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Druide -> Zauber \'Tiergestalt\'


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute ... ja es ist endlich soweit ...

Ich habe endlich mal genug Geld und Punkte beisammen um einen 1000der Spruch zu lernen.

 

Da ich ein Elfendruide bin, dachte ich da an den Spruch Tiergestalt.

 

Hat da vielleicht schon jemand Erfahrung mit gemacht ?

Welches Tier sollte man sich aussuchen ?

 

 

Geschrieben

Im Regelwerk steht was dazu was, was man mit dem Totem eines Schamanen vergleichen kann. Da heisst das irgendwie Fylgie oder so.

Weiter dachte ich, dass Tiergestalt prinzipiell alle Tiere erm"oglicht, man braucht nur die entsprechenden Materialien??

Sei's drumm. Ein Druide hat doch in der Regel ein `Lieblingstier', mit dem er in seinem Wald aufgewachsen ist, vieleicht ein Reh, dass ihm immer wieder gezeigt hat in welche Richtung sein Dorf liegt oder ein Mader, der ihm hier und da seine Vorratskammern veraten hat, damit der arme Druide nicht verhungert.

Wenn du aber an einen Vogel denkst, dann solltest du bedenken, dass das Totem eines Schamanen nur in 10% (??) der F"alle diese Macht auch an seinen Schamanen weiterleitet (siehe Char-Erschaffung Sc)

 

Argol

Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>

Wenn du aber an einen Vogel denkst, dann solltest du bedenken, dass das Totem eines Schamanen nur in 10% (??) der F"alle diese Macht auch an seinen Schamanen weiterleitet (siehe Char-Erschaffung Sc)

 

Argol</span>

Nicht in 10% der Fälle weiterleitet, sondern in nur 10% der Fälle hat man eine Fylgie, die fliegen kann, oder sonstwie mächtig ist: Damit soll IMHO nur verhindert werden, daß Sc ab einem gewissen Zeitpunkt (Tiergestalt) nur noch billig herumfliegen oder sich als riesenhafter Höhlenbär durch Dungeons wütet.

Das Totemtier sollte zur Heimat passen. In Clanngadarn vielleicht ein Fuchs oder Hirsch? In Alba ein Bär, in Moravod ein Wolf....

So ähnlich halt.

Geschrieben

Weg mit diesem, meinem Beitrag - ist ja schon alles nicht mehr wahr....

 

 

 

 

Geschrieben

Ich hatte noch nie einen Druiden, der Tiergestalt lernte. Aber ich denke, ich würde auf irgendwelche Würfelwürfe verzichten und ihn das lernen lassen was gut zu ihm passt. Wenn er z.B. seine ganze Karriere über mit Vögeln redete, gut zu ihnen war etc. hätte ich keine Probleme ihn zum Vogel werden zu lassen incl. der Fähigkeit zu fliegen.

 

Viele Grüße

HJ

Geschrieben

Hallo, HJ,

 

sehe ich auch so. Aber die meisten lernen Tiersprache erst mal für Säugetiere, weil es dafür mehr Anwendungsmöglichkeiten gibt. Allerings gibt es genug Zauberer, die einen Vogel als Vertrauten haben. Wenn die Tiergestalt lernen, würde ich auch dafür plädieren, den Prozenter wegzulassen.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

Geschrieben

Erst mal möchte ich hier an HJ und Donnawetta anknüpfen: Natürlich sollte man sich ein Tier aussuchen, das zum gespielten Charakter paßt. Der Prozenter gilt für mich auch nur, wenn ich a) nicht weiß, was ich will oder b) den Charakter neu ausgewürfelt habe ohne feste Vorstellung.

 

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Eron am 1:55 pm am Mai 15, 2001

Hallo Leute ... ja es ist endlich soweit ...

Ich habe endlich mal genug Geld und Punkte beisammen um einen 1000der Spruch zu lernen.

 

Da ich ein Elfendruide bin, dachte ich da an den Spruch Tiergestalt.

 

Hat da vielleicht schon jemand Erfahrung mit gemacht ?

Welches Tier sollte man sich aussuchen ?

</span>

 

Das Argument "ich bin Elf, deshalb dachte ich an Tiergestalt" finde ich lustig: ich wußte nicht, daß Elfen in Wahrheit Tiere sind. Die Info wird für Woolf auch neu sein ;)

 

Das Tier sollte bei so einem Spruch zum gespielten Dr passen (s.o.). Kommt mir bei dir, Eron, aber eher so vor, als gäbe es da kein naheliegendes Tier. Deshalb würde ich vorschlagen, du "erspielst" es dir, bevor du den Spruch lernst oder du lernst was anderes mit den 1000 EP.

Hornack

Geschrieben

Hallo, Hornack,

 

so krass würde ich das für Eron nicht sehen. Ich kenne mich zwar mit Elfen nicht so gut aus, aber die menschlichen Druiden in Clanngadarn werden während ihrer Ausbildung von den Druidenmentoren öfter in Tiere verwandelt, damit sie die Aspekte des Dweomer besser verstehen lernen. So müssen sie einige Wochen oder Monate als Wolf leben, um zu erkennen, wie der Jäger sich fühlt, oder als Hirsch oder Kaninchen, um zu erfahren, was es heißt, Gejagter zu sein. Oder um zu begreifen,  was z.B. "Wandeln wie der Wind" oder "Wundersame Tarnung" bedeutet. Oder um zu sehen, wie es ist, wenn man sich nicht verbal verständlich machen kann. Gibt tausend Gründe und Anwendungsmöglichkeiten. In keltischen Sagen wurde die (temporäre) Verwandlung in ein Tier sogar als eine Form der Betrafung beschrieben.

