Zum Inhalt springen

Lernen von Zaubern aus den Quellenbüchern


Empfohlene Beiträge

Moinmoin,

 

eine Sache wüßt´ ich gern mal.

Kann ein Zauberer die Sprüche, die in den Zusatzpublikationen (Kompendium, Quellenbücher) vorkommen, problemlos lernen, wenn beim Spruch nichts weiteres dabeisteht (wie z.B. bei den bardischen Seiltricks, die ausdrücklich nur in Rawindra gelernt werden können)?

 

Spricht also z.B. etwas dagegen, daß eine Hexe aus den Küstenstaaten Sprüche, die im Kompendium mit dem Schattenweber eingeführt werden, lernt?

Kann ein elfischer Heiler "Mitfühlen" aus dem Cuanscadan-Quellenbuch oder "Erkennen von Besessenheit" aus dem Kompendium lernen?

 

Gruß

Krayon

Link zu diesem Kommentar
Spricht also z.B. etwas dagegen, daß eine Hexe aus den Küstenstaaten Sprüche, die im Kompendium mit dem Schattenweber eingeführt werden, lernt?

Kann ein elfischer Heiler "Mitfühlen" aus dem Cuanscadan-Quellenbuch oder "Erkennen von Besessenheit" aus dem Kompendium lernen?

Bei allen Zaubern, die Regionen-, Klassen- oder Rassenspezifisch sind, muß es schon einen guten Grund geben, warum dieser Zauber gelernt werden könnte. Bei Hexe®n kann das immer noch in der Natur des Mentors begründet sein, bei anderen Charakteren sollte es aus der Geschichte des Charakters und dessen Kontakten zu potentiellen Lehrmeistern entstehen.

 

Allgemein würde ich aber solche Zauber nicht jedem Charakter frei zum Lernen zulassen.

Link zu diesem Kommentar

Wenn es in der Beschreibung des Spruches nicht anders erwähnt wird, sehe ich keinen Grund, warum ein Hexer nicht auch den Spruch eines Schattenwebers lernen sollte. Insbesondere das Kompendium wurde doch geschrieben um mehr Flexibilität ins Spiel zu bringen. Warum sollte man dies einengen.

Link zu diesem Kommentar
Wenn es in der Beschreibung des Spruches nicht anders erwähnt wird, sehe ich keinen Grund, warum ein Hexer nicht auch den Spruch eines Schattenwebers lernen sollte. Insbesondere das Kompendium wurde doch geschrieben um mehr Flexibilität ins Spiel zu bringen. Warum sollte man dies einengen.
Es braucht nicht bei jedem Spruch zu stehen, weil dies für alle Sprüche des Kompendiums und die regionalen QB bereits im Kompendium auf S.54, linke Spalte, zweiter Absatz steht.

 

Die zusätzlichen Zauber sind für den Spieler keine Selbstbedienungsliste, der SL kann aber den Figuren im Einzelfall das Lernen ermöglichen. Der Hexer kann also problemlos jeden Spruch aus dem Arkanum lernen, weil (wie auch immer) die Kenntnisse hat um ihn notfalls auch im Selbststudium zu erlernen. Die Sprüche des Schattenwebers kennt er aber nicht so gut. Selbst wenn er also um die Existenz weiß (z.B. nach einem gelungenen EW:Zauberkunde während er die Auswirkungen miterlebt), so reicht es nicht für ein automatisches Selbststudium. Der SL kann jetzt einen Lehrmeister stellen, dem Mentor eine Vermittlung des Zaubers ermöglichen oder sagen, dass die Erfahrung für Selbststudium ausreicht. Der Spieler kann dies jedoch nicht erwarten.

 

Auf diese Art bleiben die speziellen Zauber etwas Besonderes und werden nicht von jedem Feld und Wiesen-Abenteurer beherrscht.

 

Solwac

Link zu diesem Kommentar

Speziell die Zauber des Schattenwebers würde ich auch nicht so ohne weiteres jedem Abenteurer zugänglich machen, nehme ich doch so viel von dem Flair der Charakterklasse.

 

Im Arkanum stehen mehr als genügend Sprüche für jeden Zauberertyp drin, das sollte reichen und falls ich mal mit einem Schattenweber in Kontakt komme und es das Abenteuer hergibt, vllt. kann ich ja doch den ein oder anderen Spruch lernen.

