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Digitaler Fotoapparat


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Geschrieben

Interesant. Von diesem Objektiv (mit oder ohne Bildstabi?) habe ich eigentlich bisher mehrheitlich gutes gehört... Was sagt Tamron dazu?

Die Frontlinse muss sehr kräftig schmutzig sein, dass man es im Bild sieht (als Unschärfe). Zur Reinigung der Frontlinse verwende ich ein waschbares Mikrofasertuch oder, wenn ich mal wieder vergessen habe es mitzunehmen, mein TShirt. beides funktioniert prima.

:D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • 1 Monat später...
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Geschrieben
Interesant. Von diesem Objektiv (mit oder ohne Bildstabi?) habe ich eigentlich bisher mehrheitlich gutes gehört... Was sagt Tamron dazu?
Da ich eine Pentax habe, ist es ohne Bildstabilisator. Es war jetzt beim Service - zweimal. Denn nach dem ersten Mal war weiterhin der linke Rand unscharf, als ob die das gerade wieder eingepackt hätten - was ich Firmen inzwischen aber auch zutraue. Jetzt geht es.

 

Damit steht es zwischen "musste zum Sigma-Service" und "musste zum Tamron-Service" bei mir 2:2.

Geschrieben

...dann lass uns mal schauen, was die Verlängerung ergibt... :beer:

Ja ich weiss, Erfahrungen mit den Serviceabteilungen sind (leider) häufig frustrierend. Wie auch immer, Hauptsache, jetzt ist das Problem gelöst.

Gut knips.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Von meinem Tamron 17-50 2.8 für Pentax (und ohne Bildstabilisator) bin ich langsam ziemlich enttäuscht. Erst war die asymetrische Randunschärfe, jetzt entdeckte ich im Einsatz, dass das Objektiv im Autofokusmodus Dinge in 15m bis 20m Entfernung nicht scharf bekommt. :( Manuell fokussieren geht.

Bearbeitet von Marc
Geschrieben

Das tönt nun aber wirklich seltsam. Ich nehme an mit allen anderen Objektiven funktionierts, also liegt es auch nicht am Autofokus... Schade, respektive mehr als ärgerlich. ich hoffe für dich, dass sich auch dieses Problem irgendwie lösen lässt.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Das Tamron an meiner alten F50 funktionierte gut. Das aktuelle Tamron an der D70s gibt auch keinen Anlass zur Klage.

 

Allerdings stellt die Kamera manchmal nicht auf den Punkt scharf, den ich mir wünsche. Auch nicht mit dem Kit-Objektiv.

Geschrieben

Naja, inzwischen habe ich bei der Reportagefotografie eh den Eindruck, dass es fast egal ist, welches Objektiv man nimmt und wie viele man hat.

 

Wenn es drauf ankommt, fehlt es an Licht und verwackeln will man auch nichts. Da man das aber nicht mit Offenblende ausgleichen kann, müssen die ISOs hoch und dann rauscht es. :( Da mag man einen noch so schönen Objektivzoo haben, das Rauschen versaut's einem einfach.

 

Zur Zeit bin ich am überlegen, ob nicht ein 18-200er, ein Makro und ein Blitz reichen.

Geschrieben

Zur Zeit bin ich am überlegen, ob nicht ein 18-200er, ein Makro und ein Blitz reichen.

:männlicherhändedruc Das Makro werde ich mir noch zulegen. Bei mir ist es so, dass ich auf Wanderungen kein Wechselobjektiv schleppen möchte. (Obwohl das 500er doch manchmal reizt, wenn einem Viecher über den Weg hüpfen.

Mit meinem Sigma bin ich bisher zufrieden.

Geschrieben

Zur Zeit bin ich am überlegen, ob nicht ein 18-200er, ein Makro und ein Blitz reichen.

