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Digitaler Fotoapparat


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So, ein aktueller Kameratipp von mir. Weil mein Vater mit der geliehenen Olympus von Adjana so eifrig geknipst hat, hab ich für ihn eine eigene Kompaktdigicam besorgt.

 

Eine Panasonic Lumix TZ5 für unter 300 EUR. Im Vergleich zur Olympus 780 ist sie etwas schwerer und dicker, hat dafür aber ein echtes Weitwinkel (28mm) und ein optisches 10x Zoom, also bis 280mm.

 

Die AF-Geschwindigkeit ist in Ordnung, Belichtung war bei meinen bisherigen Fotos auch tip-top. Rauschen bis ISO 400 ist ok.

 

Bedienung und "feeling" sind sehr gut. Sie hat ein großes, gut sehbares (? ähm) Display mit doppelt sovielen Pixeln wie üblich.

 

Also wem eine Nikon D40/D50/D60 zu groß ist, für den ist die TZ5 eine Alternative.

 

 

PS: wieviele Megapixel hat sie, will jemand wissen? Meine Antwort: eigentlich zuviel. :D

Mit dem Ding fotografiere ich übrigens die Freitagshelden.

 

Viele Grüße

hj

Erstaunlicherweise braucht man für solche Aufnahmen auch kein Superinstrument. Das schwierigste sind die gute Beleuchtung (wir spielen Mordheim zumeist in einem recht dunklen Zimmer :worried:) und der Blickwinkel (der Tisch ist groB, das Zimmer klein und ich kann nicht drum herumlaufen). Ansonsten reicht eine kleine Kamera dafür. Bearbeitet von malekhamoves
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  • 1 Monat später...
Für einige Canon-Powershot-Modelle gibt es einen Firmware-Hack, der einige Funktionen deutlich erweitert. Dabei wird die original-Firmware wohl nicht überschrieben.

 

http://chdk.wikia.com/wiki/CHDK (Canon Hacker's Development Kit)

 

Siehe auch Heise-Foto und dem deutschsprachigen Forum bei wirklemms.de.

 

In den FAQ werden als neue Funktionen unter anderem RAW, eine kontinuierliche Batterieanzeige oder Belichtungsreihenautomatiken mit variabler Zeit, Blenden oder Empfindlichkeit genannt.

 

Ich habe es noch nicht ausprobiert, werde aber wenn ich mal Zeit und Muße habe, meine ausrangierte S2IS mal riskieren. Belichtungsreihen mit variablen Zeiten sind ganz nützlich bei High Dynamic Range-Fotografie. Bislang sind bei den Automatiken variable Blenden üblich.

 

Firmware ändern erinnert mich immer an "Star Trek - Next Generation", wenn die Sensorenphalanxen rekalbriert wurden, um lustige Dinge messen zu können, die man eigentlich nicht messen konnte. :turn:

 

Schade, für die Powershot G9 ist kein Link auf der Seite.. :(

Weisst du evtl. ob's den Firmware-Hack auch für die G9 gibt?

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Hat hier jemand Erfahrung mit Unterwasseraufnahmen?
Niemand?
Nur von Erzählungen. Demnach sei es für eine einmalige Sache am einfachsten, man kauft eine Unterwasser-Einmalknipse.

 

Und man sollte nicht zuviel erwarten, da unter Wasser ganz schnell das Licht knapp ist.

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  • 5 Wochen später...

Mal sehen, wann ich mir auch eine digitale Spiegelreflex leisten kann. Meine "normale" Digicam, also die A60, ist mittlerweile Schrott. Ich war sehr enttäuscht, dass sie so früh den Geist aufgab. Deshalb ist Canon für mich gestorben.

 

Jetzt schaue ich eine ganze Weile mal ab und zu, was man so ausgeben muss.

 

Der Entschluss für eine SLR fiel, weil ich im im Grunde für Spassaufnahmen irgendwo mittlerweile das Handy nehmen kann oder dann ne "billige" als Auslaufmodell für um die 100 Euro nehme. Die sind für Partyaufnahmen mittlerweile gut genug.

 

Jetzt hatte ich mir zunächst einfach eine Nikon D40 augeguckt, die ist dann zur D60 geworden und bei den Preisen wurde sie zur D80. :D

 

Also mit Kit für 599 gibts die D80 mittlerweile. Also hatte ich mich damit abgefunden, mal irgendwann so um die 600 Euro auszugeben.

 

Aber der Entschluss bröckelt schon wieder.

 

Die Pentax K20D wird einfach so hochgejubelt und schneidet in Tests so dermaßen gut ab, dass sie mittlerweile mein Wunschobjekt wäre. Aber da liegen wir schon bei 730 Euro. :D

 

 

Na mal sehen. Wenn ich die Kohle mal irgendwann habe, ist sie vielleicht auch für um die 600 zu haben.