 

gruß Isaldorin

Link zu diesem Kommentar

Als Folge dessen müsste der Schattenweber es auf Reisen also sehr schwer haben speziell Zauber seiner Char-Klasse zu lernen, da er kaum Lehrmeister findet. (Ich weiß zwar nicht genau über den Schattenwebenweber Bescheid, aber der Kernpunkt der Aussage sollte deutlich sein.)

 

Wenn ein guter Grund besteht und die Aussicht auf einem fähigen Lehrmeister gut steht würde ich es einem Zauberer nicht untersagen spezielle Zauber zu lernen. Ich würde das ganze von der Spielsituation zum Zeitpunkt des "Lernen-Wollens" abhängig machen.

Link zu diesem Kommentar
Als Folge dessen müsste der Schattenweber es auf Reisen also sehr schwer haben speziell Zauber seiner Char-Klasse zu lernen, da er kaum Lehrmeister findet. (Ich weiß zwar nicht genau über den Schattenwebenweber Bescheid, aber der Kernpunkt der Aussage sollte deutlich sein.)

 

Wenn ein guter Grund besteht und die Aussicht auf einem fähigen Lehrmeister gut steht würde ich es einem Zauberer nicht untersagen spezielle Zauber zu lernen. Ich würde das ganze von der Spielsituation zum Zeitpunkt des "Lernen-Wollens" abhängig machen.

 

Ja, genau so sehe ich das.

 

Auch ein KiDoKa kann keine KiDo-Techniken außerhalb von Kanthaiphan lernen (bis auf eine kleine Ausnahme). Und das gilt auch für Zaubersprüche aus den verschiedenen Ländern. Wenn man nicht da war, weiß man m.e. nicht mal um sie. Ich hab auch noch keinen Gildenmagier getroffen, der einen Spruch aus fernen Ländern kannte. Und die haben doch zu dem meisten Wissen Zugang.

 

 

 

Letztlich ist es sicher immer eine Sache des Spielleiters, wie er das handhabt. Bei mir sind solche Sprüche entweder landestypisch oder Teil der Organisation, der der Mischcharakter angehört. Und man muss sich schon dafür qualifiziert haben, um sie zu lernen.

Denn eine Weitergabe dieser "Geheimnisse", gerade einer Diebesoragnisation wie der Schattenweber, die auch noch Rassenvorbehalte haben könnte, ist m.e. nicht zu rechtfertigen.

Link zu diesem Kommentar
Moinmoin,

 

eine Sache wüßt´ ich gern mal.

Kann ein Zauberer die Sprüche, die in den Zusatzpublikationen (Kompendium, Quellenbücher) vorkommen, problemlos lernen, wenn beim Spruch nichts weiteres dabeisteht (wie z.B. bei den bardischen Seiltricks, die ausdrücklich nur in Rawindra gelernt werden können)?

 

Spricht also z.B. etwas dagegen, daß eine Hexe aus den Küstenstaaten Sprüche, die im Kompendium mit dem Schattenweber eingeführt werden, lernt?

Kann ein elfischer Heiler "Mitfühlen" aus dem Cuanscadan-Quellenbuch oder "Erkennen von Besessenheit" aus dem Kompendium lernen?

 

Gruß

Krayon

 

Bei mir schon.

 

Ich finds zwar stilvoller, wenn es auch in dem Land gelernt wird wo es auch beschrieben ist (bei den Quellenbücherzaubern) aber z.B. bei den Kompendiumszaubern des SW sehe ich keinen Grund warum nicht auch ein "normaler" Thaumaturg in seiner Gilde den einen oder anderen SW Zauber lernen kann. Dass es da vielleicht noch Einschränkungen gibt ("Du willst "Torwandeln" lernen? Wozu das denn?") steht auf einem anderen Blatt, aber da wo man "Hauch des Todes" lernen kann, kann man bei mir auch "Hauch der Betäubung" lernen...

 

Anta, freizügig

Link zu diesem Kommentar

@Solwac: Ich sehe das nicht so eng. Ich halte einige Zauber aus dem Arkanum für weit problematischer als die Zauber aus den QB und dem Kompendium. Wenn ein Spieler einen solchen Zauber lernen will, soll er es tun, bzw. werde ich es ihm ermöglichen. Im Vordergrund steht der Spielspaß und nicht das Regelwerk.

