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Die Medienrunde


Einskaldir

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Eine Frage/Bitte an die Mods: Muss man unbedingt kategorisch alle Kurzgeschichten oben anpinnen? Die Funktion führt sich selbst ad absurdum, wenn man so exzessiv davon Gebrauch macht. Leute, die sich nur 10 Beiträge pro Seite anzeigen lassen, sehen - bis auf diesen Strang - ausschließlich Kurzgeschichten, anstatt die aktuellen Themen des Forums. Ich halte das nicht für sinnvoll.

 

Vielleicht kann man es ja einrichten, dass Kurzgeschichten nur dann oben angpinnt werden, wenn sie einigermaßen neu, also nicht älter als 3 oder meinetwegen auch 6 Monate sind.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Gerade bei der Frage nach Kinderbetreuung halte ich es durchaus sinnvoll, dass man da namentlich abstimmt. Und zwar aus genau umgekehrtem Grund den du da hineininterpretierst: Wenn Bedarf zu bestehen scheint, weil viele das fordern, und der Con-Veranstalter dann das anbietet, und keiner nimmt das Angebot da, dann ist er gearscht. So kann sich wenigstens diejenigen, die das haben wollte, vorher einschätzen, wie ernst ihnen das war.
Es ging nicht um die Kinderbetreuung, sondern um die Frage, wer bereit ist, einen höheren Con-Beitrag zu zahlen, um für die Con-Teilnehmer mit Kindern eine Kinderbetreuung zu finanzieren. Und eine Debatte darüber kann eine gewisse Dynamik entwickeln. Aber man kann es auch positiver sehen wie Du.
Abstimmungen im Forum haben eine vollständig andere Relevanz als allgemeine Wahlen oder Abstimmungen in einem Parlament. Hier gibt es bestenfalls Stimmungsbilder. Dort haben sie Auswirkungen, weil etwas verantwortlich beschlossen wird.
Sag' ich ja, sie sind hier meistens so unwichtig, dass man meiner Meinung nach nicht wissen muss, wer wie abgestimmt hat.
Wenn du nicht abstimmen willst, dann lass es einfach!
Dann hätte ich doch nichts gesagt, wenn ich nicht hätte abstimmen wollen. Ich wollte nur ohne Registrierung abstimmen.
Hättest du den Strang eröffnet und die Abstimmung anonym gemacht, so würde ich dies auch akzeptieren und hier kein Affentheater vollführen.
Ich finde dein Verhalten albern.
Äh, Moment, nicht hysterisch werden. Bin ja nur ich alleine, der hier ein Problem hat. Und ich bin lernfähig.

 

Zu den Dimensionen dieser kleinen Forumsepisode: Ich hatte mich zweimal im jeweiligen Strang darüber beschwert, beim zweiten Mal ist es in die Medienrunde verschoben worden. Da habe ich zweimal darauf reagiert, einmal kurz einmal länger, weil auch einige Leute was gesagt haben und jetzt noch einmal. Also ich halte das für eine Diskussion ziemlich kurz (Rede, Gegenrede und Begründungen) und konstruktiv. Nur von wegen "Affentheater" und so. Das geht ganz anders. Wie sollte man es denn hier im Forum bitte anpacken, wenn mir etwas nicht gefällt? Eben. Sich äußern.

Wie viele Leute regen sich denn über die öffentlichen Abstimmungen auf? Einer? Zwei?
Sehr richtig. Bin wohl nur ich.:lookaround:

 

Also bleiben die Umfrageoptionen so wie sie sind.

 

Man kann es ja mal versuchen. :turn:

Das Wesen einer Demokratie ist eben auch, dass die Minderheit nicht über die Mehrheit bestimmt.
Eben.
Geschrieben

@Marc: Ich zumindest störe mich "nur" (und das aber ziemlich heftig) an deiner mutwilligen Sabotageaktion, die du auch noch offen in deiner Signatur ankündigst. Du darfst gerne dich hier oder im allgemeinen Kritikbereich beschweren und Änderungen wünschen. Du darfst auch gerne anonyme Abstimmthreads eröffnen. Aber Trotzreaktionen, wie bewusst durch Falschabstimmung das Ganze ins Lächerliche zu ziehen, nur weil du mit etwas nicht einverstanden bist, lehne ich ab.

 

Oder gehst du im Urlaub auch hin und zertrampelst Sandburgen kleiner Kinder*, nur weil sie dich optisch irgendwie stören?

*Ich habe bewusst dieses Bild gewählt, weil das ja auch "nichts Wichtiges" ist ...

Geschrieben
Äh, Moment, nicht hysterisch werden.

Hysterisch? Was ist das? :coolio:

 

Bin ja nur ich alleine, der hier ein Problem hat.

