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Digitaler Fotoapparat


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Geschrieben
Interessante Diskussion - wenn auch schon ein wenig her. Insbesondere deswegen, da ich mich gerne verstärkt mit Fotografie beschäftigen möchte. Allerdings, der Experte wird mir vielleicht abraten, will ich dafür nicht studieren müssen, sondern gerne selbst live lernen. Zum lernen brauche ich aber gescheites Equipment.

 

[...]

 

Meine Erfahrung bzgl. DSLRs: ein wenig "Studium" ist unerlässlich, nur live lernen bringt einen irgendwann nicht mehr (wesentlich) weiter. Man sollte sich also die Grundlagen anlesen (und dann natürlich auch in die Tat umsetzen).

 

Was deine "Ambitionen" angeht: so ähnlich war es bei mir auch, d. h. ich wollte/will mich intensiver mit dem Fotografieren beschäftigen. Ich habe zu einer DSLR gegriffen, konkret zur Pentax K10D. Kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Intensiv getestet habe ich zudem die Nikon D80 und die Canon EOS 400D.

 

Die K10D und die D80 spielen in einer ähnlichen Liga, die 400D wird aber derzeit massiv von Canon gepusht und ist (dank Cash-Back Aktion) schon ab guten 400 zu haben.

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Geschrieben

Was ich mit "studieren" meine ist, dass ich von vielen technischen Fachbegriffen derzeit keine Ahnung habe. Witzig. Nach einer ersten Recherche habe ich folgende Kameramodelle - die sich größtenteils mit den von dir genannten überschneiden - als für mich möglicherweise Interessent identifiziert:

 

- Olympus E-510

- Canon EOS 400D

- Pentax K100D

- Pentax K10D

- Canon 350D

 

Die Nikon D80 ist mir schlichtweg zu teuer (auch wenn ich oben was von EUR 1.000 schrieb) ABER, was ich bislang noch nicht rausgefunden habe, und wo ich mich derzeit richtig schwer tue: die Objektive

 

Bei den Kameras ist ja ein Objektiv dabei. Inklusive. Oder? Was taugen die? In vielen Foren lese ich, dass man recht viel Geld für die Objektive einkalkulieren müsste. Ja, richtig. Wenn ich nach Objektiven suche, bekomme ich Sachen angezeigt, da schlacket man (preislich) mit den Ohren. Aber braucht man das überhaupt? Was braucht man überhaupt? Taugt das Standardobjektiv?

 

Das beschäftigt mich derzeit viel eher als die Kamera selbst.

 

Gruß

Frank

Geschrieben

Hi Frank,

 

die 350 D von Canon würde ich mir nicht mehr kaufen, auch wenn ich mir damals als Auslaufmodell die D70s von Nikon gekauft habe. Die Canon 400 D ist preislich nicht so viel teurer als die 350 D und ich denke 400 D bietet einigen Mehrwert.

 

Ich persönlich finde die Nikon D80 nicht zu teuer. Als Alternative gäbe es noch die Nikon D40x. Aber das ist eine Sache, die du selber entscheiden musst.

 

Zur Frage mit den Objektiven: Ein Objektiv ist nicht zwangsweise dabei, du kannst meistens auch nur den Body kaufen. Es empfiehlt sich aber durchaus, ein sogenanntes Kit, also Body + Objektiv zu kaufen. Bei der von dir genannten Preisobergrenze gibt es von Zeit zu Zeit sogar Angebote mit zwei Objektiven; meistens zwei Zooms mit einer kleinen Schnittmenge bei der Brennweite, zum Beispiel 18 - 75 mm und 70 - 200 mm.

 

Als Einsteiger wirst du in den meisten Fällen mit den Kit Objektiven die erste Zeit auskommen können. Die Bildgestaltung ist mit den Kit Objektiven sicher eingeschränkt, für den Anfang aber durchaus brauchbar; auf jeden Fall bis du den Punkt erreichst, an dem du deine Kamera sicher beherrscht.

 

Wenn du dir ersten Schritte hinter dir hast - was bei mir so langsam der Fall ist - dann stellen sich irgendwann die Fragen nach weiteren Objektiven. Da ich keine Tierfotografie machen möchte, stellt sich daher für mich im Moment gar nicht so sehr die Frage nach leistungsfähigeren Zooms, sondern eher nach einer lichtstarken Festbrennweite, zum Beispiel ein 35 oder 50 mm Objektiv bei 1.4er - 1.8er Blende. Damit kann man - wie man an LOs SüdCon Fotos sieht - auch ohne Blitz bei schwacher Beleuchtung super Fotos in geschlossenen Räumen machen. Hinzu kommt, dass die Festbrennweiten in dem Bereich nicht allzu teuer und damit vor meiner Frau vertretbar sind.