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Gewöhn dich dran. Solange du mit den sogenannten 'Kitobjektiven' fotografierst und das Objektiv nicht wechseln willst, bist du (für Otto Normalverbraucher) mit einer Kompakt/ Bridgekamera bei eher günstigerem Preis vergleichbar gut ausgerüstet, denke ich.

Eine DSLR Ausrüstung spielt ihre potentiellen Vorteile erst aus, wenn du dir mehrere Objektive kaufst, die du nach Bedarf wechselst um so immer das für die Aufnahme am beste Objektiv an der Kamera zu haben, das du besitzt. Besonders wenn du dir gute Objektive leistest überfordert das gerne sowohl dein Sparbuch wie auch deine Tragfähigkeit in Kilogramm...

Kurz:

-wenn du beste Bildqualität haben willst reichen 600 Euro nicht.

-Eventuell lohnt es sich noch einmal Kompakt/Bridgekameras anzusehen (besonders wenn du langfristig nicht mehr als 600 Euro ausgeben willst)

-Viele Hersteller produzieren viele gute Kameras. Welche Marke du kaufst spielt für die Bildqualität keine so grosse Rolle, was in etwa gleich teuer ist ist in etwa gleich gut (denke ich).

-wichtiger als der Kamerabody sind die Objektive, also begründe deine Entscheidung nicht mit einem Kamerabody sondern wo bekommst du in deinem Budget die für dich besten Objektive.

-Von Tests in 'Fachmagazinen' halte ich nicht sehr viel, was nicht heissen soll, dass Pentax schlechte Kameras baut.

-Ich denke es lohnt sich wenn du dein Budget (langfristig) noch etwas erhöhst und dir dafür bessere Objektive leistest (=Objektive die deine Bedürnisse perfekt abdecken).

-wie gut das Bild wird, liegt an dir.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. Ich würde nicht darauf vertrauen, dass DSLR (besonders im unteren Preissegment) sehr viel belastbarer sind als Kompaktkameras.

pps. Beschreib doch noch etwas genauer was und wie du fotografieren möchtest sowie wieviel Zeit du mit welcher Software in die Nachbearbeitung der Bilder zu investieren gedenkst.

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Für mich war das entscheidende - das allerwichtigste - Spiegelreflex-Argument, dass man ohne Tricks einen Blitz anschließen kann.

 

Photographie bedeutet schließlich Schreiben mit Licht, und es gibt ganz schnell Situationen (Ehrung im Sportverein) in denen man mit dem eingebauten Mini-Blitz nur suboptimale Resultate (angefangen mit roten Augen) bekommt.

 

Und dann ist der DSLR-Sensor faktisch einfach besser bzw. größer, so dass die Bilder auch bei hohen ISO-Werten weniger verrauschen als bei den normalen Digicams.

 

Wenn einem das mit dem Verrauschen nicht so wichtig ist und man eh nur mit einem 18-200-Zoom fotografieren wird, dann reicht auch eine zoomfreudige Bridgekamera mit Möglichkeiten für einen Aufsteckblitz.

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-wichtiger als der Kamerabody sind die Objektive, also begründe deine Entscheidung nicht mit einem Kamerabody sondern wo bekommst du in deinem Budget die für dich besten Objektive.
Ja, finde ich auch. Die Objektive behält man, während man das Kameragehäuse austauscht.
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Das alles ist jetzt erstmal unabhängig vom Objektiv. Und nochmal nein, man braucht kein 2000 EUR Objektiv und eine 3000 EUR DSLR, um im realen Leben die weitaus besseren Fotos machen zu können.

 

Insofern: wenn Gewicht und Größe keine Rolle spielen, immer eine DSLR nehmen.

 

Wie gut deine Fotos werden liegt an dir. Ich habe auch keine Kompaktkamera, der Zufall will es das ich eine D200 habe, was auch eine gute Kamera ist. Richtig ich habe mich mal entschieden Kamera und Objektive die zusammen etwa soviel kosten wie andere Leute für ein (zugegeben billiges) Auto ausgeben. Nur ich weiss halt auch, dass meine Fotos deswegen nicht besser werden, Stichwort Bildgestaltung etc. Richtig ist, ich kann (könnte) damit Dinge mache die du mit deiner Kamera so nicht machen kannst, nur ich muss in der Lage sein dieses Potential auszunutzen, sonst bringt mir alle Technik nichts. Weiter weiss ich auch, dass die Bilder nicht fertig sind, wenn ich auf den Auslöser gedrückt habe, es braucht noch etwas Arbeit am Computer...

