Blaues Feuer Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Nun ja, meine Tm hat als Totem Wildkatze. Das bedeutet aber nicht, das jede reale Katze ein göttliches Wesen und ihr Totem ist. Sie weiß ganz genau, das dem nicht so ist. Reale Katzen sind quasi ihre 'Verwandten'. Manchmal helfen sie einem, manchmal brauchen sie Hilfe, manchmal geht man ihnen besser aus dem Weg. Wildkatze als Totem steht darüber. Natürlich trägt jede Katze ein Stück von Wildkatze in sich, genau wie die Tiermeisterin.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Das Totemtier als Gefährten halte ich für wichtig und angemessen. Es ist vom Totemgeist zur Verfügung gestellt und stärkt die Bindung des Tm an den Geist. Da der Tm sich selbst auch als Totemtier sieht, ist es für mich als Tm kein Problem, mit einem Tier durch die Gegend zu ziehen. Es ist mein Bruder, ich bin eben der Rudelführer. Mein Tm (Totem Wolf) zieht gerade mit einem Hund, es gab bislang keinen Wolf im Abenteuer, einem Adler und einem Luchs durch die Gegend. Der Hund ist ein sehr kämpferischer Straßenköter. Der SL hatte nichts gegen einen solchen Hund. Häufig kämpft der Hund besser als der Tm. Also ist der Hund als Wolfsverwandter für den Tm die Bestätigung, daß der Totemgeist zufrieden ist.
Schrat Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Es ist mein Bruder, ich bin eben der Rudelführer. Das wäre eine Möglichkeit es zu sehen, die mir einleuchtet. Allerdings hätte ich da dann schon wieder Probleme darin meinen Bruder abrichten zu müssen - denn das muss man doch, wenn man ein Tier als Gefährten haben will, oder?
Merl Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Hallo Schrat, der Begriff "Abrichten" beschreibt die Fertigkeit des Tiermeisters, wenn er sich mit einem tierischen Gefährten zusammentut, falsch. Es gibt fundametale Unterschiede in der Vorgehensweise und dem anschliessendem Ergebnis. Grüsse Merl
Tuor Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Totem und die einzelnen Tiere eines Tiertotems muss man trennen. Das Totem ist der Gebündelte Geist einer ganzen Tierart. In Tier ist ein Tier. Der Tiermeister zollt grundsätzlich allen Tieren den gleich hohen Respekt. Bei den Tieren seines Totems erkennt er natürlich in dem Tier auch immer den Geist des Totems wieder, weshalb er vielleicht noch Respektvoller mit dem Tier umgeht. Der besondere Respekt gilt aber eigentlich dem Totem und nicht dem einzelnen Tier.
Schrat Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Es ist mein Bruder, ich bin eben der Rudelführer. Das wäre eine Möglichkeit es zu sehen, die mir einleuchtet. Allerdings hätte ich da dann schon wieder Probleme darin meinen Bruder abrichten zu müssen - denn das muss man doch, wenn man ein Tier als Gefährten haben will, oder? Kann es sein, dass Du keine Geschwister hast? Doch, eben drum. Hast Du mal versucht Deinen Bruder abzurichten? Ich arbeite immer noch dran aber es gelingt mir einfach nicht
Borson Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 der Tiermeister ist eine Art ultimatives Alphatier und sorgt damit dafür, dass das Abrichten nur einen Tag dauert. Das bedeutet ja auch für mich das er keine direkte Befehle geben muss, bzw das Tier sieht es als Anweisung vom "chef" im Rudel und damit hat weder das tier noch das Alpa ein problem weil es nunmal so in der Natur funktioniert das ist in meinen Augen auch der Hauptgrund warum ein Tiermeister keine Tiere mit höherem Grad bei sich haben kann! Diese akzeptieren den Alphastatus des Tm einfach nicht und dann funktioniert es halt nicht durch die animalische Aura!
Jürgen Buschmeier Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Es ist mein Bruder, ich bin eben der Rudelführer. Das wäre eine Möglichkeit es zu sehen, die mir einleuchtet. Allerdings hätte ich da dann schon wieder Probleme darin meinen Bruder abrichten zu müssen - denn das muss man doch, wenn man ein Tier als Gefährten haben will, oder? Kann es sein, dass Du keine Geschwister hast? Mein Bruder oder mein Rudelmitglied und ich stehen auf gleicher Ebene. Ich bin der Chef, da ich mit Menschen besser kann und alle Tiere verstehe. Wir sind aber beide gleich wichtiger Bestandteil der Welt. Wenn man den Tm richtig ausspielen würde, dann hätte der SL so viel zu tun, daß wir alle feststellten, der Tm wird auch von den Begleitern erzogen. Die Welt ist so. Jeder erzieht den anderen mit. Häufig ist das prozentual gar nicht feststellbar.
Panther Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Totem und die einzelnen Tiere eines Tiertotems muss man trennen. Das Totem ist der Gebündelte Geist einer ganzen Tierart. In Tier ist ein Tier. Der Tiermeister zollt grundsätzlich allen Tieren den gleich hohen Respekt. Bei den Tieren seines Totems erkennt er natürlich in dem Tier auch immer den Geist des Totems wieder, weshalb er vielleicht noch Respektvoller mit dem Tier umgeht. Der besondere Respekt gilt aber eigentlich dem Totem und nicht dem einzelnen Tier. Wo hat du denn diese Weisheit her? Aus dem Regelwerk? Panther
Blaues Feuer Geschrieben 19. Mai 2011 report Geschrieben 19. Mai 2011 Ich weiß zwar nicht genau, woher Jürgen seine Weisheit hat, aber es ergibt sich aus ... Naturgeister - magische Wesen, die eine manifestierte Essenz des Lebens darstellen. Zu ihnen gehören die Totemgeister der Schamanen, die wie der rawindische Elefantengeist Jaraschmara das Wesen einer ganzen Tierart in sich vereinen.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 20. Mai 2011 report Geschrieben 20. Mai 2011 Ich weiß zwar nicht genau, woher Jürgen seine Weisheit hat, aber es ergibt sich aus ... Naturgeister - magische Wesen, die eine manifestierte Essenz des Lebens darstellen. Zu ihnen gehören die Totemgeister der Schamanen, die wie der rawindische Elefantengeist Jaraschmara das Wesen einer ganzen Tierart in sich vereinen. Genau daher, auf S. 60 heißt es dann, der Schamane nimmt einige Züge des Totems an. Also ist für mich klar, Wölfe und auch Hunde sind meines Tiermeisters Brüder. Der Bonus zugunsten des Tm bei bestimmten Zaubern, legt nahe, das Totem stellt die Totemsgefährten zur Verfügung und eröffnet auch mehr Macht über "seine" Tiere. Gleichzeitig gibt es aber auch die Schutzverantwortung. Das spricht doch für starke "familiäre" Bande.
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