 

Nicht zuletzt: das Foto macht immer noch der Fotograf, nicht die Kamera. Eine Kamera kann dir nur Möglichkeiten bieten. Für 90% der privaten Anwendungen sind alle von dir genannten Kameras mit einem einfachen Objektiv geeignet. Erst wenn du speziellere Wünsche hast und spürbar an die Grenzen deiner Ausrüstung stößt, solltest du dir Gedanken über weiteres Equipment machen.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ihr :)

 

Zum Thema Kamerakauf kann ich evtl. einiges beisteuern. Ich hatte bisher zwei Kompakte, das heißt Kamera incl. einem Allroundobjektiv. Die Nikon Coolpix 5700 war da eine feine Sache, aber die Quali, grade das Bildrauschen in den höheren Isobereichen war mäßig. Die Canon 20D war meine erste digitale SLR und Momentan bekommt man sie auch recht günstig gebraucht. Als Folgemodel hatte ich mir die Canon 30D geholt, ein kleiner Fehlkauf, denn sie bietet keine wesentlichen Verbesserungen, mal abgesehen davon, das man erneut zwei Jahre Garantie hat. Die 40D soll gut sein, mit Liveview und größerem Bildschirm. Allerdings liegt die 40D im Neubereich bei knapp 900 Euro, rechnet man die Cashback-Aktion von Canon runter (glaube momentan sind es 70 Euro). Am teuersten sind aber bei den digitalen SLR Kameras immer noch die Objektive, zumindest dann, wenn sie was taugen sollen. Das günstigste war das 50mm Standart von Canon, hat vor zwei Jahren 80 Euro gekostet, ein richtiges Schnäppchen. Will man in den Makrobereich, sollte man für den Anfang das 60mm von Canon dazu nehmen, kostet um die 350 Euro. Auch das 50mm von Sigma ist eine tolle Alternative, zumal es nur 250 Euro kostet. Wer mehr Brennweite will, muss tiefer in die Tasche greifen :(

Ein sehr gutes Standartobjektiv ist das 28-75mm von Tamron, kostet um die 200-300 Euro.

Wichtig ist wie einige sagten, die Lichtstärke, am besten "kleine Werte" nehmen, wie 1,4/1,8 etc. die Lichtschwachen haben meisten Anfangswerte von 5,6 und höher, da braucht man dann meistens ein Stativ wenn man nicht grade die pralle Sonne zur Verfügung hat.

Bei Nikon ist es im Objektivebereich sogar noch etwas teurer, dafür hat Nikon einige Spielerein mehr zu bieten und auch in den Farben kommt Canon nicht an Nikon heran. Aber das ist nichts, was man nicht am PC ausbessern kann ;)

Das ist übrigens ein Endlosthema, am besten mal im Internet schlau machen und vorher überlegen in welche Richtung man fotografieren will, danach dann die Kamera und die Objektive aussuchen.

Übrigens, die meisten Kidobjektive sind nicht der Brüller, am für den Anfang gehen sie ;)

 

 

Gruß und einen guten Rutsch an alle

Bearbeitet von Bupu
Geschrieben
Wichtig ist wie einige sagten, die Lichtstärke, am besten "kleine Werte" nehmen, wie 1,4/1,8 etc.

Wenn man das bezahlen kann. Die lichtstarken Objektive sind (besonders die Zooms mit konstanter Lichtstärke) deutlich teurer.

 

@Hansel: Ein Komplettsystem wäre meiner Meinung nach eine Bridgekamera mit zehnfachem Zoom. Bei http://www.digitalkamera.de kann man seine Kriterien zusammenstellen und bekommt passende Geräte aufgelistet. Nachteil dieser Kameras ist, dass sie einen sehr weiten Schärfentiefebereich haben. Das bedeutet, man kann weniger mit unscharfen Hinter- und Vordergrund gestalten als mit einer Spiegelreflex. Das liegt daran, dass der Bildsensor bei der Bridgekamera kleiner ist. Ein anderer Nachteil der kleinen Sensoren ist, dass sie schneller Bildrauschen verursachen, wenn sie lichtempfindlicher eingestellt sind (oder von der Automatik so eingestellt werden). Weiterhin hat eine Spiegelreflex eine geringere Auslöseverzögerung. Allerdings wird das mit den Jahren immer besser, so dass man das im Geschäft im Vergleich ausprobieren sollte.