Es gibt die Aussage dass gute Fotografen gute Bilder machen. Sie können das auch mit schlechten Kameras. Schlechte Fotografen machen schlechte Bilder. Sie können das auch mit guten Kameras... (wobei dann noch 'gut' respektive 'schlecht' im Kontext 'Fotografie' zu definieren wäre.

Ich weiss auch, dass eine DSLR für mich die richtige Art Kamera ist und ich würde auch jedem der ernsthaft (was heisst das bitte?) fotografieren will sich eine DSLR als mögliche Option anzusehen und ich werde ihm raten sich mit der Materie so zu beschäftigen, dass er die Möglichkeiten einer DSLR auch ausnutzen kann, nur ich weiss halt auch, dass es Leute gibt für die eine Kompaktkamera die richtige Wahl ist.

Ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass ich die Aussage 'kauf Kamera xy und alles wird gut' nicht mag und dass ich bisher schon mehr als genug schlechte Fotos gemacht habe wo mir alle überlegene Technik der DSLR nicht geholfen hat, einfach weil ich hinter der Kamera Mist gebaut habe.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif in Mullah

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Wie gut deine Fotos werden liegt an dir.

Auch. Und am Motiv und an den Lichtverhältnissen usw. Das Problem ist halt, wenn Person A fotografieren will und eine Kamera sucht, dann bringt es ihr nichts, wenn Person B besser fotografieren kann. :D

Ich habe schon Fotos bei guten Lichtverhältnissen gemacht, das Bild war unbrauchbar, ich habe schon Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen gemacht die gut wurden (wobei dabei noch 'gut' respektive 'schlecht' zu definieren wäre. 'Viel' und 'wenig' Licht bestimmt nicht. Führt aber etwas weit hier, denke ich.

 

Es gibt die Aussage dass gute Fotografen gute Bilder machen. Sie können das auch mit schlechten Kameras. Schlechte Fotografen machen schlechte Bilder. Sie können das auch mit guten Kameras...

Auch richtig. Guido Karp hat vor einiger Zeit Studio-Akte mit einem Sony Handy gemacht. Die waren zwar aufnahmetechnisch grottig, aber OK. Ich hab schon üblere Akte mit einer Canon 5D gemacht gesehen. :D Nur: schon mit der günstigsten DSLR wären die Bilder dann richtig gut gewesen.

für alle die nicht wissen wer Herr Karp ist

http://www.guidokarp.com/

Mir persönlich gefallen seine Bilder nicht besonders gut. Sei es wie es will, er hat damit gezeigt dass die erreichte Bildwirkung unabhängig von der Kamera ist. Richtig ist natürlich, wenn man die Bilder aus dem Fotohandy genau anschaut und nach Fehlern sucht, wird man sie relativ einfach finden. Allerdings, wenn man bei einer DSLR genau hinschaut wird man (verglichen mit anderen DSLR und Aufnahmeformaten, Mittelformat, Grossformat) ebenfalls Fehler finden können (wonei diese Kameras natürlich selbst auch Fehler haben...)

Ehrlicherweise muss ich auch sagen, dass ich die Aussage 'kauf Kamera xy und alles wird gut'

Hab ich das irgendwo gemacht? Letztendlich muss einem halt auch das Gesamtkonzept von einem Hersteller passen. Als Bsp: wenn das Licht zu dunkel ist, arbeitet der Autofokus nicht mehr richtig. Bei Canon zündet dann das eingebaute Blitzlicht immer schnell kurz auf, bis scharfgestellt ist. Bei Nikon ist eine kleine, weiße Extralampe an der Kamera dran, die dann kurz leuchtet. Das finde ich wesentlicher angehmer, auch für die zu fotografierenden Personen. Die Bildqualität hinterher ist zu 98% gleich.

 

btw: eine Kompaktkamera stellt da dann überhaupt nicht mehr scharf. Oft gibt es keine Möglichkeit, manuall noch scharfzustellen oder es geht wackelig und unpräzise über so Knöpfchen. Also da hätte auch ein Superfotograf massive Schwierigkeiten.

Du hast von deiner D80 geschwärmt...

Wenn du mal einen externen Blitz anschaust (z.B. SB800, einfach weil ich diesen habe. Die meisten anderen von Nikon, Canon, Sony, Metz etc haben dies ebenfalls) haben ein Autofokushilfslicht, eine rote Lampe die ein Netzmuster aufs Motiv wefen. Damit ist der AF wesentlich präziser und schneller, die Kamera fokussiert auch auf eine ebene weisse Fläche ohne Probleme korrekt. Das beste allerdings, die meisten Personen bemerken dieses Licht nicht, das heisst es stört nocheinmal weniger. Wenn du diese Blitze auf eine Kompaktkamera montierst die diese Funktion ansteuern können (ich denke die gibt es) sollte der Fokus da auch funktionieren. Zugegeben, man braucht einen externen Blitz dazu, was nicht eben billig ist.

