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Das Schwert des Tighearnach


Wie findet ihr die Kurzgeschichte?  

6 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie findet ihr die Kurzgeschichte?

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Empfohlene Beiträge

Moderation :

Eröffnungsposting dem Verfasser der Geschichte zugeordnet. Verfasst wurde es von mir.

 

EinMODskaldir

 

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Hallo, liebe Kurzgeschichtenfreunde.

 

In diesem Strang möchte ich eine Kurzgeschichte vorstellen, die nicht hier im Forum zu finden ist, sondern auf der Cuanscadanhomepage.

Sie ist als pdf Datei unter diesem Link herunterladbar.

 

Autor ist Karl-Georg Müller, der hier im Forum besser als Agadur bekannt ist.

 

Held der Geschichte ist im übrigen Airim, ein Dieb, der im Quellenband unter H9 residiert.

 

Es handelt sich also um eine reine Midgardgeschichte.

 

Als Vorwort möchte ich einfach den Autor zitieren.

 

 

H9 Dieb. Das ist ein Zitat aus dem Quellenbuch. Unter H9 auf Seite 32 versteckt sich Airim, ein jung gebliebener und, wie es sich für einen rechtschaffenen Tunichtgut gehört, unabhängig arbeitender Dieb. Der eine Vorgeschichte hat. Ein kleines Stück des Lebenswegs zeichnet diese kurze Geschichte auf, die von einer echten Heldentat handelt und von einem Schwert, das viele Jahre lang verschollen war.

Doch vor dem - möglichen - Vergnügen hat der Autor die Anmerkungen gesetzt. Die erste Anmerkung richte ich an diejenigen, denen "Der Dieb" aus der Fantasy-Serie "Saramee - Stadt der Verlorenen" bekannt ist. Sie werden Parallelen entdecken, die vermeidbar waren, aber gewollt sind. Hier heißt der Dieb Airim, dort heißt er Salil. Beide sind jung, beide sind frech. Und beide beginnen ihr erstes schriftlich festgehaltenes Abenteuer in einer Kneipe/Taverne/Spelunke. Woran liegt's? "Das Schwert des Tighearnach" gab es bereits in einer rohen Version auf dieser Homepage, lange bevor sie sich mit anderem Inhalt füllte. Irgendwann habe ich sie wieder entfernt. Ich war mir gar nicht sicher, ob sie jemals wieder ans Licht der Öffentlichkeit kommt. Nun habe ich sie überarbeitet, sodass sie auch für Zweitleser durchaus noch einmal einen Versuch wert sein könnte.

Den Charakter Airim mochte ich nicht gerne verlieren, sodass ich ihn in behutsam abgewandelter Gestalt als Salil aufleben ließ. Zudem steht in den Sternen, ob Airim jemals zu weiteren nachlesbaren Abenteurern aufbrechen wird, wohingegen Saramee und also auch Salil eine längere Zukunft beschieden sein dürfte. Also ähneln sich Airim und Salil in manchen Charakteristika.

Außerdem verspreche ich, dass keine meiner neuen Kurzgeschichten oder Romane ihren Ausgangspunkt in einer Kneipe/Taverne/Spelunke haben und/oder ein feister/dicker/fetter Hehler dort seinen Auftrag an den Dieb bringt.

Ach ja, die zweite Anmerkung. Die ursprüngliche Version von "Das Schwert von Tighearnach" schrieb ich vor einigen Jahren, genauso wie das Quellenbuch "Cuanscadan". Das Quellenbuch ist später erschienen als gedacht, weswegen sich die Jahreszahlen nach hinten - ich nenn's mal so - verschoben haben. Die Geschichte spielt also nicht zur Jetztzeit (zur Erinnerung: 2416 nL), sondern ein paar Jahre früher.

Genauer gesagt: vor 2410 nL, denn beim Geschehen um den Finstermagier Gormach wirkte Airim mit der Reputation des hier erzählten Abenteuers tatkräftig mit. 2409 nL ist ein gutes Jahr, die Ereignisse in "Das Schwert von Tighearnach" sortiere ich dort ein. Airim dürfte da noch keine 18 Jahre alt gewesen sein. Seine Gegenspieler und seine Gefährten, von denen einigen namentlich im Quellenbuch auftauchen, haben demzufolge auch ein paar Jährchen weniger auf dem Buckel.

Damit auch genug der Vorrede. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und freue mich, wenn der eine oder die andere im Cuanscadan-Forum ein paar Worte zur Geschichte verliert ...

Karl-Georg (Müller)

 

 

 

 

 

Bin auf eure Meinungen gespannt.

 

Einskaldir

 

Bearbeitet von Einskaldir
  • Like 3
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Für mich als Erainn- und Cuanscadan-Fan war die Geschichte auf jeden Fall empfehlenswert.

Für andere Leser würde ich eher Richtung "Durchschnitt" tendieren.

 

Die Sprache gefällt mir gut, der Plot hat bei mir allerdings dieses "hatten wir das nicht schon mal?"-Gefühl hinterlassen. Der am Ende 4x wiederholte Ausspruch ist bei der zweiten Wiederholung witzig, bei der dritten komisch und bei der vierten nervig. Insgesamt kommt die Komik der Geschichte bei mir etwas hölzern an.

Für Cuanscadan-Fans gibt es ein paar Hintergrundinfos und lebendige Beschreibungen von bekannten Figuren der Stadt.

 

CU

FLo

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  • 1 Jahr später...

Moderation :

 

Da die Umfrage kaputt war, wurde eine neue hinzugefügt. Jetzt sollte alles klappen.

 

Die nun überflüssigen Beiträge habe ich gelöscht.

 

EinMODskaldir

 

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Als Bewertung der Geschichte habe ich mich für "durchschnittlich" entschieden, bitte nicht enttäuscht sein.

 

Sie hinterlässt einen angenehmen und durch die schöne Erzählweise und die undurchbrochene, sehr charakterbetonte Handlungs- und Redeweise der Personen leseappetitanregenden Eindruck.

 

Nicht so gut gefallen haben mir die Rückblicke in die Vergangenheit, besonders in die Kindheit von Airim. Auch der Anfang der Geschichte ist - für meinen Geschmack - etwas unglücklich gewählt, weil er schon auf den Straßen spielt, statt in der Kneipe zu beginnen. Drei Zeitebenen durcheinander sind mir doch eine zu viel - vielleicht bin ich aber auch zu kritisch.

 

Der Fürst und all das Cuanscadan, was sich beim Lesen vor mir auftat, hat eine super Atmosphäre zu verbreiten gewusst, doch vor allem die Beschreibung des Nebels hat mich beeindruckt. Etwas verwunderlich und vielleicht nicht ganz konsistent war die Benutzung der vielen Segel-Ausdrücke, die Airim ja gar nicht kennen kann, oder?

 

Alles in allem: schön zu lesen, eine richtige Cuanscadan-Geschichte. Der Plot hatte Knackpunkte, aber auch ein paar richtig coole Teile.

 

Viele Grüße,

Kosch

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