 

Was ich bei jeder Kamera für wichtig halte, ist ein Blitzschuh, da der eingebaute Blitz schnell an seine Grenzen (etwa 3 Meter) stößt und leichter rote Augen macht (zu nah an der Linse). Beim Fotografieren kommt es schließlich auf das Licht an, und das hat man in vielen Räumen einfach nicht ausreichend. Egal, wie lichtstark das Objektiv ist.

 

Und so würde ich aktuell die "Canon PowerShot S5 IS" als kompakte Allroundlösung empfehlen. Acht Megapixel (reichen locker), 12fach Zoom, Bildstabilisator (12fach-Zoom kann keiner mit der bloßen Hand halten) Blitz anschließbar, schwenkbarer Monitor. Sie kann auch filmen und dabei zoomen, Spiegelreflexkameras können in der Regel nicht filmen. Zudem kann man sie mit normalen Akkus bzw. AA-Batterien (gibt es zur Not überall) betreiben. Vorteil ist, dass man den entsprechenden Canon-Systemblitz bei einer zukünftigen Canon-Spiegelreflex (falls man doch mehr will) weiter verwenden kann.

Geschrieben (bearbeitet)

- gelöscht -

Bearbeitet von Marc
War nicht ganz stimmig argumentiert.
Geschrieben

Natürlich ist ein lichtstarkes Objektiv klasse, aber schon vor der digitalen Fotografie hatten die meisten nicht das Geld dafür. Und fotografierten auf lichtempfindlichere Filme. Das geht auch im digitalen Zeitalter, man fotografiert bei einer höheren Empfindlichkeit.

 

Aber das auch heute damit noch verbundene Rauschen ist meiner Meinung nach nicht mehr vergleichbar mit dem früheren gröberen Korn. Gerade bei den DSLRs ist da nach oben deutlich mehr Luft drin. Bei meiner Pentax K100D kann ich eine Iso zwischen 200 und 3200 einstellen. Sichtbares und störendes Rauschen bei normalen Fotos kann ich erst bei Iso 1600 und 3200 ausmachen.

 

Mit den Kompakten kann man das nicht vergleichen, die verrauschen oft schon ab Iso 200 oder 400 (kleinerer Sensor). Ausnahme ist Fuji, die haben eigene Sensoren entwickelt.

 

Setzte Fuji und Olympus immer noch auf die xD-Karten und Sony auf den Memorystick? Ich finde SD-Karten ja universeller verwendbar.

Geschrieben
die Lichtschwachen haben meisten Anfangswerte von 5,6 und höher

Das ist so nicht richtig. Die meisten Kitobjektive beginnen bei 3,5 oder 4,5 und gehen bis 5,6 rauf, je nach gewählter Brennweite.

 

Ein lichtstarkes Zoomobjektiv (zum Beispiel das 2,8 70 - 200 mm Zoom von Nikon) ist schweineteuer. Wenn du ein lichtstarkes Objektiv mit Festbrennweite von 35 oder 50 mm nimmst, dann ist das alles noch bezahlbar.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Setzte Fuji und Olympus immer noch auf die xD-Karten und Sony auf den Memorystick? Ich finde SD-Karten ja universeller verwendbar.

 

Fuji schwenkte zu SD.

Bei unserer Olympus mussten wir dann halt eine xD-Karte dazukaufen. Aber so teuer ist das auch nicht mehr.

Stimmt auch wieder. Aber mein Palm schluckt SD, ebenso die kleine Panasonic-Knipse. Und da ist es praktischer, wenn ich zur Not hin- und her wechseln kann.

Geschrieben

Schonmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich werde ohnehin nochmal in einen Laden marschieren, allerdings denke ich das es sinnvoll ist, sich vorher schonmal ein paar Gedanken gemacht zu haben.

 

Ich würde die Auswahl gerne ein wenig einschränken. Von Canon würde ich daher z.B. die 350 D von der Liste streichen. Da erscheint die 400 D derzeit die attraktivste Variante zu sein. Die bekommt man scheinbar mit Kitobjektiv auch derzeit schon für +/- 650,00 Euro.

 

Von Pentax werde ich mir die K100D näher anschauen. Da gibt es das Kit für +/- 700,00 EUR. Oder spricht etwas dagegen? Aktualität? Etc.?