Es gibt immer mal wieder jemanden, der denkt, eine öffentliche Abstimmung würde in seine Grundrechte eingreifen. Nüchtern betrachtet ist das allerdings Unsinn.

 

Und ich bin lernfähig.

Dann hoffe ich, dass du auch lernwillig bist. ;)

 

Davon ab sehe ich es wie Rosendorn.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Eine Frage/Bitte an die Mods: Muss man unbedingt kategorisch alle Kurzgeschichten oben anpinnen? Die Funktion führt sich selbst ad absurdum, wenn man so exzessiv davon Gebrauch macht. Leute, die sich nur 10 Beiträge pro Seite anzeigen lassen, sehen - bis auf diesen Strang - ausschließlich Kurzgeschichten, anstatt die aktuellen Themen des Forums. Ich halte das nicht für sinnvoll.

 

Vielleicht kann man es ja einrichten, dass Kurzgeschichten nur dann oben angpinnt werden, wenn sie einigermaßen neu, also nicht älter als 3 oder meinetwegen auch 6 Monate sind.

 

Viele Grüße

Harry

 

Das Pinnen erfolgte, um den Kurzgeschichten einen besonderen Platz einzuräumen und sie nicht untergehen zu lassen.

 

Sicher war das nicht so geplant, wie es jetzt aussieht, aber wir Mods haben auch schon vor Wochen beschlossen, dass die Kurzgeschichten nun genug für einen eigenen Bereich sind.

 

Hab also bitte noch etwas Geduld. Dann löst sich die Sache von ganz alleine.

Geschrieben
Sicher war das nicht so geplant, wie es jetzt aussieht, aber wir Mods haben auch schon vor Wochen beschlossen, dass die Kurzgeschichten nun genug für einen eigenen Bereich sind.

Es ist eine sehr erfreuliche Entwicklung mit den Kurzgeschichten, nachdem es anfangs etwas schleppend anlief, haben wir mitterweile doch eine schöne Sammlung beisammen! :thumbs:

 

Euer

 

Bruder Buck

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

 

Tja, dann wäre da das Problem, dass der Kinotrailer wieder zahlreiche Gags verraten hat, die im Film dann nicht mehr gezündet haben.

 

 

Dieses Zitat aus dem Shrek 3 Strang greife ich doch mal auf.

 

Ist das nicht eine doofe Entwicklung oder war das schon immer so? Also ich schaue zum Beispiel überhaupt keine "Making ofs" im Fernsehen mehr an, wenn ich den Film noch sehen möchte, da ich sonst den gesamten Film schon kenne. Geht es euch so?

Geschrieben

Tja, das ist der Grund, weshalb ich die "making of"s seit Jahren meide wie der Teufel das Weihwasser. Anfangs war noch viel Hintergrund und Infos, aber auch da wurde zu viel verraten. Ich habe es dann manchmal so gemacht, daß ich mir das Making of aufgenommen habe, so lange, bis ich den Film gesehen habe.

Jetzt finde ich das ziemlich unnötig, weil es mir eher wie ein etwa 15 Minuten langer Trailer mit ein bißchen Erklärung rundherum vorkommt.

 

Früher gab es bei uns eine sehr empfehlenswerte Sendung, die "Trailer" geheißen hat, da wurden die neuen Kinofilme besprochen und nur 2 oder 3 Gags gebracht, das war zu verkraften und man hatte dennoch einen Eindruck vom Film. Heute habe ich das Gefühl, wird wirklich schon alles verballert, um die Leute ins Kino zu locken. Dort hocht man dann, hat 12 Euro ausgegeben und weiß eigentlich nicht, ob das "Füllmaterial" die restlichen 75 Minuten wirklich den Preis wert waren.

Geschrieben

Ich bin inzwischen zur Ansicht gekommen, dass es nicht nur an den Trailern und "Making of"-Filmchen liegt, sondern auch an den Filmen selbst, wenn im Vorfeld zuviel verraten wird.

 

Natürlich ist der Trailer bzw. das "Making of" auch immer eine Gratwanderung. All zu oft stellt sich dann doch heraus, dass die guten Szenen in den Trailern, die einzigen guten Szenen eines Films sind. Das fällt mir vor allem bei Komödien immer wieder auf, was ich sehr ärgerlich finde.

 

Ob es schon immer so war oder eine neuere Tendenz ist, kann ich nicht sagen. Fehlt mir der Überblick. Ich bin mir aber sicher, dass es auch damals schon Trailer gab, die fast alle Höhepunkte eines Films verraten haben.

Die "Making of" zu irgendwelchen Filmen haben in letzter Zeit allerdings zugenommen und sind von ihren Botschaften her klar werbeorientiert.

 

Aber auch hier gilt wohl das gleiche wie für Trailer... Hat der Film viel zu bieten, schadet er nicht. Hat der Film nichts zu bieten, dann kann man sicher sein, das Beste schon gesehen zu haben.

