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Assassine, da schleicht doch einer...


Wer hat schon einen Assassinen gespielt?  

32 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wer hat schon einen Assassinen gespielt?

    • Ich- schlechte Erfahrung
      1
    • Ich-gute Erfahrung
      22
    • mein Mitspieler- schlechte Erfahrung
      4
    • mein Mitspieler- gute Erfahrung
      6


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mein Assassinne war mir wohl bislang die liebste Spielfigur. Ich habe ihn aber auch eher im Sinne eines Elitesöldners gespielt, der der Gruppe half, im Sinne der "guten Sache" HIndernisse aus dem Weg zu räumen.

 

Die ganze Gruppe hatte eine ähnliche Spielweise: schnell, heimlich und sehr offensiv und heftig zuschlagen und sich bloß nicht auf lange Kämpfe einlassen. Da passte er optimal mit dazu.

Geschrieben

Ich habe zwei Assassinen, der eine ist albischer Clankrieger und Jäger. Er ist auf politischen Gründen auf Abenteuer ausgezogen, wahrscheinlich war der letzte "Jagdunfall" eines MacRathgar dann doch zu verdächtig. :lookaround:

Der andere ist ein (immer noch) junger Barbier, der keine Lust auf einen Bandenkrieg in Candranor hatte.

 

Beiden gemein ist, dass ich sie als gruppentaugliche Abenteurer verstehe und sie gemeinsam mit anderen unterwegs sind. Dies führt dazu, dass ich sie nur selten meucheln lassen kann, aber dies wußte ich ja schon vorher. Außerdem hat ein Assassine so viele schöne Fertigkeiten, da brauche ich nicht auf Krawall immer nur eine einzelne in den Vordergrund zu rücken.

 

Beide Figuren machen mir Spaß, weil sie eine gewisse Rolle auf Midgard spielen und von ihren Möglichkeiten her genau das bieten, was ich unter "sonstigen Kämpfern" verstehe: Allgemeine Fertigkeiten und eine gute Kampfkraft.

 

Bei den Assassinen anderer Spieler hängen meine Erfahrungen auch eher am Spieler als an der Figur. Soloaktionen der Figur sollten halt nicht gegen den Spielspaß der Gruppe stehen.

 

 

Solwac

Geschrieben

Nun... meine Erfahrung war eigentlich gut, aber auch schlecht. Die Figur war allerdings kein Assassine sondern ein Thanaturg.

Die Erfahrung ist deswegen gut, weil er für mich (mit einer Ausnahmesituation, dazu später mehr) sehr spassig zu spielen war. Er sollte (so mein Plan) als Einzelkämpfer, der nichts und niemand vertraut als sich selbst, der glaubt alles selbst machen zu müssen und als eiskalte Killermaschine erzogen wurde, lernen was Freundschaft heisst. Als Tarnung habe ich ihm ein Naturforscher auf dem Survivaltrip (bis ins lächerliche) auf den Leib geschrieben und auch durchgespielt (inklusive Pfeilbogen, der zerlegt, nachts als Einmannzeltstangen dienen sollte und Gürtelangel etc).

Das war Spassig.

Die schlechte Erfahrung war, in einer Situation in der diese Figur (als blutiger Anfänger, Stadtkind mitten im Dschungel und zusammenbrechendem Tempel) absolut überfordert, die Nerven verlohr als die Figur eines Mitspielers ihn hart anging, zum Dolch griff und diesen tötete.

Zusammen, die Figur machte eigentlich sehr viel Spass. Allerdings konnten wir (ich inklusive und wahrscheinlich am meisten) mit einer solchen Figur nicht umgehen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Man muss eben darauf achten, daß ein Assassine nicht als Einzelgänger auftritt.

 

Diese Art von Figur muss sich an viele Situationen anpassen können, als SF gerade an eine Gruppe.

 

Und genauso spiele ich eine solche Figur.

 

Die Gruppe hat sicherlich einen Kodex, der nicht alles bis ins kleinste Detail regelt, aber es gibt gewisse Dinge die ok sind oder auch nicht.

 

Es wird eben nicht auf Teufelkommraus jede NSF gemeuchelt, vergiftet oder niedergeschossen.

Aber ab und zu gibt es eine Situation, in der As mal seine Kompetenzen ausleben kann.

 

Anschleichen, Meucheln oder Betäuben, Wachtposten 1 ausgeschaltet.

Und wenn keine andere Figur schleichen oder Stille zaubern kann, dann wird auch noch Posten 2 eliminiert.

 

Meine Assassinen gehen mit ihren Fähigkeiten nicht hausieren und laufen eher als Söldner herum.