 

Bei Nikon bin ich mir unsicher. Die D80 ist mir im Kit mit über 1.000,00 EUR dann doch zu teuer. Die D40x gibt es im Kit allerdings schon für +/- 650 EUR. Wo ist der große Unterschied? Der Preisunterschied macht mich als Laie stutzig. Ebenfalls der Unterschied zur D40 (mit +/- 550,00 EUR).

 

Bei den Kitobjektiven handelt es sich scheinbar immer um ein 18-55mm (was auch immer das bedeutet).

 

Gruß

Frank

Geschrieben
Bei Nikon bin ich mir unsicher. Die D80 ist mir im Kit mit über 1.000,00 EUR dann doch zu teuer. Die D40x gibt es im Kit allerdings schon für +/- 650 EUR. Wo ist der große Unterschied? Der Preisunterschied macht mich als Laie stutzig. Ebenfalls der Unterschied zur D40 (mit +/- 550,00 EUR).

Die D80 ist das gehobene Modell der Amateur-Klasse die D40(x) das Einsteigermodell. Die Funktionen der D40(x) sind gegenüber der D80 leicht eingeschränkt. Die D40x ist im Prinzip die D40, allerdings mit einem anderen Chip. Die D40 hat 6MP, die D40x 10MP.

 

Bei den Kitobjektiven handelt es sich scheinbar immer um ein 18-55mm (was auch immer das bedeutet).

Das entspricht bei der üblichen Brennweitenverlängerung (DX-Format statt Kleinbild) 27 - 82 mm und das entspricht in etwa dem bereits bei der Analogfotografie üblichen Zoom von 30 - 80 mm.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben (bearbeitet)
Von Pentax werde ich mir die K100D näher anschauen. Da gibt es das Kit für +/- 700,00 EUR. Oder spricht etwas dagegen? Aktualität? Etc.?

Ich hatte mich im Juli 2007 für diese Pentax entschieden. Wichtig waren für mich:

  • Betrieb mit normalen AA-Akkus. Das sind die Mignon-Zellen und die kann man notfalls überall kaufen, wenn man mal nichts aufladen kann. Angeblich halten die AA-Akkus nciht so lange durch, aber wenn man welche mit geringer Selbstentladung nimmt, geht das auch. Einen zweiten Satz sollte man sowieso dabei haben. (Varta Professional mit 2700 mA gewannen mal einen Vergeich einer PC-Zeitschrift)
  • SD-Karten - Da konnte ich meine alten 1 und 2 GB-Karten weiterverwenden. Wenn man die neu kaufen muss, erhöht das indirekt den Preis.
  • Bildstabilisator ist im Gehäuse schon eingebaut.

Nachteil bei Pentax könnte sein, dass sie weniger verbreitet ist als andere Marken. Daher gibt es unter Umständen nicht so viel Auswahl bei Objektiven oder Blitzen. Allerdings hat mich das jetzt noch nicht gestört.

Bearbeitet von Marc
Geschrieben
[*]Betrieb mit normalen AA-Akkus. Das sind die Mignon-Zellen und die kann man notfalls überall kaufen, wenn man mal nichts aufladen kann. Angeblich halten die AA-Akkus nciht so lange durch, aber wenn man welche mit geringer Selbstentladung nimmt, geht das auch. Einen zweiten Satz sollte man sowieso dabei haben. (Varta Professional mit 2700 mA gewannen mal einen Vergeich einer PC-Zeitschrift)

Das geht auch mit Nikon Kameras, zumindest mit der D70 und der D80. Da braucht es nur einen Adapter.

 

Wer sich für Akkus mit geringer Selbstentladung interessiert, sollte sich mal Eneloop ansehen.

 

[*]SD-Karten - Da konnte ich meine alten 1 und 2 GB-Karten weiterverwenden. Wenn man die neu kaufen muss, erhöht das indirekt den Preis.

Verwendet die D40x auch.

 

[*]Bildstabilisator ist im Gehäuse schon eingebaut.

Das klingt für mich ehrlich gesagt nach einem digitalen Bildstabilisator. Ein optischer Stabilisator, wie man ihn in Objektiven findet ist vorzuziehen.

 

Nachteil bei Pentax könnte sein, dass sie weniger verbreitet ist als andere Marken. Daher gibt es unter Umständen nicht so viel Auswahl bei Objektiven oder Blitzen. Allerdings hat mich das jetzt noch nicht gestört.