Link zu diesem Kommentar
Als ich das erste Mal sah, dass auch Nicht-Fian Schlachtenwahn lernen können, war ich etwas entsetzt. Inzwischen denke ich: Wer lernt denn sowas? Das passt halt am besten zu einem Fian. Ein Heiler mit Schlachtenwahn ist zwar nun möglich, aber im Ernst: Haben Heiler nicht bessere Zauber zum Lernen? Nur so als Beispiel. Und wo wir beim Fian sind: "Laufen wie der Wind" oder "Zaubersprung" sind im Prinzip keine Brecherzauber, sondern eher "nützlich" und passen genausogut zu einem Schamanen oder einem Wildläufer. Man sollte das nicht so furchtbar eng sehen.

 

Bei den Hj-Zaubern denkt Ihr besonders an EvBesessenheit? Was ist an dem Zauber denn so umwerfend besonders, oder an den anderen? Kann mir das jemand erklären? Und die Spezial-Hj-Zauber sind doch recht speziell: Wer außer Hjn will denn sowas lernen? Gut, "Person wiederfinden" ist auch im Zauberkanon der Fionnacorach, aber da gehört er auch irgendwie hin.

 

Sehe ich im Prinzip genau so. Einen Dr. könnte ich mir noch mit Schlachtenwahn vorstellen.

Link zu diesem Kommentar
@Solwac: Ich sehe das nicht so eng. Ich halte einige Zauber aus dem Arkanum für weit problematischer als die Zauber aus den QB und dem Kompendium. Wenn ein Spieler einen solchen Zauber lernen will, soll er es tun, bzw. werde ich es ihm ermöglichen. Im Vordergrund steht der Spielspaß und nicht das Regelwerk.
Wenn Du als SL die Zauber freigibst, dann ist das doch in Ordnung. Das Kompendium wehrt sich nur gegen die Selbstbedienungsmentalität etlicher Spieler. Du entwertest die Klassen aus dem Kompendium etwas. Machst Du dies unter Beachtung des Spielgleichgewichts in der entsprechenden Runde, dann werden auch alle Spieler etwas davon haben. So verstehe ich das Kompendium.

 

@Myrath: Ohne die Hilfe des SL hat der Schattenweber in der Fremde keine Möglichkeit, die speziellen Zauber von einem Lehrmeister zu erlernen. Aber warum sollte er sie nicht im Selbststudium erlernen können und für die anderen Zauber dann einen Lehrmeister suchen? Hier würde ich als SL darauf achten, dass der Schattenweber nicht zu sehr gegenüber anderen benachteiligt ist (wenn Belohnungen vergeben werden). Sinnvollerweise gab es vor der Kampagne schon ein klärendes Gespräch dazu. Dabei sollte der Spieler nicht eingeschränkt werden, aber der SL und der Spieler können sich über eine gemeinsame Vorstellung der Welt und ihrer Lernmöglichkeiten unterhalten. Dabei würde ich normalerweise den Schattenweber unterstützen, die speziellen Sprüche aber anderen aus der Gruppe vorenthalten, zumindest solange bis innnerhalb der Gruppe ein Wissensaustausch erspielt wurde.

 

Solwac

Link zu diesem Kommentar
Dabei sollte der Spieler nicht eingeschränkt werden, aber der SL und der Spieler können sich über eine gemeinsame Vorstellung der Welt und ihrer Lernmöglichkeiten unterhalten. Dabei würde ich normalerweise den Schattenweber unterstützen, die speziellen Sprüche aber anderen aus der Gruppe vorenthalten, zumindest solange bis innnerhalb der Gruppe ein Wissensaustausch erspielt wurde.

 

Solwac

Das klingt vernünftig. Warum sollten auch einem Charakter die für seine Klasse typischen Zauber vorenthalten werden, wenn kein besonderer Umstand dies verlangt? Irgendwann würde der Spielspass zu sehr unter solchen Reglementierungen leiden.

 

In meinem ersten Post wollte ich deutlich machen, dass die "Limitierung" der lernbaren Zauber bei "normalen" Zauberern wohl zu einer unsinnigen Limiterung der lernbaren Zauber bei z.B. Schattenwebern führen muss. Eine solche Limitierung fördert wie gesagt wohl nicht den Spass an der Sache (zumindest ohne die von Dir angesprochenen Absprachen zwischen SL und Spieler).