Wenn du nicht weisst was mit dem Blitz anfangen, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass du dir damit die Bilder ruinierst, heftige Schlagschatten sind in der Regel nicht, was man im Bild haben will...

zwei Links, vorausgesetzt, du verstehst ausreichend Englisch:

http://strobist.blogspot.com/

http://www.zarias.com/white-seamless-tutorial-part-1-gear-space/

und mach dich schlau zum Thema indirektes Blitzen... oder frag LO Kwan-Tschung, er weiss wie es geht (behaupte ich einfach anhand der Bilder die ich gesehen habe...)

Zum Thema Reportage: ich habe viel Spass an meinem 35mm und 50mm. Eines mit Blende 2, das andere 1.4. Erstaunlich mit wie wenig Licht man da noch knipsen kann. Allerdings gilt auch da, ganz ohne Licht gehts natürlich nicht. Die zweite Warnung, diese Objektive sind nicht jedermanns Sache. Schau sie dir an (probier sie aus) bevor du kaufst.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Manche Probleme ergeben sich halt erst im Feld. Normalerweise würde die Pentax k-x reichen, aber inzwischen stellte ich eben fest, dass ich trotz Blitz (den hatte ich noch vor einem zusätzlichen Objektiv gekauft, von wegen vorher wissen was man tut ...) für meine Zwecke kurze Zeiten einstellen muss, weil die Menschen beim Handschütteln etc. nunmal nicht verwischerfrei mit einer 30stel Sekunde einzufangen sind. Also müssen auch bei 2.8 die ISOs hoch. Und das kann die Pentax k-x (Anti-Shake-Funktion im Gehäuse, von wegen vorher wissen warum man was kauft ...) dann doch nicht so gut, wie ich es hoffte.

 

Vielleicht hatte ich damals (als ich meine Kriterien definierte) auf ein für die jetzigen Anforderungen falsches System gesetzt. Aber das mit so Sprüchen wie "Man sollte halt vorher wissen, wofür man was kauft" kommen, ist genau das Niveau, wegen dem ich Foto-Foren meide. :(

Geschrieben

Die K-x hat ja eigentlich sehr gute Iso-Werte. Allerdings kommst du bei den aktuellen k5 Preisen Plus 100 Euro Cashback ins Grübeln.. ;)

 

Bist du mit dem 18-200er zufrieden? Erstaunlicherweise soll ja das 18-250er um einiges besser sein.

 

Frage ist auch, was du ausgeben möchtest.

 

 

Ich liebe zum Beispiel mein 40er limited mit der 2.8 Stärke und kann das 55m mit 1.4er Blende auch empfehlen, wenn der Autofokus nicht so schnell sein muss.

Das DA70 soll herovrragend sein. Hat aber "nur" eine Blende von 2.4.

 

 

Kann mir jemand sagen, wie schwer es ist, mit einer Digicam manuell scharf zu stellen? Klar meldet die Kamera Vollzu, aber wie genau ist das?

Wie funktioniert eigentlich eine Schnibbi? Wieso geht das damit einfacher?

Geschrieben
Bist du mit dem 18-200er zufrieden? Erstaunlicherweise soll ja das 18-250er um einiges besser sein.
Auch wenn es die Puristen nicht gerne hören, fürs meiste reicht es. 250 erschien mir damals einen Tick zusehr die optischen Systeme ausgereizt.
Ich liebe zum Beispiel mein 40er limited mit der 2.8 Stärke und kann das 55m mit 1.4er Blende auch empfehlen, wenn der Autofokus nicht so schnell sein muss.

Das DA70 soll herovrragend sein. Hat aber "nur" eine Blende von 2.4.

Das 100er Pentax Makro mit 2.8 macht auch prima Bilder, aber da steht man ganz schnell weit hinten.

 

Ich mache ja Fotos für Zeitungs- oder PR-Artikel von Veranstaltungen. Das lässt sich mit einer überschaubaren Ausrüstung und ohne Fotografenausbildung reinen Gewissens leisten, aber da habe ich eher selten Zeit die Objektive zu wechseln.