War das Pentax Format nicht kompatibel zu Nikon oder Canon?

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

[*]Bildstabilisator ist im Gehäuse schon eingebaut.

Das klingt für mich ehrlich gesagt nach einem digitalen Bildstabilisator.

Nene, mit "eingebaut" meine ich schon eingebaut.

 

Statt im Objektiv Linsenelemente zur Bildstabilisierung zu bewegen, hat sich Pentax für einen Bildstabilisator in der Kamera auf Sensorebene entschieden. Das System funktioniert zwar nach demselben Prinzip wie bei Konica Minolta, aber Pentax verwendet eine gänzlich andere Technik zur Bewegung des Sensors.

 

In der Kamera befinden sich Gyro-Sensoren, die die Kamerabewegungen aufzeichnen und an den Kameraprozessor weiter leiten. Dieser errechnet – unter Zuhilfenahme der Brennweite – die nötigen Gegenbewegungen des Sensors. Bis hierher nichts Neues. Bei Pentax ist der Sensor aber völlig frei beweglich aufgehängt. [...]

 

Um den Sensor während der Belichtung an seinem Platz zu halten bzw. dort hin zu bewegen, wo der Kameraprozessor es berechnet hat, kommen elektrische Magnete zum Einsatz.

Das auf der Website erwähnte Klappern bei ausgeschaltetem Gerät habe ich allerdings noch nicht gehört.

Geschrieben

 

Aha. War die 20D defekt? Oder was hätte das bringen sollen?

Nein sie war nicht defekt, hatte aber über 50.000 Bilder auf dem Puckel, war 2 Jahre alt, ergo ohne Garantie und das Bildrauschen war furchtbar.

Die 30D hat wieder 2 Jahre Garantie, keine Bilder auf dem Puckel, der Sensor ist größer und das Rauschverhalten einfach besser. Der Fokus ist besser etc. etc. Viele Kleinigkeiten, die mir aber wichtig waren.

 

 

Leute: man kann auch mit einem VW Golf zur Arbeit und in den Urlaub fahren, das muss kein Porsche sein. :dozingoff: Warum machst du jetzt den D-SLR Interessierten hier Angst damit, dass sie nicht unter 5.000 EUR was damit anfangen können? :confused:
Ich mache niemandem Angst von den D-SLR Interessierten und von 5.000 Tacken habe ich auch nichts gesagt, das ist für den Anfang auch viel zu viel. Es sei denn, man hat es im Überfluss ;)

Ich sagte ja, das es darauf ankommt, welche Themenbereiche man abdecken möchte und das für den Anfang durchaus ein Kidobjektiv seine Dienste tut. Zusätzlich das 50.mm Von Canon, weil es einfach Knackscharfe Bilder macht, ist nicht verkehrt und das Teil kostet mit der 1,8er Lichtstärke nur knapp 100 Euro. Wenn man Anfänger ist, bietet es sich an, sich günstig eine Gebrauchte zu schießen, damit kann man dann erst mal ausprobieren und seine Themen, sofern man möchte, abstecken. Später vielleicht auf was anderes, neueres oder besseres Umsteigen :)

 

Und wenn es nicht Nikon oder Canon wird, es gibt durchaus andere, ebenfalls gute Systeme. Lumix soll mittlerweile auch sehr fit sein :)

 

Grüße und ein frobes neues Jahr

Geschrieben

Und damit sich bei niemandem mehr die Fussnägel aufrollen, wenn ich von Kinderobjektiven spreche, hier meine kurze Berichtigung:

Es heißt Kitobjektiv ;)

 

Grüße

Geschrieben

Wäre dieses Angebot günstig? Nach meiner Recherche ja, aber ich bin kein Experte.

 

Ich war am Wochenende mal auf Piste und habe einige der von mir genannten (und von euch empfohlenen) Modelle in die Hand genommen. Insgesamt hat mir die Nikon D80 schon am besten gefallen. Die hatte ich wegen des Preises eigentlich von der Liste gestrichen. Sofern das o.a. Angebot was gescheites ist, würde ich sie allerdings doch wieder in Erwägung ziehen.

 

Gruß

Frank

Geschrieben
Mist, ich hätte mit der Anschaffung wirklich warten sollen. :cry:

 

Quatsch! Dann kannst du nie so ein Technik-Dings kaufen und es auch nie benutzen. :notify:

Weiß ich doch. Du weißt doch: lerne zu klagen ohne zu leiden... oder so!

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