 

Somit ist jeder Druide schon mal ziemlich "tieraffin". Ich halte es bei einem Druiden außerdem nicht für nötig, ein besonderes "Lieblingstier" zu haben. Wenn das der Fall ist, bietet es sich natürlich für die Tiergestalt an, aber es ist genausogut denkbar, dass der Druide sich ALLEN Tieren gegenüber gleich verpflichtet fühlt und sich einfach irgendeine Tiergestalt aussucht (dass das Tier in seiner Heimat häufig vorkommen sollte, versteht sich dabei von selbst). Ich finde das sogar authentischer als die Nummer mit dem "Vertrauten"; die Krähe auf der Schulter und die Schlange ums Handgelenk wirken schnell comic-haft, wenn der SC das ganze nicht sehr, sehr gut ausspielt. IMHO ist ein Vertrauter für einen Abenteurer auch eher ein Klotz am Bein als ein Helferlein, obwohl er natürlich meist nur als solcher genutzt und ausgespielt wird.

 

Was ich mir eher vorstellen könnte und für meine Druidin auch so gehandhabt habe: Man sucht sich das Tier aus, das am besten zum eigenen Charakter paßt. Jemand, der friedfertig und flink ist, wird vielleicht gern zum Echhörnchen, wer unberechenbar und freiheitsliebend ist, paßt besser zur Katze, wer ruhig und nachdenklich ist, wählt den Uhu, jemand, der den Wald besonders liebt und sehr stolz ist, verwandelt sich in einen Hirsch usw. Wie gesagt - ich kenne mich - wenn überhaupt - nur mit menschlichen Druiden aus. Bei Elfen mag das anders sein, dann habe ich nix gesagt ;o)

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

 

 

Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 10:42 am am Mai 17, 2001

 

[...]

Das Argument "ich bin Elf, deshalb dachte ich an Tiergestalt" finde ich lustig: ich wußte nicht, daß Elfen in Wahrheit Tiere sind. Die Info wird für Woolf auch neu sein wink.gif

[...]

</span>

 

*tsts* Hornack, du wolltest mich doch nur dazu verleiten mal wieder etwas zu Posten -- was dir auch gelungen ist !=) Ansonsten wäre dir auch nicht entgangen, das es um einen "Elfendruiden" ging, ich interpriere das eher mit Betonung auf "Druide" und nicht auf "Elf".

 

*kopfschütteln* Zwerge, nicht mal richtig lesen können die -- ob das wohl an der seltsam abgehakten "Schrift" liegt, die die eigentlich benutzen?

 

Geschrieben

Hi alle,

 

@Eron

Hat da vielleicht schon jemand Erfahrung mit gemacht ?

Ja.

 

 

Welches Tier sollte man sich aussuchen ?

Man sollte sich nicht erst mit dem Erlernen des Zaubers Tiergestalt überlegen ob man einen Fylgdir (einen persönlichen Schutzgeist) hat. Das sollte man früher sich überlegen. Normalerweise würde ich von Druiden, bei Heilern weniger, erwarten, das sie ihren Schutzgeist, während ihrer Ausbildug (vor GRad 1) erwählt haben. Aber das kann sich natürlich auch durch eine, oder vermehrte Abenteuersituationen ergeben. Die 10% Chance auf flugfähige, giftige, oder > Grad 6 Tiere ist  IMO der Regelmechanismus um das VOR dem Begin einer Abenteuerlaufbahn auszuwürfeln.

Wenn das Spielgleichgewicht nicht ins Wanken gerät würde ich als Meister die Tiergestalt Vogel aufgrund von gutem Rollenspiel zulassen. Wenn der Charakter sich immer wieder für Vögel bzw. eine best. Art Vogel eingesetzt hat. Einen Vogelfreund hatte, etc.

Bei kampfstarken Tieren wäre es ähnlich.

 

Kahal Durak

 

Geschrieben

Tach auch Leute

 

erstmal sollte ein Druide sich auf Grund seiner Verbundenheit zur Natur und allem Leben m.E. für ein Tier seiner Wahl entscheiden. Wenn der Druide dann auch eine gute Begründung für ein besonderes Tier hat und der Spieler mir als Spielleiter auch nicht als "Powergamer" bekannt ist so soll es von mir aus auch ein flugfähiges Tier sein.

 

Zudem ist der Druide ein Elf und jeder weiß schließlich, dass Elfen gut zu Vögeln sind..... ups.

 

Ich hoffe jeder versteht diesen Satz so wie er ihn verstehen will.

 

Gruß

Eike

 

 

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Also ich sehe das mit den Seelentieren ja so, dass sie in gewisser weise den Charakter des Charakters wiederspiegeln (tolle Vormulierung ich weis smile.gif). Ich würde also schauen, mit welchem Tier hat mein Druide viele dinge Gemeinsam, besitzt also vielleicht eine Affinität zu diesem Tier. Ein bedachter gutmütiger, kräftiger Druide könnte vielleicht einen Bär als Seelentier haben. Der verschlagene, gewitze ist bestimmt ein Fuchs. Der Edle die Weite liebende Druide ist möglicherweise ein Adler....

 

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