Fimolas Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo! In der Beschreibung des Zaubers "Heilen von Krankheit" heißt es: Der Zauber kann natürliche und magische Krankheiten heilen [...] . Generell ist diese Aussage eindeutig und ermöglicht somit scheinbar einen umfassenden Schutz vor Krankheiten. Allerdings kommen mir immer wieder Dinge in den Sinn, wo ich mich frage, ob diese auch im Sinne des Regelwerkes sind. Sind etwa Erbkrankheiten wie die Bluterkrankheit oder die Rot-Grün-Blindheit bis hin zu Trisomie 21 heilbar? Wie steht es um Geschwüre oder Tumore wie etwa Krebs? Die Beschreibung spricht nicht davon, dass der Zauber Krankheiten heilt, sondern heilen kann. Hier wird dem Spielleiter bewusst ein recht großer Handlungsspielraum eingeräumt. Mich interessiert, wie Ihr mit diesem Handlungsspielraum umgeht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Bloxmox Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo! In der Beschreibung des Zaubers "Heilen von Krankheit" heißt es: Der Zauber kann natürliche und magische Krankheiten heilen [...] . Generell ist diese Aussage eindeutig und ermöglicht somit scheinbar einen umfassenden Schutz vor Krankheiten. Allerdings kommen mir immer wieder Dinge in den Sinn, wo ich mich frage, ob diese auch im Sinne des Regelwerkes sind. Ich verstehe das nicht als Schutz sondern als Therapieform. Vorher muß ersteinmal die Krankheit diagnostiziert werden. Mit ärztlichen oder magischen Mitteln. Sind etwa Erbkrankheiten wie die Bluterkrankheit oder die Rot-Grün-Blindheit bis hin zu Trisomie 21 heilbar? Wie steht es um Geschwüre oder Tumore wie etwa Krebs? Die Beschreibung spricht nicht davon, dass der Zauber Krankheiten heilt, sondern heilen kann. Hier wird dem Spielleiter bewusst ein recht großer Handlungsspielraum eingeräumt. Mich interessiert, wie Ihr mit diesem Handlungsspielraum umgeht. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Die von Dir beschriebenen Defekte verstehe ich nicht als Krankheiten, sondern als körperliche Defekte/Mutationen. Insofern benötigt man bei mir dafür den Zauber "Allheilung". Blox(somachichdas)mox
Fimolas Geschrieben 6. Juli 2006 Autor report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo Bloxmox! Ich verstehe das nicht als Schutz sondern als Therapieform.So habe ich es auch gemeint, nur leider etwas unklar formuliert. Vorher muß ersteinmal die Krankheit diagnostiziert werden. Mit ärztlichen oder magischen Mitteln.Nein, eine Krankheit muss nicht erst diagnostiziert werden, um sie mit dem Zauber heilen zu können. Liebe Grüße, , Fimolas!
Norgel Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Hi Fimolas! Wir haben es bis dato immer so gehandhabt, dass sich mit Hilfe des Zaubers prinzipiell alle möglichen Krankheiten heilen lassen. Das Wort "kann" bezieht sich meines Erachtens auf die Fälle wo der Zauberer versucht, z.B. eine magische Krankheit zu beseitigen und der Erfolg nicht garantiert ist. Diese Auslegung führt natürlich dazu, dass der Zauber in Relation zu den relativ geringen FP-Kosten recht mächtig wird. Deshalb machen wir eine Einschränkung: Heilzauber können nur nachträgliche Veränderungen des zu heilenden Wesens heilen bzw. rückgängig machen. Deshalb lassen sich nach unserer Interpretation angeborene Krankheiten nicht heilen, weil sie quasi zu dem Menschen gehören, also eine natürliche Eigenschaft von ihm sind. Entsprechend wäre nach unserer Regelung auch angeborener Wahnsinn nicht mittels Seelenheilung oder Allheilung heilbar. Bezogen auf deine Beispiele hieße das: Bluterkrankheit -> nicht heilbar Rot-Grün-Blindheit -> nicht heilbar Down-Syndrom -> nicht heilbar Geschwüre oder Tumore -> heilbar Viele Grüße Norgel
Fimolas Geschrieben 6. Juli 2006 Autor report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo Norgel! Das Wort "kann" bezieht sich meines Erachtens auf die Fälle wo der Zauberer versucht, z.B. eine magische Krankheit zu beseitigen und der Erfolg nicht garantiert ist.Da in Bezug auf das Verb nicht zwischen natürlichen und magischen Krankheiten unterschieden wird, halte ich diese Interpretation für nicht haltbar. Deshalb machen wir eine Einschränkung: Heilzauber können nur nachträgliche Veränderungen des zu heilenden Wesens heilen bzw. rückgängig machen. Deshalb lassen sich nach unserer Interpretation angeborene Krankheiten nicht heilen, weil sie quasi zu dem Menschen gehören, also eine natürliche Eigenschaft von ihm sind. Entsprechend wäre nach unserer Regelung auch angeborener Wahnsinn nicht mittels Seelenheilung oder Allheilung heilbar.Diese Auslegung gefällt mit sehr. Liebe Grüße, , Fimolas!