 

Detritus

Geschrieben

Also ich sehe das wie Nix und erkenne da auch eine Tendenz mehr zu verraten als früher.

 

Da hat man erklärt, wie die Stunts liefen, lustige Szenen von den Drehs gezeigt, Schauspieler interviewt und solche Sachen.

 

Mittlerweile sehe ich das auch wie einen langen Trailer mit sehr vielen Filmszenen. Die kamen früher nicht in dieser Massivität bei making ofs vor.

Geschrieben

Früher gab es bei uns eine sehr empfehlenswerte Sendung, die "Trailer" geheißen hat, da wurden die neuen Kinofilme besprochen und nur 2 oder 3 Gags gebracht, das war zu verkraften und man hatte dennoch einen Eindruck vom Film.

So eine Sendung (der Name ist mir leider entfallen) gab es vor Jahren mal im ZDF mit Sabine Sauer als Moderatorin. Die war wirklich gut und die vermisse ich heute noch.

 

Detritus

Geschrieben
Aber auch hier gilt wohl das gleiche wie für Trailer... Hat der Film viel zu bieten, schadet er nicht. Hat der Film nichts zu bieten, dann kann man sicher sein, das Beste schon gesehen zu haben.

Dieser Aussage kann ich mich zu 100% anschließen. Problem ist nur anhand des jeweiligen Trailers zu erkennen, ob der Film mehr zu bieten hat oder nicht. :dunno:

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Aber auch hier gilt wohl das gleiche wie für Trailer... Hat der Film viel zu bieten, schadet er nicht. Hat der Film nichts zu bieten, dann kann man sicher sein, das Beste schon gesehen zu haben.

Dieser Aussage kann ich mich zu 100% anschließen. Problem ist nur anhand des jeweiligen Trailers zu erkennen, ob der Film mehr zu bieten hat oder nicht. :dunno:

 

Viele Grüße

Harry

Das ist in der Tat ein Problem. Da hilft dann nur der Selbstversuch oder die Informationen aus den Medien, vorzugsweise der Presse. Wobei man sich hier verschiedener Quellen bedienen sollte, um ein möglichst breites Meinungsspektrum zu erhalten.

 

Detritus

Geschrieben
Aber auch hier gilt wohl das gleiche wie für Trailer... Hat der Film viel zu bieten, schadet er nicht. Hat der Film nichts zu bieten, dann kann man sicher sein, das Beste schon gesehen zu haben.

Dieser Aussage kann ich mich zu 100% anschließen. Problem ist nur anhand des jeweiligen Trailers zu erkennen, ob der Film mehr zu bieten hat oder nicht. :dunno:

 

Viele Grüße

Harry

Das ist in der Tat ein Problem. Da hilft dann nur der Selbstversuch oder die Informationen aus den Medien, vorzugsweise der Presse. Wobei man sich hier verschiedener Quellen bedienen sollte, um ein möglichst breites Meinungsspektrum zu erhalten.

Ja und möglichst nicht die Bewertung der Fernsehzeitungen für bare Münze nehmen. :rotfl: (Ich erinnere mich da an einen Film und seine Wiederholung. Als die an zwei verschiedenen Tagen im Fernsehen liefen, hatten die eine unterschiedliche Berwertung... :lachen: )

 

Insgesamt halte ich ein Meinungsbild von Freunden für aussagekräftiger als das in der Presse. Zum einen hat die Presse auch schon gute Filme total verrissen und zum anderen wird da so mancher Schrott über den grünen Klee gelobt. ...oder ich bin nicht in der Lage, zwischen den Zeilen zu lesen.

 

Viele Grüße

Harry

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Diskussion aus dem Strang zum Film "Der Goldene Kompass":

Und wieso spoilern wir hier eigentlich? Es ist doch der richtige Strang. Wenn hier jemand liest, ohne den Film gesehen zu haben, ist er selbst Schuld.

Die Medienecke funktioniert anders als der Abenteuerbereich.

 

Im Gegensatz zu den Abenteuern, sollen hier Leute informiert werden, die die Bücher, Filme noch nicht kennen. Daher sind Spoiler durchaus sinnvoll, denn manchmal werden entscheidende Dinge diskutiert, die den Spass an einem Buch oder Film sofort töten können.

 

Detritus

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Sacht mal, welchen Sinn haben Spoiler Tags in Filmdiskussionen oder Buchrezensionen? In den ersten paar Beiträgen machen die ja noch sinn, aber danach? Schließlich diskutieren wir über einen Film, ein Buch etc. Natürlich wird da gespoilert. Wer über den Film nichts wissen will liest ja nicht weiter. Wenn Auf Seite 5 einer Diskussion noch Tags notwendig sind um interessierte vor Spoilern zu schützen, wage ich langsam an der Intelligenz der interessierten zu zweifeln ...