Kann mir jemand sagen, wie schwer es ist, mit einer Digicam manuell scharf zu stellen? Klar meldet die Kamera Vollzu, aber wie genau ist das?
Es ging erstaunlich gut, als ich merkte, dass das Objektiv mit dem Autofokus nicht scharf stellt. Links ist ein Ausschnitt des Fotos mit Autofokus, rechts der Ausschnit des Folgebildes mit manuellem Fokus. Die anderen Daten (45mm KB, 1/200s, f2.8, ISO 1600 sind laut EXIF gleich)

 

post-94-14292251301912_thumb.jpg

 

Fotos sind vom Darmstädter Musikpreis 2011

Geschrieben
Es ging erstaunlich gut, als ich merkte, dass das Objektiv mit dem Autofokus nicht scharf stellt.

Wenn du das schon weisst, einfach ignorieren. Meine Kamera hat bei geringem Licht (Iso 1600 spricht dafür) Probleme den Fokus zu finden. Das AF Hilfslicht des Blitzes hilft in solchen Fällen sehr (AF schneller und genauer)! Ebenfalls hat meine Kamera eine Multifunktionstaste, die (unter anderem) das Auslösen des Blitzes unterdrücken kann. Damit kann ich das AF Hilfslicht für den Fokus brauchen, ohne dass der Blitz die Lichtstimmung ruiniert.

Ob das deine Kamera auch kann und wie es geht steht im Handbuch.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
Wobei ich jetzt nicht genau weiß, was die Seitenhiebe mit "Objektivzoo" und "Puristen" bedeuten sollen?
Ich dachte an Diskussionen - nicht hier - welche Objektive man so braucht und am Ende hat man ganz viele und auf keinen Fall ein "Suppenzoom". Was meiner Meinung nach aber egal ist, wenn das Rauschen einem das scharfe Bild verdirbt, weils zu dunkel war und der Sensor es nicht packte.
Geschrieben

Nun ja, ganz nur falsch sind die Aussagen, es gäbe bessere Objektive als ein 18-250mm Zoom nun auch nicht. Wie auch immer, wichtig ist einzig, dass du die für dich richtige Ausrüstung in die Finger bekommst und damit die Bilder machen kannst, die du machen willst. Alles andere ist Nebensache.

Meine Erfahrungen mit einem solchen Objektiv (28-200) waren derart enttäuschend (zugegeben, ich sollte es nicht mit einem 70-200 2.8 vergleichen, habe ich aber. Ebenfalls sind diese Kalsse Objektive heute auch besser aös vpr 10 Jahren) dass sie für mich keine Verlockung mehr darstellen. Ich habe lieber etwas mehr Gewicht und Objektive bei weniger Brennweite und dafür mehr Lichtstärke und bessere Abbildungseigenschaften (Gegenlicht). Ich möchte dabei besonders auf die Lichtstärke nicht mehr verzichten. Fotos der Kinder abends in der Küche bei iso 800, Blende 1.4-2 und 1/125sec gehen gerade noch so. Mit anderen Objektiven hätte ich keine Chance gehabt. Aber eben, das ist Geschmacksache und hängt damit zusammen, dass ich mich weder zu beeilen brauche noch Bilder abliefern muss. Muss ich mich durch eine Menschenmenge zwängen um innert vernünftiger Zeit Bilder abzuliefern, habe ich auch lieber ein Zoom...

Nur eine Warnung, da du dich über Rauschen beklagst: Blende 5.6 vs Blende 1.4 sind 4 Blenden, respektive Iso 800 vs Iso 100. Ebenfalls geht die Reichweite eines Blitzes mit kleinerer Blende in die Knie. Leitzahl 38 (meiner, und mehr wie heute üblich) tönt nach viel, nur diese Angaben beziehen sich in der Regel auf eine Brennweite von etwa 50mm (spielt eigentlich keine Rolle, in moderneren Blitzen aber dank der Zoomreflektoren eben doch) und iso 100. Oder kurz: auch wenn du neu mit Blitz arbeitest, fotografierst du danach halt doch wieder die ganze Zeit bei (unerwünscht) hohen Iso, weil sonst immer noch zuwenig Licht da ist.