Solwac Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Bei magischen Krankheiten interpretiere ich das "kann" so, dass eventuell ein Zauberduell geführt werden muß. Hier liegt es im Ermessen des SL, wie die Krankheit behandelt wird. Solwac
Norgel Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Bei magischen Krankheiten interpretiere ich das "kann" so, dass eventuell ein Zauberduell geführt werden muß. Hier liegt es im Ermessen des SL, wie die Krankheit behandelt wird. Yep, genau so meinte ich das. Der Zauberer kann die Krankheit zwar theoretisch heilen, aber der Erfolg ist nicht garantiert, da noch ein gewonnenes Zauberduell erforderlich ist. Geht man davon aus, dass der Heilerfolg in solchen Fällen also von einem notwendigen Zwischenschritt abhängig ist, finde ich die Benutzung des Wortes "kann" eigentlich schon passend. Norgel
Krayon Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Hi Fimolas! Wir haben es bis dato immer so gehandhabt, dass sich mit Hilfe des Zaubers prinzipiell alle möglichen Krankheiten heilen lassen. Das Wort "kann" bezieht sich meines Erachtens auf die Fälle wo der Zauberer versucht, z.B. eine magische Krankheit zu beseitigen und der Erfolg nicht garantiert ist. Diese Auslegung führt natürlich dazu, dass der Zauber in Relation zu den relativ geringen FP-Kosten recht mächtig wird. Deshalb machen wir eine Einschränkung: Heilzauber können nur nachträgliche Veränderungen des zu heilenden Wesens heilen bzw. rückgängig machen. Deshalb lassen sich nach unserer Interpretation angeborene Krankheiten nicht heilen, weil sie quasi zu dem Menschen gehören, also eine natürliche Eigenschaft von ihm sind. Entsprechend wäre nach unserer Regelung auch angeborener Wahnsinn nicht mittels Seelenheilung oder Allheilung heilbar. Bezogen auf deine Beispiele hieße das: Bluterkrankheit -> nicht heilbar Rot-Grün-Blindheit -> nicht heilbar Down-Syndrom -> nicht heilbar Geschwüre oder Tumore -> heilbar Viele Grüße Norgel Diese Interpretation ist spielbar, öffnet allerdings einen großen Diskussionsraum.Die meisten "angeborenen" Krankheiten liegen als Genotyp im Erbmaterial vor (wie auch z.B. eine starke Neigung zu Krebs!); müssen sich also nicht zeigen (in der Genetik heißt der zu einem Merkmal gewordene Genotyp "Phänotyp"). Daher würde ich mit "Heilen von Krankheiten" alles heilen lassen, was nach Krankheit aussieht und nicht von Geburt an zu bemerken war. Bezogen auf die Beispiele hieße das: Bluterkrankheit -> nicht heilbar (soweit ich weiß, ist man von Geburt an Bluter) Rot-Grün-Blindheit -> nicht heilbar (wenn von Geburt an) Down-Syndrom -> heilbar Geschwüre oder Tumore -> heilbar zusätzlich: AIDS -> heilbar, selbst wenn die Mutter infiziert war und das weitergegeben hat (liegt halt nicht im Genotyp).
Tuor Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Ich würde es danach entscheiden, ob man das Leiden eher als Krankheit oder eher als Behinderung einstufen würde. Bei Behinderungen hilft dann nur noch Allheilung.
