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Übers bulugische Krokodil


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Geschrieben

Der Grundgedanke ist ganz niedlich, wobei ich mit der Hyiene und ihrem Lachen immer etwas Hinterhältiges verbinde, treiben einem ihre Laute doch eher Schauer über den Rücken als das sie fröhlich machen.

 

Die Geschichte kann aber sicherlich noch etwas "runder" im Stil gestaltet werden.

Geschrieben

Aha, Krokodile werden nicht gelitten, weil sie die anderen Tiere fressen. Hätte man sich ja denken können. Und wieder ist mir Buluga, das Land der schrägen, pointenlosen Kurzgeschichten, etwas fremdartiger geworden. Muss man vielleicht den Hintergrund kennen (abaBulugu-Einhorn), um die Fabel witzig zu finden? :confused:

 

Herzliche Grüße,

Triton

Geschrieben

Mit gefällt sie, weil sie durch und durch Bulugisch ist.

Kurz, sprachlich einfach, also so wie auch mündlich erzählt wird.

Die Welt wird erklärt.

 

Schön hätte ich es gefunden, wenn die Lösung des Konflikts (wer darf zuerst trinken) komplexer wäre, also mehr Kompromiss enthält als "wir wollen uns doch nicht streiten". ABer vielleicht ist das eben in der Bulugischen Sagenwelt nicht mitüberliefert worden.

 

Grüße

Blaues Feuer

Geschrieben
Mit gefällt sie, weil sie durch und durch Bulugisch ist.

Kurz, sprachlich einfach, also so wie auch mündlich erzählt wird.

Die Welt wird erklärt.

 

 

Grüße

Blaues Feuer

 

Dabei fällt der Krokodilteil allerdings aus der Rolle.

 

Während die anderen Tiere ihre Gedanken äußern, wird das beim Krokodil nur beschrieben.

 

Um rund zu sein, müsste zum Beispiel dieser Teil auch mir einem "Das Krokodil aber sagte zu sich: "blabla" weitergehen.

 

Außerdem finde ich, wie gesagt, die Erklärung für das Lachen der Hyiene unpassend.

Geschrieben

Eine schöne Geschichte, die einige Punkte unerklärt lässt, die eben nur ein geborener abaBulugi verstehen kann. Mir hat es gefallen, vielleicht muss ich doch endlich mal ein Abenteuer in diesem fernen Teil Midgards ansiedeln.

Geschrieben

Außerdem finde ich, wie gesagt, die Erklärung für das Lachen der Hyäne unpassend.

 

Nur weil wir das Bellen von Hyänen als hinterhältig empfinden, muß es doch in Buluga nicht genauso sein. :dunno:

 

Hmm. Da es in Buluga Hyänenmenschen gibt, kann ich mir schwer vorstellen, dass diese Tiere ein positives Image haben.

Geschrieben

 

Dabei fällt der Krokodilteil allerdings aus der Rolle.

 

Während die anderen Tiere ihre Gedanken äußern, wird das beim Krokodil nur beschrieben.

 

Um rund zu sein, müsste zum Beispiel dieser Teil auch mir einem "Das Krokodil aber sagte zu sich: "blabla" weitergehen.

 

Außerdem finde ich, wie gesagt, die Erklärung für das Lachen der Hyiene unpassend.

 

Danke für die konstruktive Kritik, werde ich beizeiten mal was zu überlegen.

Geschrieben
Aha, Krokodile werden nicht gelitten, weil sie die anderen Tiere fressen. Hätte man sich ja denken können. Und wieder ist mir Buluga, das Land der schrägen, pointenlosen Kurzgeschichten, etwas fremdartiger geworden. Muss man vielleicht den Hintergrund kennen (abaBulugu-Einhorn), um die Fabel witzig zu finden? :confused:

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

Die Fabel soll nicht witzig sein, sondern einfach eine Geschichte, wie sie für Bulugi die Welt und ihre Gefahren erkärt - zugegeben, die Einleitung zu diesem Diskussionsstrang schon eher (zumindest für Buluga-Kenner).

 

Das Große Einhorn ist ein abaBulugi-König.

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