Link zu diesem Kommentar
Es geht den meisten weniger um eine Einschränkung der Macht als viel mehr um stimmungsvolles Spiel. Wenn jeder die Sw Zauber erlernen kann, braucht es auch keinen Schwattenweber usw.
Okay, schon, aber: Da könnte man genauso argumentieren, warum dann nicht nur Tm und Wl "Tiergestalt" lernen können. Wenn jeder Hexer und viele andere das dürfen,... etc.

Na ja, die Sw Zauber sind schon etwas spezieller als Tiergestalt. Davon ab gibt es durchaus Einschränkungen bei verschiedenen Zaubern. Schau dir zum Beispiel Blutmeisterschaft an. Gehe einfach davon aus, dass sich der Regelgeber dabei etwas gedacht hat.

 

Davon abgesehen gehe ich aber auch davon aus, dass wenn bei einem Sw Zauber dabei steht, dass ein Th den erlernen kann, dass er auf Midgard auch irgendwo eine Möglichkeit dazu findet. Dass sich das nicht im albischen Hinterwald ergibt, sollte klar sein. Doch gerade die Sw Bruderschaft dürfte sehr darauf bedacht sein, dass ihre speziellen Zauber nicht in die - aus ihrer Sicht - falschen Hände geraten.

 

Viele Grüße

Harry

Link zu diesem Kommentar
Na ja, die Sw Zauber sind schon etwas spezieller als Tiergestalt.
Inwiefern? Definiere "spezieller".

 

 

Ich nehme an, auch wenn ich nicht Harry bin, dass er z.B. darauf anspielt, dass es nen SW-Zauber gibt, der überhaupt nur Gnomen etwas nutzt. Es scheint also auch rassenspezifische Hintergründe für die Zauber zu geben.

Link zu diesem Kommentar
Hab kein Arkanum da. Ich gehe aber immer davon aus, dass die Regelmacher sich was dabei denken. Die Frage in diesem Strang ging ja auch von jemand Anderem aus.
Stimmt, von mir. :) Ich hätte halt gern gewußt, was sich die Regelmacher bei den neuen Zaubern denken.

Bei vielen steht halt dabei "kann nur von ... gelernt werden" (im Cuanscadan-Band stehen z.B. bei den ganzen Zaubertänzen ausdrücklich "e"s bei den Charakterklassen).

Was ist mit einem Hexer, der gerade in Eschar ist? Kann er per Selbstbedienung die Zaubertänze lernen oder muß er das einzeln mit dem SL aushandeln?

Für mein Verständnis werden die zusätzlichen Sprüche - soweit nichts anderes dabeisteht - in den üblichen Kanon des Arkanums übernommen und können per "Selbstbedienung" gelernt werden.

Link zu diesem Kommentar

Wenn ich mal meine bescheidenen Meinung äußern darf:

 

Ich denke schon, das gerade reginonal Zauber in ihren Ländern und sonst nur unter sehr idealen Bedingungen im Ausland zu lernen sind. (Natürich kann es irgendwo in Alba einen hochgradigen Magier geben, der Hauch des Frühlings lehren kann, weil er ihn von einem KanThai gelernt hat aber selten wir er schon sein, der Magier *g* [vrgl. KIDO // Off Topic gibts dafür überhaupt Ausnahmen?]) Aber sollte man einen solchen Zauber im Land lernen wollen ist das auch nur je nach Reputation möglich oder eben von den Edelsteinenabhöngig, die man aufbringen kann.

 

Auf der Anderen Seite sehe ich das bei den Charakterklassen nicht so eng. So kann ein Th sicher recht leicht an die SW Siegel kommen (kommt wie gesagt immer auf die Umstände an, aber mit ein bisschen Kleingeld in einer Gnomen-Gegend - sicher nicht in der Magiergilde um die Ecke) Auch Dr und Schlachtenwahnsinn warum nicht passt schon bei anderen Sachen ist das ehrer unschlüssig.