Mit Langschwert, großem Schild und KR fällt er nicht auf und wenn er mal nur die LR trägt, weil es nachts eben leise gehen muss, dann machen das auch die anderen Figuren oder sie halten sich zurück.

Geschrieben

Diese Art von Figur muss sich an viele Situationen anpassen können, als SF gerade an eine Gruppe.

...Die Gruppe hat sicherlich einen Kodex, der nicht alles bis ins kleinste Detail regelt, aber es gibt gewisse Dinge die ok sind oder auch nicht.

Es wird eben nicht auf Teufelkommraus jede NSF gemeuchelt, vergiftet oder niedergeschossen.

Aber ab und zu gibt es eine Situation, in der As mal seine Kompetenzen ausleben kann.

Anschleichen, Meucheln oder Betäuben, Wachtposten 1 ausgeschaltet.

Und wenn keine andere Figur schleichen oder Stille zaubern kann, dann wird auch noch Posten 2 eliminiert.

 

Meine Assassinen gehen mit ihren Fähigkeiten nicht hausieren und laufen eher als Söldner herum.

Mit Langschwert, großem Schild und KR fällt er nicht auf und wenn er mal nur die LR trägt, weil es nachts eben leise gehen muss, dann machen das auch die anderen Figuren oder sie halten sich zurück.

 

So in etwa spielte ich auch meinen Assi (Ruhe sanft - wo immer du auch bist... :cry: ). Er trat aber eher als Jäger bzw. Waldläufer herum und fiel daher nicht sehr auf. Seine Waffen waren Dolch und Armbrust und im Falle eines Falles konnte er gewisse Wachen auch ausschalten, wenn es denn sein musste.

Man kann so eine Figur natürlich als Einzelgänger spielen, aber das nutzt weder der Gruppe, noch dem weiteren Verlauf des Abenteuers. Und wer Grosse Pointe Blank (:headbang: ) mit John Cusack gesehen hat, weiß, dass ein Assassine auch durchaus gruppentauglich bzw. "gesellschaftsfähig" sein kann.

Gruß,

Raven

Geschrieben

Hi.

 

Ich habe mal einen NinYa gespielt. Fand ich schon manchmal problematisch. Zum Beispiel wollten wir mal Abends wo einbrechen. Als Char war für mich klar: Ich mit meinen Fähigkeiten steige da alleine ein, was soll ich ein paar Trampeltiere mitnehmen. Das bedeutete für den Rest der Gruppe dann erstmal Pause.

 

Prinzipiell eine interessante Charakterklasse, aber halt im Spiel manchmal problematisch. Muss man halt abklären, wie man das regelt.

 

Gruß

Bernd

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe selber einen Assassinen gespielt. Mir ist es aber bislang nicht gelungen der Figur ein Gesicht zu geben. Es fällt mir schwer, mich in diesen Abenteurertypen hinein zu versetzten. Ich bin mir nicht sicher, ob es mir bei einem NinYa leichter fallen würde. Mir liegen Abenteurertypen, die sich gradlinig spielen lassen mehr.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Wieso sollte sich ein Assassin nicht geradlinig spielen lassen? We muss ja nicht immer an eine Tarnung denken sondern kann in der Öffentlichkeit durchaus als ehrenwertes Mitglied aufgenommen werden. Im Zweifelsfall ist er eben ein Kopfgeldjäger. Nicht besonders angesehen, aber auch nicht sofort zu ächten.

 

Und wieso bringt man Assassine und andere Meuchelmörder immer gleich mit der 'dunklen Seite der Macht' in Verbindung? Ich bin seit Monaten dabei die Herkunft meiner Assassine aus Minangpahit in veröffentlichbare Worte zu fassen. Der Hintergrund ist ein Orden, der von weissen Frauen (weissen Hexen mit einem göttlichen Mentor) geführt wird. Die Mädels für das Grobe sind entsprechend Assassininen. Sicherlich arbeiten sie mit Mitteln, die möglicherweise in der Öffentlichkeit nicht gern gesehen werden. Aber doch nur aus dem Grund um möglichst wenig Schaden anzurichten. Wieso sollte man einen ganzen Arm abschlagen, wenn nur eine Fingerkuppe das Problem darstellt?

Manchmal ist es natürlich frustrierend, wenn man als ehrbare Assassine einen chirurgischen Eingriff vornimmt und die restlichen Gruppenmitglieder das Heilmittel um die Ecke bringen. Dann kann man nur noch sagen Operation geglückt, Patient - in dem speziellen Fall die Mafia von Diatrava - tot :D

 

Sobald ich den Artikel fertig habe werde ich ihn unter Minangpahit veröffentlichen... Aber das zieht sich...