Oder noch einmal kurz: Bitte schau dir sowohl Blitz als auch 18-200 Zoom vor dem Kauf genau an, wäre zu doof wenn du nach kurzer Zeit feststellen müsstest, dass du nun schon wieder das falsche gekauft hast.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Midgardianer,

ich bin eine unerfahrene Hobbyknipserin, die nie Lust hat, großartig mit irgendwelchen Kameraeinstellungen rumzuspielen oder Objektive zu wechseln. Dafür habe ich keine Geduld.

Meine alte Kamera ist kaputt, und da ich nächstes Frühjahr endlich meinen Traumurlaub mit erwartungsgemäß vielen tollen Fotomotiven plane, möchte ich mir wieder eine Schnappschußkamera zulegen.

Also eine Kamera, bei der ich einfach ohne zu überlegen draufhalte, ohne dass ich viel falschmachen kann, und die Fotos sehen trotzdem akzeptabel aus.

Eine Schmalspur-Urlaubs-Diggicam also. :lookaround:

Sie soll ein paar Jahre up to date bleiben (mag nicht in 2 Jahren wieder vor der Aufgabe stehen, eine neue Kamera zu suchen), robust und leicht verstaubar sein (Handtaschengröße) und nicht mehr als 200 Euro kosten (mit allem drum und dran, also SD-Karte und was auch immer noch für ein Schnickschnack gekauft werden muss).

 

Was soll ich mir bloß kaufen?!

 

Für jede Hilfe dankbar,

Livia

Bearbeitet von Livia
Geschrieben

Eigentlich wollte ich die Panasonic Lumix ZX1 empfehlen, aber die kostet bei Amazon 250 Euro - obwohl es schon länger die ZX3 gibt. Kostet eigentlich max. 200 Euro, hat einen 8fach Zoom und fängt bei 24mm Brennweite an. Weitwinkel ist ganz hilfreich für Gebäude. Denn wenn, dann kann man eher nicht weiter zurückgehen, als ein paar Schritte aufs Objekt zuzugehen. Ich habe die immer dabei.

 

Bei

http://www.digitalkamera.de/Kamera/

und

http://www.dkamera.de/digitalkamera-kaufberatung/

gibt es Suchhilfen.

 

Mehr Megapixel sind bei kleinen Sensoren nicht unbedingt besser, 12 sollten reichen. (Ich finde ja, dass 6 MP reichen, aber ich glaube, das hat kein aktuelles Modell mehr.)

 

http://www.amazon.de/Panasonic-DMC-ZX1-Digitalkamera-Megapixel-Bildstabilisator/dp/B002JE7SQO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321630453&sr=8-1

Geschrieben
Nun ja, ganz nur falsch sind die Aussagen, es gäbe bessere Objektive als ein 18-250mm Zoom nun auch nicht.
Mit meiner 100er Festbrennweite mache ich schöne Fotos, keine Frage und die sind auch schärfer als die mit dem 18-200. Nur sind das auf KB umgerechnet 150mm und da ist man schon schön weit weg. Was gut ist, wenn man Fotografieren will ohne zu stören.

 

Ich habe jetzt mal einige Einstellungen rausgenommen (Spitzlichtkorrektur) und dann war da noch einiges andere verstellt (oder ich habe mal rumprobiert und es vergessen). Dann stelle ich mal auf RAW um und dann werde ich ja sehen. Größere Speicherkarten sind auf jeden Fall erstmal preiswerter als eine Pentax K-5. Die liegt zwar gut in der Hand, aber ob sie das Rauschenproblem löst, glaube ich nicht. Ich vermute, dann müsste ein Systemwechsel her, Vollformat, also Kleinbild-großer Sensor, und neue Objektive und einen neuen Blitz etc.

