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Überleben in Wald vs. Überleben in Dschungel


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Was macht eigentlich "Überleben in Wald" so grundlegend anders als "Überleben in Dschungel"? Ich meine, die Wälder in den gemäßigten Breiten sind trotz aller Zivilisation Urwälder, mit richtig dickem Unterholz und Gebüsch, fiesen giftigen Pflanzen und Pilzen und Tieren und so. Der Unterschied liegt doch höchstens in der Temperatur.

 

Genausogut könnte man Überleben in Steppe aufteilen in Kältesteppe und Hitzesteppe.

 

Edit: Ich habe inzwischen eingesehen, dass die Frage Unsinn ist. Ist okay so!

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Was macht eigentlich "Überleben in Wald" so grundlegend anders als "Überleben in Dschungel"? Ich meine, die Wälder in den gemäßigten Breiten sind trotz aller Zivilisation Urwälder, mit richtig dickem Unterholz und Gebüsch, fiesen giftigen Pflanzen und Pilzen und Tieren und so. Der Unterschied liegt doch höchstens in der Temperatur.

 

Genausogut könnte man Überleben in Steppe aufteilen in Kältesteppe und Hitzesteppe.

 

Den Dschungel gibt es halt nur in feuchtwaremen Regionen. Den Wald in gemäßigten Breiten. Beides sind auf Midgard überwiegend Urwälder.

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Und ein deutscher Förster hätte bestimmt echte Probleme, sich im Urwald Amazoniens zurechtzufinden und z.B. Baumarten, Beeren oder Pilzsorten zu bestimmen.

Gleiches gilt analog auch für Midgard: ein Königlich Albischer Waldläufer dürfte im Dschungel Rawindras wohl echt aufgeschmissen sein...

 

Die Unterscheidung Ü: Dschungel und Ü: Wald würde ich daher als eine hauptsächlich klimatische bedingte Unterscheidung betrachten. Ähnlich hatte Tuor dies ja auch schon geschrieben

 

Gruß, G.

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Und ein deutscher Förster hätte bestimmt echte Probleme, sich im Urwald Amazoniens zurechtzufinden und z.B. Baumarten, Beeren oder Pilzsorten zu bestimmen.

Gleiches gilt analog auch für Midgard: ein Königlich Albischer Waldläufer dürfte im Dschungel Rawindras wohl echt aufgeschmissen sein...

Gleiches würde aber auch für einen Schamanen aus Buluga gelten, der im Dschungel von Minangpahit unterwegs ist. Wahrscheinlich muss man eine gewisse Unschärfe bei der Abgrenzung der Überlebensfertigkeiten einfach in Kauf nehmen. Die Probleme, die Bro beschrieben hat, stellen sich m.E. auch bei Gebirge/Schnee. Welche Fertigkeite wende ich z.B. in verschneiten Hochland oder auf einem Gletscher an?

 

Norgel

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Und ein deutscher Förster hätte bestimmt echte Probleme, sich im Urwald Amazoniens zurechtzufinden und z.B. Baumarten, Beeren oder Pilzsorten zu bestimmen.

Gleiches gilt analog auch für Midgard: ein Königlich Albischer Waldläufer dürfte im Dschungel Rawindras wohl echt aufgeschmissen sein...

Gleiches würde aber auch für einen Schamanen aus Buluga gelten, der im Dschungel von Minangpahit unterwegs ist. Wahrscheinlich muss man eine gewisse Unschärfe bei der Abgrenzung der Überlebensfertigkeiten einfach in Kauf nehmen. Die Probleme, die Bro beschrieben hat, stellen sich m.E. auch bei Gebirge/Schnee. Welche Fertigkeite wende ich z.B. in verschneiten Hochland oder auf einem Gletscher an?

 

Norgel

 

Oder ein Gebirgsbewohner aus dem zentralen Waeland, der ins Dogon-Gebirge in Zentrallameran kommt...

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... Genausogut könnte man Überleben in Steppe aufteilen in Kältesteppe und Hitzesteppe.

Deswegen gibt es Überleben im Schnee und Überleben in der Steppe.

 

Marek :cool:

Toll. Was haben Kältesteppen mit Schnee zu tun? Ja, Schnee liegt da auch im Winter und der ist dort sicher lang, aber dennoch: Sinn?

 

Dann könntest Du auch ÜiSchnee fast überall in den gemäßigten Breiten anwenden im Winter, egal ob Wald, Sumpf oder Berge.

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Es gibt Regionen auf Midgard, in denen die Bewohner automatisch zwei Fertigkeiten im Überleben besitzen, genau aus diesem Grund.