Geschrieben

Für mich ist ein Assasine jemand der keine Moralischen Bedenken hat einem Menschen das leben zu nehmen. Die Gründe warum dies so ist musst du für dich finden.

 

- angeworben von einer Gruppe, Orden, Gilde

- Schwere Kindheit

- Lust am Töten

- Moralische Flexibilität (mein Grund)

 

Dies ist aber deine Vergangenheit und spiegelt deine Aktuellen fähigkeiten wieder was nicht heißen muss das weiterhin diesen lebenstyl frönst. In der Regel sehe ich einen Assasinen als Einzelgänger in der Gruppe kann er sein ich nenn es mal Schattendasein nicht voll auschöpfen.

 

Desweiteren bin ich zwiespältig ob man alles seinen Mitspielern mitteilen sollte so nimmt man sich den Spass, es liegt aber auch an der Konstalation der Spieler, ob öfter mal einer stirbt und dann als neuer reinkommt etc. Es ist natürlich sinnvoll die einzel fähigkeiten unter der Gruppe zu teilen wobei gewissen Fähigkeiten wie Erste Hilfe für jeden gut sind.

 

Mein Assasine hat den Beruf des Arztes seine Fähigkeiten sind auch dementsprechend gelegt sprich Erste Hilfe, Heilkunde sowie Kräuterkunde etc so hat man auch ein alibi das, das kraut das man dabei hat zu Medezinischen Zwecken benutzt.

 

hab leider nur die ersten beiden seiten gelesen trotzdem hoffe ich das bringt dich weiter :D

Geschrieben

Ein Arzt-Assassine ist eine hübsche Idee!

 

Ein kürzlicher Blick ins Alba-QB machte mich übrigens darauf aufmerksam, daß der Assassine dort ein Geheimagent sein kann - und nicht notwendig ein Meuchelmörder.

Geschrieben
..Ein kürzlicher Blick ins Alba-QB machte mich übrigens darauf aufmerksam, daß der Assassine dort ein Geheimagent sein kann - und nicht notwendig ein Meuchelmörder.

Laut meinem DFR interpretiere ich den Absatz über Assassinen eigentlich schon lang so :dunno:

gruß

Wolfheart

Geschrieben
..Ein kürzlicher Blick ins Alba-QB machte mich übrigens darauf aufmerksam, daß der Assassine dort ein Geheimagent sein kann - und nicht notwendig ein Meuchelmörder.

Laut meinem DFR interpretiere ich den Absatz über Assassinen eigentlich schon lang so :dunno:

 

Jau, da steht das auch...

Geschrieben

Ich spiele (wie schon in anderen Strängen erwähnt) eine Assasinin aus Chryseia, und das sehr gerne.

Nach außen gibt sie sich verschlossen und ist in der Gruppe geachtet von einigen gefürchtet. Nach innen ist sie eine Fanatikerin, welche von ihrem Hass auf Orcs und ähnlichem Gewürm angetrieben wird.

Sie führt ehrlich gesagt nur leichte Waffen mit sich (Dolch, Kurzschwert, l. Armbrust) ist aber trotzdem auch in offenen Kämpfen sehr effektiv.

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Hi Turresthar,

 

..., meine Gruppe ist schon allein aufgrund der Charakterverteilung (1x Tiermeisterin, 1x Hexenjägerin) relativ strikt, was auch nur annähernd zwielichtige/finstere Gestalten angeht (deswegen gabs auch ständig Reibereien mit meiner Assassine, die ich dann deswegen wohl oder übel aus der Gruppe genommen habe.)

 

Ein Assassine ist nicht unbedingt von bösartiger Natur, er ist eher ein Fanatiker wie der Hexenjäger.

 

Solange du nicht mit einem Schwarzen Hexer oder was auch immer zusammen arbeite und für ihn Blut oder Leichen besorgt bzw. wahllos Leute mordest, dürften deine Kameraden eigentlich kein all zu großes proben mit dir haben.

Geschrieben

Hallo Rashomon!

 

Solange du nicht mit einem Schwarzen Hexer oder was auch immer zusammen arbeite und für ihn Blut oder Leichen besorgt bzw. wahllos Leute mordest, dürften deine Kameraden eigentlich kein all zu großes proben mit dir haben.
Das ist in dieser Pauschalität sicherlich nicht so einfach wie von Dir zu beantworten und hängt in entscheidendem Maße an den jeweiligen Mitspielern und deren Figuren ab.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben
Ein Assassine ist nicht unbedingt von bösartiger Natur, er ist eher ein Fanatiker wie der Hexenjäger.