 

Viele Grüße Hajime

Link zu diesem Kommentar

Es nimmt ja auch einfach viel dem Flair der fremden Länder, wenn ich deren Zauber einfach so lernen könnte. Und wenns so einfach wäre, hätte ich sie auch einfach ins Arkanum nehmen können. Bei Länderzaubern bin ich also ziemlich strikt. Ein Zauber sollte also eine Reise wert sein.

 

 

Verweigern würde ich letztlich auch keinem was. Aber einiges an Aufwand sollte schon nötig sein, um "spezielle Zauber" zu lernen. So sollte man zum Beispiel bei den SW erstens in einer großen Stadt sein und sich zweitens auch in den entsprechenden Kreisen bewegen. Gassenwissen wäre da sicher sehr hilfreich und sicherlich auch stark erschwert, da soo viele Schattenweber kaum rumlaufen werden. Und die müssen dann auch noch überzeugt werden.

 

Aber ich stelle mir den akademischen Zauberer sehr lustig vor, der sich in den verruchteren Vierteln rumtreibt, um dort nen Schattenweber ausfinding zu machen. :D Ähnlich wie Markus bei Indy Jones "Spricht hier jemand altgriechisch?" :D

Link zu diesem Kommentar

Ich würde generell die Wahl der Zauber mit dem SL absprechen und dann hoffen, daß "exotische" Zauber entsprechend schwerer zu erhalten sind. Nich jede Gilde kann (oder will) jeden Zauber weitergeben. Gilt auch für die Zauber aus dem Arkanum. Das läßt gleichzeitig dem SL die Kontrolle darüber, daß niemand den "OberKillerZauber" zu früh lernt und ermöglicht mir außerdem als Änfanger meinem SL bei der Steigerung auf die Nerven zu gehen (irgendwann versteh ich die sicher auch:D )

 

 

 

 

Aber ich stelle mir den akademischen Zauberer sehr lustig vor, der sich in den verruchteren Vierteln rumtreibt, um dort nen Schattenweber ausfinding zu machen. :D Ähnlich wie Markus bei Indy Jones "Spricht hier jemand altgriechisch?" :D

 

...das waren Maralinga und Meketisch aber diese Tegaren konnten nich mal das...Barbaren eben

Link zu diesem Kommentar

 

Aber ich stelle mir den akademischen Zauberer sehr lustig vor, der sich in den verruchteren Vierteln rumtreibt, um dort nen Schattenweber ausfinding zu machen. :D Ähnlich wie Markus bei Indy Jones "Spricht hier jemand altgriechisch?" :D

 

Abgesehen davon, dass auch meine Figur erst einmal von dem Zauber erfahren muss, bevor sie sich um eine Lernmöglichkeit bemüht. Denn meiner Meinung nach sind diese eben nicht einfach so Allgemeinwissen.

Link zu diesem Kommentar

 

Aber ich stelle mir den akademischen Zauberer sehr lustig vor, der sich in den verruchteren Vierteln rumtreibt, um dort nen Schattenweber ausfinding zu machen. :D Ähnlich wie Markus bei Indy Jones "Spricht hier jemand altgriechisch?" :D

 

Abgesehen davon, dass auch meine Figur erst einmal von dem Zauber erfahren muss, bevor sie sich um eine Lernmöglichkeit bemüht. Denn meiner Meinung nach sind diese eben nicht einfach so Allgemeinwissen.

Das ist genau der springende Punkt: Ein Schattenweber kennt oder ahnt zumindest die für ihn möglichen Sprüche (deswegen kann er sie ja auch im Selbststudium erlernen), andere Zauberer brauchen diese Information erst. Ob das sinnvoll ist oder nicht, die von mir zitierte Passage im Kompendium sorgt hier aber für Ausgeglichenheit zwischen den verschiedenen Zauberern.

 

Solwac

Link zu diesem Kommentar
Es braucht nicht bei jedem Spruch zu stehen, weil dies für alle Sprüche des Kompendiums und die regionalen QB bereits im Kompendium auf S.54, linke Spalte, zweiter Absatz steht.
Dankeschön. Vor allem an Solwac, jedoch auch an alle anderen Diskussionsteilnehmer.

Die von Solwac zitierte Stelle ist genau, was ich gesucht habe; leider kam ich gerade erst dazu, sie nachzuschlagen. (Und leider gefällt sie mir - als Spieler - nicht so wirklich, aber Regeln sind Regeln. :lookaround: )

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...