirs stießen auf große Empörung. Das mangelnde Interesse an einer weiteren Friedenskonferenz und die Vorwürfe an den Gastgeber sind ein Zeichen für die Schwäche der Pforte. Eine Entlassung Armeniens kann doch nur auf russischen Druck hin verkündet worden sein.

 

Aus aller Welt:

Der verhaftete Engländer wurde in Budapest nach mehrwöchigen Untersuchungen freigelassen, die Wörterbücher wurden wegen des schon berichteten Zollvergehens beschlagnahmt. Er wurde ausgewiesen und hat das Land über Triest verlassen. Die lange Zeitdauer der Haft wird vom Pflichtanwalt mit "es wurde Wert auf eine komplette Widerlegung aller Verdächtigungen gelegt" kommentiert.

 

Ein neuer Handelsvertrag sichert die Lieferung von Waltran aus Island. Es wird vorerst wöchentlich ein Güterzug zu 50 Waggons aus Hamburg in Wien am Westbahnhof eintreffen.

 

In diesem Sommer wurde eine Reihe von Gastvorträgen von englischen Ägyptologen aus Oxford vereinbart. Die Gerüchte über den Fund von Hieroglyphen, die österreichische Spezialitäten darstellen sollen, haben großes Interesse hervorgerufen.

Geschrieben

+++Ticker+++

Alli Ad ach Mechlan bereitet sich auf eine Reise in das sonnige Polermo ein um mit Praetor Ricardo Lionheart über die weitere Zukunft der beiden Länder bei einem Glas Rotwein zu diskutieren. Sprecher der Regierung ließen verlauten, dass der Großwesir vielleicht noch auf seiner Rückreise einen Stop in Wien machen würde, um die Wellen der Empörung, die von Österreich-Ungarn aus Richtung Süd-Osten schwappen, richtig zu stellen und wieder zu glätten.

+++Ticker+++

Geschrieben

The Mirror

 

Frieden

"Es wird nie wieder einen neuen hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich geben!" ist das Originalzitat von Chancellor John Thomas bei der Unterzeichnung des Vertrages der gegenseitigen Achtung und Kooperation zwischen unseren beiden großen Nationen.

Vertreter Deutschlands waren zu den Feierlichkeiten eingeladen, aber wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören war, ging die zugehörige Depesche seltsamerweise in Budapest verloren.

 

Prinz auf Goofwill-Tour

Der Sohn unseres geliebten König Willie, Prince Peter, reist gegenwärtig durch Europa um die guten Beziehungen des Empire mit anderen europäischen Mächten aufrecht zu erhalten und noch zu verbessern. Nach seinem Besuch in Frankreich ist er über die iberische Halbinsel zu unserer Kronkolonie Gibraltar gezogen. Besonders entzückt war er dabei über das Treffen mit der schönen Isabella von Spanien, eine der aussichtsreichsten Kandidatinnen für die bald zu erwartende Hochzeit Prince Peters.

Zur Zeit befindet sich Peter am Wiener Hof, um dort an alte Bande anzuknüpfen.

 

Russische Handelsbeziehungen ausgebaut

Die Imperial Goods Company hat ihr Handelsvolumen mit ihren russischen Partnern in diesem Jahr um 70% steigern können. "In Skandinavien öffnet sich ein weiter Markt", so Vize-Präsident Longnickel. Die ersten Abenteurer haben sich schon auf den Weg gemacht, lukrative Aufträge zu ergattern, doch ohne staatliche Unterstützung sind die Hürden enorm. Viele fordern daher eine Freihandelszone zwischen den Skandinavischen Ländern, Rußland und England. Captain Hook von der Admiralität ließ sich zu keiner Äußerung bewegen, die über die alljährlich stattfindenden Flottenmanöver in der Nordsee hinaus gehen.

 

Diplomaten haben weiterhin Probleme mit dem Türkischen

Eine Lieferung Wörterbücher, die den Diplomaten ihre Arbeit erleichtern sollten, wurde in Wien zurück gehalten. Auf Nachfrage des diplomatischen Corps wurde auf ein Zollvergehen hingewiesen, wobei aber durch die Blume mitgeteilt wurde, daß Wien einen Exklusivvertrag mit dem Sultan über die Verbreitung türkischer Litaratur im Ausland geschlossen habe. Die Wörterbücher werden nun in Wien bestellt.

 

Geschrieben

Wiener Zeitung

 

Aus aller Welt:

Der Wiener Verlag "Bücher für die Welt" hat einen Großauftrag aus England erhalten. Es werden Übersetzter, die der englischen und türkischen Sprache mächtig sind, gesucht. Bewerber mögen sich in der Gutenberggasse 13 melden.

 

Die Lokomotivfabrik Floridsdorf an ein Angebot über 27 Lokomitiven für die Hedschasbahn abgegeben. Selbst Ingenieure der Borsigwerke in Tegel sind beeindruckt.

 

In Budapest wurde ein Brief an einem Sonntag in einem Papierkorb nahe der englischen Botschaft gefunden. Die Adresse lautet auf die Wilhelmstrasse in Berlin, der Brief ist für sein Gewicht mit 10 Pf unterfrankiert gewesen (von einer Zustellung außerhalb Deutschlands ganz abgesehen). Er wurde der Geheimpolizei übergeben.