 

Spoilertags machen nur dort sinn, wo man keine Spoiler erwarten würde.

 

Die ausgiebige Nutzung der Spoilertags verdirbt mir irgendwie die Lust an den Diskussionen.

 

Viele Grüße

hj

Bearbeitet von hjmaier
Geschrieben

Ich halte die Spoilertags für sinnvoll.

 

Ich schaue öfters in die Stränge von Filmen und Büchern die ich noch nicht gelesen habe um die Meinungen anderer zu diesem Film oder Buch zu lesen.

Das hilft mir bei der Entscheidung ob ich den Film anschauen bzw. das Buch lesen möchte.

 

Wenn ich dann gleich über Spoiler stolpere, dann fände ich das kontraproduktiv.

 

Siehe dazu auch den Kommentar von Detritus weiter oben.

Geschrieben
Wenn Auf Seite 5 einer Diskussion noch Tags notwendig sind um interessierte vor Spoilern zu schützen, wage ich langsam an der Intelligenz der interessierten zu zweifeln

 

Und wie will man das in eine vernünftige Regel fassen?

 

Dann lieber allgemein sagen das Spoiler in Spoilertags gehören.

Geschrieben

Ich bin der gleichen Meinung wie ganzbaff und Detritus.

 

Auch ich nutze die Diskussion zur Entscheidung ob ich einen Film im Kino anschaue oder nicht. Bei Büchern habe ich das noch nicht genutzt da ich noch genug zu lesen habe.

 

Schönen Gruß,

 

Väinämöinen

Geschrieben

Ich bin ganz klar hjs Meinung. Wer in einem Filmthread nachliest, in dem ja explizit Diskussionen über den Film stattfinden, muss sich im Klaren darüber sein, dass gespoilert wird. Ich selbst weigere mich, da den Spoiler-Tag zu nutzen und habe inzwischen auch keinen Bock mehr, die "Goldener Kompass"-Diskussion zu verfolgen, weil mir der dort völlig überflüssige Spoiler-Tag aufgedrängt wurde.

 

Wer sich nur mal kurz vorher über den Film informieren will, soll sich gefälligst nur die Umfrage anschauen. Oder halt sonstwie im Netz allgemeine Infos zusammen sammeln. Ich will im entsprechenden Thread ohne Schranken über den Film diskutieren und nicht ständig jede zweite Aussage per Tag verspoilern oder zum Lesen markieren.

Geschrieben

Wer unbedingt umfassender vor dem Kinobesuch beraten werden will, kann sich ja einen eigenen Thread aufmachen. Zwei Diskussionen in einem Thread (eine im Spoiler-Tag, eine außerhalb) sind absolut daneben.

Geschrieben

Nein, ichsehe den Sinn solcher Stränge eben auch darin, dass man sich vorher darüber inforniert, wie das Werk denn ankommt. Ich möchte aber nicht über eventeull wichtige Details vorab informiert werden. Bei Nebensächlichkeiten ist das egal, aber wenn über z.B. das Motiv eines Mörders disutiert wird, dann finde ich vielleicht interessante, ob die Handlung schlüssig ist bzw. ob es da uneinigkeit gibt, aber ich will nicht wissen, wer der Mörder ist, wenn das ein wichtiges Spannungselement des Films ist.

 

Ich schaue mir z.B. grundsätzlich die Wertung erst an, wenn ich selbst abgestimmt habe, zumindest bei Sachen, die ich auch mal selbst konsumieren könnte. Ich will nämlich aus später abstimmen. Und für so was logg ich mich nicht extra aus.

 

Die Sachen, die ich im goldenen Kompass gespoilert habe, waren in meinen Augen klar Dinge, die mir viel vom Zauber des Films genommen hätten, weil sie Wendungen des Films sezieren. Nachher sind sie trivial. Rezensionen sind von hj ja nicht in den Blogs gewünscht. Also müssen sie gemischt werden mit den Inhaltsdiskussionen. Solange ein Film aber noch in den Kinos ist, finde ich schon, dass wichtige Details gespoilert werden sollten.

 

Die Diskussionen sind immer ambivalent

Geschrieben

Ich will über einen Film, den ich gesehen habe, diskutieren. Spoiler-Tags machen das Lesen schwer und ich muss dann beim Schreiben mir auch ständig überlegen, ob dieser Halbsatz jetzt versteckt werden muss oder noch offen stehen kann. Wo soll ich denn die Grenze ziehen?

 

Am Besten, ich schreibe am Anfang des ersten Postings, ob ich den Film gut oder schlecht finde, und setze fortan nur noch Spoiler. Dann kann ich den armen Noch-Nicht-Gucker, aber sich schon umfassend Informieren-Woller, davor schützen, versehentlich wesentliche Details des Filmes zu erfahren.

 

Findet das wirklich niemand außer mir und hj doof?

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