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Zentrumskriege


Wulfhere

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Also (zusammengeklaubt aus der Perrypedia):

Das Volk, das später mal zu den Arkoniden werden sollte, stammt ursprünglich von lemurischen Flüchtlingen ab, die auf dem Planeten Arbaraith Zuflucht fanden. Arbaraith war ziemlich reich an Hyperkristallen, deren Schwingungen die Bestien beruhigten und friedfertig stimmten.

Als die Akonen ihr Reich aubauten, entdeckten sie auch Arbaraith und integrierten es samt seinen Einwohnern ins Akonische Imperium.

Die Arbaraither lehnten sich irgendwann (nach Perrypedia-Angaben 18.376 v. Chr.) gegen das Imperium auf, wobei ein großer Teil des akonischen Adelsgeschlechtes der Ragnaari sich den Aufständischen anschloß. Dabei brachten die Aufständischen bereits sehr früh einen Großteil der akonischen Imperiumsflotte iunter ihre Kontrolle. Der Große Befreiungskrieg dauerte fast 20 Jahre, und die Aufständischen standen schließlich mit dem Rücken zur Wand, als einer von ihnen 18.356 v.Chr. den legendären Magnortöter Klinsanthor anrief. Klinsanthor kam dem Aufstand zu Hilfe und brachte den Akonen ungeheure Verluste bei - den Aufständischen allerdings auch, und Arbaraith wurde dabei komplett verwüstet.

Also zogen sich die siegreichen Arbaraither in den Kugelsternhaufen M 13 zurück und besiedelten das spätere Arkon-System. Die führenden Familien der Rebellion befehdeten sich in der neuen Heimat untereinander, so daß der Flottenführer Farthu von Llonet (später Gwalon I. von Arkon) erfolgreich nach der Macht greifen konnte.

Die Arkoniden bauten eine Flotte auf und stürzten sich in den Zentrumskrieg, um die empfundene Bedrohung ihrer Unabhängigkeit durch ihre früheren Kolonialherren auszuschalten. Der Zentrumskrieg dauerte von 18.237 v.Chr. bis 18.316 v.Chr. und endete mit der Vernichtung der akonischen Raumflotte. Das akonische Heimatsystem blieb erhalten, entweder dank seines blauen Schutzschirms oder durch erfolgreiche Verschleierung der Koordinaten. Die Akonen isolierten sich in der Folge total; nur das Energiekommando operierte noch auf den ehemaligen Kolonien und verfolgte die Entwicklungen in der Galaxis außerhalb des Schirms.

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Danke je deckt sich so mit meinen Erinnerungen.

Interessant ist natürlich Farthu von Llonet - Fartuloon, daß war vermutlich so als Andeutung seiner langfristigen Einflußnahme auf die Geschehnisse gedacht.

Ein an sich spannender Punkt ist wie die Arkoniden daß Wissen um den Linearantrieb verloren haben (archaische Periode ???????????).

So eine Epoche müßte sich ja für Kommandounternehmen aller Art anbieten, schade daß es dazu keine TB-Reihe gibt

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