Geschrieben

Wiener Zeitung

 

Amtlich wird verlautbart:

Die unverschämte Haltung Belgrads in der Donaufrage, verbunden mit der völkerrechtswidrigen Aufbringung eines Schiffs der ungarischen Donaudampfschifffahrtsgesellschaft hat die Mobilmachung zur Folge. Alle anderen Donaustaaten sind bereits im Vorfeld unterrichtet worden.

 

Alle Reservisten sind aufgerufen, sich bei ihren Truppenteilen zu melden.

Geschrieben

Pressemitteilung

Bündnisklausel tritt in Kraft

 

Reichskanzlerin Apis, Maja gibt Marschbefehl. Entgegen aller Behauptungen Chancellor John Thomas´, Flottenmannöver einzig in der Nordsee abzuhalten und mit keiner Flotte in den Kanal auszulaufen, ist genau dies geschehen. Maja:"Es steht um Frankreichs Sicherheit zu befürchten! Sollen wir tatenlos zusehen, wie Frankreich bedroht wird? Sollen all unsere monatelangen Bemühungen um den Aufbau einer deutsch-französischen Partnerschaft zunichte gemacht werden, indem es ein anderes Land auszulöschen versucht? Leider binden uns die geschlossenen Verträge die Hände, können wir zur Vermeidung englischer landungskonvois auf dem Kontinent unsere Einheit nicht ins Ruhrgebiet ziehen, ohne vor der Welt als Verräter dazustehen, weshalb wir unseren Freunden aus dem Burgund zur Seite stehen werden!"

 

gez. Apis, Wilhelm

Geschrieben

Wiener Zeitung

 

Amtlich wird verlautbart:

In einem kurzen Feldzug mit nur geringfügigen Verlusten wurden die verbündeten Serben und Montenegriener besiegt. Die zurückweichenden Truppen wurden bis nach Albanien verfolgt. Der Kaiser betonte am Abend, dass Albanien bei einer Friedenskonferenz die Selbstständigkeit selbstverständlich wieder erhalten werde.

 

Die Besetzung Belgrads erfolgte unter der glorreichen Führung einiger Honved-Regimenter. Allein da fielen 9332 Gefangene, darunter 317 Offiziere, 43 Maschinengewehre und 57 Geschütze in unsere Hände. Auch ein Teil der Festungen konnte ohne nennenswerte Zerstörungen eingenommen werden.

 

Truppenteile in der Bukowina und russische in Bessarabien unterstützen erfolgreich die Einnahme des Donaudeltas durch Marininfaterie von der Krim.

 

Kämpfe und Truppenbewegungen im restlichen Europa werden mit großer Sorge beobachtet. Weitere Landsturmregimenter werden deshalb mobilisiert.

Geschrieben

+++ Richtigstellung +++

Entgegen der unrichtigen Behauptung deutscher Propaganda gehört der englische Kanal nicht nur zur Nordsee, sondern ist eindeutig britisches Gewässer.

 

+++ Deutsche Aggression +++

Deutsche Agressoren haben Frankreich überfallen. Aktuelle Weinernte in Burgund gefährdet. Militärische Optionen werden geprüft.

Geschrieben

Le Feuille de Fromage

 

Krieg gegen Deutschland

Die schlimmsten Befürchtungen nach 1871 sind wieder eingetroffen. Barbarische deutsche Truppen plündern französisches Heimatland. Dies vor dem verlogenen Deckmantel der Einhaltung von Verträgen.

Uns erreichten vor kurzem Berichte aus dem Burgund, wonach Flüchtlinge aus der Region von furchtbaren Geschehnissen berichten. Die Deutschen Truppen, undiszipliniert, schroff, ungehobelt, sind wie die Hunnen eingefallen. einige Dörfer wurden abgebrannt und die Weinernte der Region kann wohl nur bedingt eingeholt werden.

Präsident Claude de Sauce Droite hat in einer Sondersitzung des Regierungskabinetts sofortige Maßnahmen erlassen.

Insbesondere wurden die Regierungen Österreich-Ungarns, Russlands und Großbritanniens benachrichtigt.

Von britischer Seite wurde bereits militärisches Eingreifen signalisiert.

Hoffen wird, dass dieser verbrecherische Akt Deutschlands internationale Ächtung findet.

 

Krieg in Europa

Was die Ereignissye und Propaganda der letzten Monate bereits vorahnen ließen ist nunmehr Realität geworden.Die Großmächte Europas bringen sich in Stellung, kleinere Republiken und Königreiche in Ihre Einflussbereiche zu ziehen oder gleich zu anektieren. Genaueres entnheme der geneigte Leser dem beigefügten Kartenmaterial.

 

Französche Truppen blamieren die Nation

Die frischen Aushebungen aus der Region Marseille haben bei ihrem ersten Großmanöver in den Alpen zu einen peinlichen und skandalösen Eklat geführt.

So verliefen sich große Teile der Truppe in den Bereich der italienischen Alpen und wurden dort von den italienischen Grenztruppen hart attackiert. Unter schweren Verlusten kämpften sich die Rekruten zurück auf französisches Terretorium. Der Verfolgung durch die italinischen Gebrigsjäger konnten die militärischen Frischlinge lediglich dank des schnellen Eingreifens des Veteranenverbands "Freies Geleit" entgehen. Diese hatten gerade eine Tagung im Wirtshaus zum Schwarzen Keiler und konnten wegen ihres Mutes und ihrer Tapferkeit die italienischen Truppen am Vordringen hindern.

Der DAnk der gesamten Nation gilt diesen edlen Recken des Krieges, die ihren letzten Kampfeinsatz immerhin vor dreißig Jahren sahen.

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