Richtig ist, ich kann (könnte) damit Dinge mache die du mit deiner Kamera so nicht machen kannst

Aha. Nenn mal was, was ich mit meiner Ausrüstung nicht hinbekomme.

Och, vergleich selbst.

http://www.dpreview.com/reviews/nikond200/

http://www.dpreview.com/reviews/nikond80/

oder du holst dir die Handbücher von nikon.de

vieles sind kleine Details, die man im 'täglichen Leben' nicht sehr häufig braucht, manchmal aber sehr hilfreich sind.

z.B. meine CF Karten passen nicht in eine D80 :D

ernsthaft: Unterschiede gibt es bei der Spiegelvorauslösung, bei der Synchrobuchse für Studioblitzgeräte, bei der Belichtungsmessung wenn man Objektive ohne CPU (alt, Balgengerät oder Lensbaby) verwendet, ich glaube in der Geschwindigkeit von Serienaufnahmen etc

Richtig ist, all dies hilft mir selten bis nie bessere Bilder zu machen und viele Besitzer einer D200 (ich vielleicht inklusive) wären mit einer D80 besser beraten gewesen, da die zusätzlichen Funktionen nie benutzt werden und mehr Geld für Objektive übrig bleibt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Warum müssen Kameras eigentlich Mini-SD-Karten und nicht normale verwenden? Dafür hätte nämlich Jijis Laptop einen Kartenleser. So muß ich weiterhin hoffen, daß ich irgendwann mal das vermaledeite mini-USB-Kabel (warum nicht ein normales? Den halben Millimeter hätt's nicht rausgerissen!) in einem Umzugskarton finde...

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  • 1 Monat später...
Oh, ich bin sehr versucht!

 

Amazon verkauft diese Woche meine WUnschcam für 679 Euro. Letzte Woche noch 749. Das ist auch so der Durchschnittspreis...

 

Hach... Ob ich noch bis nach Weihnachten warten kann? Die sollten eigentlich dann noch weiter runtergehen oder? Haltet mich ab! :D

Je länger du wartest, desto billiger wird die Kamera. Während du wartest könntest du zum Beispiel Tee trinken, was (vorausgesetzt du wählst den richtigen Tee) gesund sein soll. Allerdings schmälert dieses Vorgehen deinen Gewinn durch warten, erlaubt dir aber eine Gewinnmaximierungsrechnung durchzuführen in der du Ersparniss durch warten und Kosten für Tee gegenrechnest und so ein theoretisch optimales Kaufdatum ermitteln kannst...

Du könntest natürlich auch einfach die Kamera kaufen, vergessen was sie gekostet hat und fotografieren gehen...

:wave::escape::dance:

:D:

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. gern geschehen!

pps. viel Spass mit der Kamera.

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Haltet mich ab! :D

 

Oh Gott! Auf gar keinen Fall so einen Schrott kaufen. :D

 

Kenne die Kamera nicht, aber ein kurzer Blick nach dpreview ergab nichts auffällig negatives.

 

:D

 

Fast ein Lob vom Schwaben. :D

 

Sie war in allem, was ich gelesen habe, besser als die D80. Deshalb ist sie in dem Segment für mich klar der Favorit. :)

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Achso: ich habe den Quasi-Vorgänger der Kamera. Ich bin immer noch sehr zufrieden. Ein Nachteil gegenüber Canon und Nikon (wohl in erster Linie Canon): das Angebot an Objektiven ist nicht so umfangreich. Fällt bei mir aber nicht weiter ins Gewicht.

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:wave:,

Achso: ich habe den Quasi-Vorgänger der Kamera. Ich bin immer noch sehr zufrieden. Ein Nachteil gegenüber Canon und Nikon (wohl in erster Linie Canon): das Angebot an Objektiven ist nicht so umfangreich. Fällt bei mir aber nicht weiter ins Gewicht.
Mir fällt das aber nur auf, wenn ich nach gebrauchten Objektiven suche, da ist Pentax hier in den Fotogeschäften dünn gesäht.
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Du hast die K10 D?

 

Ja, genau.

 

Und mir gefällt ihre Unempfindlichkeit gegen Regen und Dreck.

 

Dito. Habe es aber noch nicht *hart* getestet. :uhoh:

 

Die K10D ist ganz schön schwer. Die K20D auch? Mir fehlt ein wenig der Vergleich zu anderen DSLRs, aber meine alte SLR ist deutlich leichter.

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