 

Solange du nicht mit einem Schwarzen Hexer oder was auch immer zusammen arbeite und für ihn Blut oder Leichen besorgt bzw. wahllos Leute mordest, dürften deine Kameraden eigentlich kein all zu großes proben mit dir haben.

 

Hi rashomon,

das sehe ich genauso. Meinen Mitspielern ist nur ziemlich sauer aufgestoßen, dass meine Assassine etwas "gewinnorientiert" und "pragmatisch" und eben nicht ganz so gutmenschlich war, wie der Rest der Gruppe. Ich habs in meinem Blog genauer erläutert, ich will die Diskussion hier nicht unbedingt mit einem Roman unterbrechen.

 

Gruß

Turr

Geschrieben

Falls es noch jemanden interessiert:

 

Der Assassine/Heiler der weiter oben/vorne von mir ins Spiel gebracht wurde, ist seit geraumer Zeit ein reiner Heiler. Wenn auch gelegentlich etwas rabiat oder - um es positiver auszudrücken - direkt. Er ist übrigens der Namensgeber meiner Forumsidentität und sollte dem einen oder anderen Bekannt sein.

 

Den Assassinen habe ich so gut es geht herausgerechnet und alles auf Heiler eingestellt.

 

@Thema: James Bond ist zum Beispiel auch ein Assassine. Natürlich kann ein Assassine töten, wenn es notwendig ist. Vielleicht hat er auch weniger Skrupel, als eine andere Figur. Grundsätzlich kann man ihn aber auch als Agenten bzw. Spion entwerfen. Das klappt sogar ziemlich gut.

 

Mein verlorener Assassine (er ist nicht tot, aber nicht mehr spielbar; snief) war genau so angelegt. Er hat zwar auch schon mal eine im Weg stehende Wache kurzerhand aus beseitigt, das war in dem Moment aber mehr oder minder unumgänglich. Wenn ich mich recht entsinne, war es die einzige Extratour dieser Art.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Hallo alle miteinander!

 

Ich spiele seit ein paar Abenteuern auch einen Assassinen. Ich würde ihr nicht direkt als dunkel oder bösartig beschreiben, jedoch weis er bescheid mit Giften aller Art umzugehen und kann manchmal sehr eigensinnig Handeln. Ich gab ihm ebenso eine zweite Identität, nämlich die des Händlers. Zwar wurde die Gruppe manchmal misstrauisch, ich hatte aber das Glück, dass ich noch nie wirklich ausgefragt wurde. Und zur Gesinnung der Gruppe: Wir sind, soweit ich das beurteilen kann, eine Gruppe die für das Gute einsteht. Dabei spielt eine Belohnung jedoch meist eine Rolle (Diebeslager werden geplündert, Leichen ausgeraubt wobei mein Assassine damit natürlich keine Probleme hat)

Bei dieser "guten" Gesinnung der Gruppe kam der zwielichtige Aspekt meines Assassinen jedoch nicht in den Weg. Ich spiele ihn eher so, dass er die Gemeinschaft der Gruppe für seine Zwecke nutzt. So hat unsrer Gruppe aufgrund der Gunst des Herrscher in Corrinis damit begonnen ein Gildenhaus zu bauen. Und da dachte sich mein Assassine: Da bau ich mit und richt mir ein Zimmer für meine Zwecke ein.

Das ist jedoch keine dogmatische Bindung an die Gruppe!

So ist mein Assassine zwar Gruppenfähig, vergisst jedoch nicht seine eigentliche Gesinnung. So schaffte ich es, meinen Assassinen in die Gruppe zu integrieren

 

--

maulwurf

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage wäre eh, was ist "gut" im entsprechenden Kontext.

Da spielen viel zu viele aktuelle Moralvorstellungen rein.

 

Eine absolut "gute" Gruppe dürfte genauso damit einverstanden sein, dass Dieben die Hand abgehackt wird oder der Räuber direkt um die Ecke gebracht wird, wie damit, Angehörige anderer Volksgruppen zu diskriminieren. Das ist "normal" und damit "gut".

 

Das "Gut", welches viele an den Tag legen, ist eher übertrieben ghandihaft. Das mag man spielen, aber eigentlich ist das nicht mehr normal im Sinne der archaischen Welt.

 

Von daher passt erstmal jeder Assassine, auch wenn er ruppig ist, ist jede normale Gruppe. Mit Giftmischen sollte er nur etwas aufpassen. Aber das sollten dann genauso die Magiebegabten, die nicht Heiler, Priester oder Magier sind.

Bearbeitet von Einskaldir

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