Shadow Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Ich habe zwar gerade kein Regelbuch zur Hand, aber aus der Erinnerung meine ich, dass "Heilen von Krankheit" die Krankheit nicht heilt, sondern nur den Genesungsprozess einleitet. M.E. lassen sich damit nur Krankheiten auf den Weg der Besserung bringen, wenn die Krankheit grundsätzlich von den Abwehrkräften des Körpers besiegt werden kann. Ein genetischer Defekt ist unheilbar (vom Körper) und kann demnach auch nicht mit "Heilen von Krankheit" geheilt werden. z.B. dauert eine Grippe im Schnitt 14 Tage. Wenn aber schon am ersten Tag (beim ersten Nieser) "Heilen von Krankheit" gezaubert wird, braucht der Körper keine 14 Tage zum besiegen der Grippe, sondern nur 1 oder 2 Tage. Jetzt kommen bestimmt einge mit der Pest: Die Pest endet nur tödlich, weil der Körper nicht genug Zeit zum heilen hat. Wenn ein Mensch lange genug durchhalten würde, könnte er auch ohne Hilfsmittel eine Pest überleben (einige haben das ja auch geschafft, sonst wäre die Menscheit inzwischen ausgestorben!). Krebs ist übrigens ein Gendefekt und m.E. damit unheilbar mit Heilen von Krankheit. So mächtig ist die Magie des Zaubers leider nicht.
Tuor Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Krebs ist übrigens ein Gendefekt und m.E. damit unheilbar mit Heilen von Krankheit. So mächtig ist die Magie des Zaubers leider nicht. Krebs kann auch von Viren ausgelöst werden. Dann wäre er nach deiner Definition mit dem Spruch zu heilen.
Gimli CDB Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Krebs ist eine Veränderung im Genotyp einzelner Zellen. Insofern können sie nicht geheilt werden - ihr Phänotyp entspricht ihrem Genotyp, das heißt, dass sie ihren "natürlichen Zustand" haben. Die einzige Möglichkeit zum Heilen von Geschwüren sehe ich im Entfernen der Krebsgeschwüre. Die entstehenden offenen Wunden können dann selbstverständlich mit Allheilung geschlossen werden. Heilen von Krankheit würde im Fall der Krebserregung durch Viren die Viren entfernen, da sie nicht zum Genotyp des betroffenen Wesens gehören, nicht aber die bereits vom Krebs befallenen Zellen. In anderen Fällen hat Heilen von Krankheit keine Wirkung. Grüße, Gimli CDB (für das was ich schreibe übernehme ich natürlich keine Garantie, bin schließlich kein Mediziner)
Prados Karwan Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Ich sehe da kein Problem: In meinem Midgard hilft der Zauberspruch selbstverständlich gegen Krebs. Phänotypen, Gendeffekte und dieser ganze Sums sind der Magie offensichtlich völlig egal. Ich kann's auch nicht erklären, aber ich kann beschwören, dass es wirkt. Ich war als Augenzeuge dabei.
Einskaldir Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Ich sehe da kein Problem: In meinem Midgard hilft der Zauberspruch selbstverständlich gegen Krebs. Phänotypen, Gendeffekte und dieser ganze Sums sind der Magie offensichtlich völlig egal. Ich kann's auch nicht erklären, aber ich kann beschwören, dass es wirkt. Ich war als Augenzeuge dabei. In deinem Midgard auch? Bei mir auch.
Isaldorin Marcallo Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Da schließ ich mich mal solidarisch den beiden Meinungen meiner Vorredner an.
Corric Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Ich sehe da kein Problem: In meinem Midgard hilft der Zauberspruch selbstverständlich gegen Krebs. Phänotypen, Gendeffekte und dieser ganze Sums sind der Magie offensichtlich völlig egal. Ich kann's auch nicht erklären, aber ich kann beschwören, dass es wirkt. Ich war als Augenzeuge dabei. In deinem Midgard auch? Bei mir auch. In "meinem" gibt es den ganzen Kram (Genetik, Viren, etc.) noch nicht mal.
Raldnar Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Unser ehemaliger Spielleiter hat sich genau aus diesem Grund dafür entschieden, negative WM auf besonders komplizierte Erkrankungen zu vergeben - Pest, Krebs oder Blattern ... Marek
Fimolas Geschrieben 6. Juli 2006 Autor report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo Marek! Unser ehemaliger Spielleiter hat sich genau aus diesem Grund dafür entschieden, negative WM auf besonders komplizierte Erkrankungen zu vergeben - Pest, Krebs oder BlatternMit diesem Gedanken spiele ich derzeit auch. Denkbar wären aber auch spezielle Komponenten im Verbund mit der Fertigkeit "Heilkunde", die über die eigentliche Zauberbeschreibung hinausgehen und negative Modifikationen auffangen oder abmildern können. Liebe Grüße, , Fimolas!