Geschrieben

Ja ich weiss, 'ideal' wäre wohl je ein Objektiv 17-50 und 70-200 und falls du Weitwinkel magst noch eines ab 14mm. Das 17-50 das du hast, hat sich leider selbst disqualifiziert und was ein 70-200 kostet will ich eigentlich gar nicht wissen. Erst recht will ich nicht wissen was die neue 'rauscharme' Ausrüstung kosten würde (meine Schätzung beläuft sich auf rund 10kEuro).

Damit verstehe ich dein Wunsch wonach es mit der Ausrüstung die du hast einfach irgendwie klappen muss und das wird es auch tun. Ich habe ja irgendwann in Discos auch einigermassen brauchbare Knipsbildchen hinbekommen...

RAW ist sicher ein Anfang, du hast etwas mehr Freiheiten bei der 'Entwicklung', nur beachte, auch dort wird das Rauschen schnell unerträglich wenn du ein zu dunkles Bild aufhellst. Wie sehr du dich mit 'Antirausch' Software anfreuden willst (teilweise im RAW Converter, aber es gibt auch eigenständige Filter), ist Geschmacksache und damit deine Entscheidung. Wenn du dort zu sehr an den Reglern ziehst, verlierst du halt leider auch Bilddetails und erzeugst Artefakte. Also einfach ausprobieren.

viel Erfolg!

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Danke Marc und LO für eure Tipps! Die Canon Ixus schaue ich mir auf jeden Fall genauer an, denn das Vorvorvorgängermodell hatte ich schon und war sehr zufrieden. :)

Geschrieben
Danke Marc und LO für eure Tipps! Die Canon Ixus schaue ich mir auf jeden Fall genauer an, denn das Vorvorvorgängermodell hatte ich schon und war sehr zufrieden. :)
Und es gibt sie mädchenfreundlich in verschiedenen Farben. ;):rueckzug:
Geschrieben
Danke Marc und LO für eure Tipps! Die Canon Ixus schaue ich mir auf jeden Fall genauer an, denn das Vorvorvorgängermodell hatte ich schon und war sehr zufrieden. :)
Und es gibt sie mädchenfreundlich in verschiedenen Farben. ;):rueckzug:

Oh ja, wer mich kennt weiß, wie sehr ich auf rosa stehe :devil::lol:

Ok, Schwampf beiseite, ich werde berichten und testen und euch wissen lassen, wie es gelaufen ist. Von der Panasonic hat mich übrigens abgehalten, dass sie schon etwas älter ist, aber immernoch nicht in meinem Preisraster drin ist. Aber ich werde sie auch beobachten. Kaufen werde ich eh erst, wenn die weihnachtlichen Preise sinken.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Von meinem Tamron 17-50 2.8 für Pentax (und ohne Bildstabilisator) bin ich langsam ziemlich enttäuscht. Erst war die asymetrische Randunschärfe, jetzt entdeckte ich im Einsatz, dass das Objektiv im Autofokusmodus Dinge in 15m bis 20m Entfernung nicht scharf bekommt. :( Manuell fokussieren geht.
Inzwischen ist das Objektiv von der dritten Reparatur zurück und das Problem besteht weiter. Bei Blende 2.8 stellt der Autofokus nicht scharf, von Hand fokussieren geht. Und wenn ich die Blende zumache, natürlich auch. Da das auch bei vier bis sieben Metern der Fall ist, ist das blöd. Da merkt man doch noch, dass ein Gesicht nicht scharf abgebildet ist.

 

Das war's jetzt. Dreimal fehlgeschlagene Reparatur, da trete ich vom Kauf zurück. Bei den "Leistungen" kann ich auch beim 18-55er Kitobjektiv bleiben.

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