Isaldorin Marcallo Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo Marek! Unser ehemaliger Spielleiter hat sich genau aus diesem Grund dafür entschieden, negative WM auf besonders komplizierte Erkrankungen zu vergeben - Pest, Krebs oder BlatternMit diesem Gedanken spiele ich derzeit auch. Denkbar wären aber auch spezielle Komponenten im Verbund mit der Fertigkeit "Heilkunde", die über die eigentliche Zauberbeschreibung hinausgehen und negative Modifikationen auffangen oder abmildern können. Liebe Grüße, , Fimolas! Da es sich hierbei um einen Zauber handelt, würde ich das ganze lieber mit einem Zauberduell handhaben (variable Zauberwert). Allerdings würde es sich wohl bei solch einer Regelung um eine Hausregel handeln. gruß Isaldorin
Fimolas Geschrieben 6. Juli 2006 Autor report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo Isaldorin! Da es sich hierbei um einen Zauber handelt, würde ich das ganze lieber mit einem Zauberduell handhaben (variable Zauberwert).Dies wäre auch eine denkbare Lösung. Liebe Grüße, , Fimolas!
Isaldorin Marcallo Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo Isaldorin! Da es sich hierbei um einen Zauber handelt, würde ich das ganze lieber mit einem Zauberduell handhaben (variable Zauberwert).Dies wäre auch eine denkbare Lösung. Liebe Grüße, , Fimolas! Ich finde die Zauberduellregelung insofern besser, da der Zauberwert ja nicht gesenkt wird (mit welcher Begründung denn auch?) allerdings eine schwerere Krankheit auch nicht so leicht beseitigt werden kann. Viele Grüße Isaldorin
Solwac Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Dem schließe ich mich an. Ein Zauberduell senkt die Erfolgschancen in ausreichendem Maße und die Figur kann trotzdem einen erfolgreichen Zauber wirken. Solwac
Raistlin Geschrieben 6. Juli 2006 report Geschrieben 6. Juli 2006 Ihr habt Probleme... Ich finde es völlig unpassend mit Erbkrankheiten und Dingen wie Krebs in einem Fantasy-Rollenspiel konfrontiert zu werden. So was kommt schon in der Realität ausreichend vor, das muß man nicht noch ins Spiel rein holen. Irgendwo geht die Realitätsnähe im Rollenspiel halt einfach zu weit, genauso wie andere unpassende Szenen (Folter, Vergewaltigung, etc.), zu denen es auch schon irgendwo einen Thread gibt. In so fern sollte sich doch erst gar nicht die Frage stellen, ob Heilen von Krankheit gegen alle Krankheiten hilft - vor allem nicht gegen solche die in einem Fantasy-Setting nixchts zu suchen haben. Wenn der SL eine Krankheit wie Pest oder Cholera hervor holt, den Bösen Blick nimmt oder eine magische Krankheit erfindet, dann könnte es auch entsprechende Gegenmittel geben. Und nicht immer reicht nur ein Heilen von Krankheit. Manchmal gehören halt andere Aufgaben dazu, aber das ist dann die Sache des SL, und kein Regelproblem mehr...
Fimolas Geschrieben 6. Juli 2006 Autor report Geschrieben 6. Juli 2006 Hallo Raistlin! Ich finde es völlig unpassend mit Erbkrankheiten und Dingen wie Krebs in einem Fantasy-Rollenspiel konfrontiert zu werden. So was kommt schon in der Realität ausreichend vor, das muß man nicht noch ins Spiel rein holen. Irgendwo geht die Realitätsnähe im Rollenspiel halt einfach zu weit, genauso wie andere unpassende Szenen (Folter, Vergewaltigung, etc.), zu denen es auch schon irgendwo einen Thread gibt. In so fern sollte sich doch erst gar nicht die Frage stellen, ob Heilen von Krankheit gegen alle Krankheiten hilft - vor allem nicht gegen solche die in einem Fantasy-Setting nixchts zu suchen haben. Nur weil Deine Spielwelt anders (?) aussieht, musst Du sie nicht als allein gültige voraussetzen. Deine Haltung zeugt von Intoleranz gegenüber den Problemen anderer. In meinen nun fast 10 Jahren mit MIDGARD hat es diese Krankheiten auch kein einziges Mal gegeben. Allerdings helfen mir Fragestellungen wie die hier behandelte, das Prinzip und das Konzept der inneren Logik einer Spielwelt besser zu verstehen. Sollten Dich solche Fragestellungen nicht interessieren, dann halte Dich einfach davon fern und mache einen Bogen darum. Liebe Grüße, , Fimolas!
Hornack Lingess Geschrieben 7. Juli 2006 report Geschrieben 7. Juli 2006 Moderation : Entmüllt. @ Tuor: Die Entscheidung, was Schwampf ist und was themenbezogene Beiträge sind, ist nicht immer einfach, aber in diesem Fall half lesen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Hornack
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