 

Marek :read:

Beispiel: Ich habe eine SpF mit ÜiWald +17. Der kommt in normalen, gemäßigten Wäldern überall zurecht. Nun kommt er in einen etwas weiter südlich gelegenen Wald, für den mit einmal ÜiDschungel gilt. Dort kennt er nichts. Gar nichts. Das finde ich etwas krass als Unterschied.
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Nunja, die Flora eine Waldes ist mit der eines Dschungels nicht zu vergleichen. Überleben bedeutet, dass man weiß, was essbar ist und welchen Gefahren man ausweichen muss. Da wäre ein normaler Waldbewohner im Dschungel vermutlich ziemlich schnell eine neue Humusgrundlage ...

 

Marek :cool:

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Es gibt Regionen auf Midgard, in denen die Bewohner automatisch zwei Fertigkeiten im Überleben besitzen, genau aus diesem Grund.

 

Marek :read:

Beispiel: Ich habe eine SpF mit ÜiWald +17. Der kommt in normalen, gemäßigten Wäldern überall zurecht. Nun kommt er in einen etwas weiter südlich gelegenen Wald, für den mit einmal ÜiDschungel gilt. Dort kennt er nichts. Gar nichts. Das finde ich etwas krass als Unterschied.

 

Es kommt darauf an, wie der Dschungel aussieht. Die Übergänge können da durchaus fließend sein. Wenn ich als SL meine die Figur kann noch einen Teil ihres Wissens verwenden, kann ich ja auf die allgemeine Fähigkeit Überleben einen positive WM geben.

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Ich könnte mir vorstellen, dass gewisse "Erfahrungen" über Wissensfertigkeiten abrufbar sind, aber "Überleben" beschreibt eben alle Informationen, die jenseits dieses Wissens sind.

 

Beispiel: Adonisios der Schöne (Überleben im Dschungel +6) ist mit seinem Gefährten Bor (Überleben im Dschungel+12) im rawindrischen Dschungel unterwegs, als er ein seltsames Geräusch hört, das dem Splittern von Holz ähnlich ist. Sein EW:Überleben scheitert, er schaut sich erst einmal vorsichtig um. Sein Freund Bor hat mehr Glück, sein Erfolgswurf glückt, und er erinnert sich daran, dass das Duo einerseits seit Stunden auf einem Wildpfad unterwegs ist und er bereits mit einem wilden Panzernashorn Erfahrungen gemacht hat, das durch das Unterholz bricht. Er zerrt seinen konsternierten Freund gerade noch rechtzeitig ins Gebüsch, als sich ein Panzernashorn in voller Fahrt seinen Weg durch den Wildpfad bahnt. Wäre Bors Wurf gescheitert, hätten beide noch einen PW: Gewandheit+25 gehabt, um nicht unter die Hufe des Nashorns zu geraten. Dies wäre dem Aussehen von Adonisios und vor allem seinem mitgeführten Spiegel wohl nicht gerade gut bekommen ...

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Na ja, jeder SL hat ja immerhin noch die Möglichkeit, mit Hilfe von Würfelmodifikationen eine gewisse Anpassung in Grenzen herbeizuführen, wie Tuor schon wieder schrieb... (:D )

 

So kann ein Rawindi mit Ü: Dschungel +12 im Dschungel von Urruti z.B. Ü: Dschungel nur mit +10

Gleiches gilt natürlich auch für andere Überlebensfertigkeiten.

Natürlich könnte jemand - wenn er viel Zeit und Lust hat - noch unendlich viele weitere Überlebensfertigkeiten (z.B: Ü: Wald im südliche Alba; Ü: Tegarische Steppe) einführen. Aber das wäre wohl zu viel des Guten...

 

Glenn

 

@ Marek

Woher kenne ich nur Bor und Adonisios? ...

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Ich könnte mir vorstellen, dass gewisse "Erfahrungen" über Wissensfertigkeiten abrufbar sind, aber "Überleben" beschreibt eben alle Informationen, die jenseits dieses Wissens sind.

 

Beispiel: Adonisios der Schöne (Überleben im Dschungel +6) ist mit seinem Gefährten Bor (Überleben im Dschungel+12) im rawindrischen Dschungel unterwegs, als er ein seltsames Geräusch hört, das dem Splittern von Holz ähnlich ist. Sein EW:Überleben scheitert, er schaut sich erst einmal vorsichtig um. Sein Freund Bor hat mehr Glück, sein Erfolgswurf glückt, und er erinnert sich daran, dass das Duo einerseits seit Stunden auf einem Wildpfad unterwegs ist und er bereits mit einem wilden Panzernashorn Erfahrungen gemacht hat, das durch das Unterholz bricht. Er zerrt seinen konsternierten Freund gerade noch rechtzeitig ins Gebüsch, als sich ein Panzernashorn in voller Fahrt seinen Weg durch den Wildpfad bahnt. Wäre Bors Wurf gescheitert, hätten beide noch einen PW: Gewandheit+25 gehabt, um nicht unter die Hufe des Nashorns zu geraten. Dies wäre dem Aussehen von Adonisios und vor allem seinem mitgeführten Spiegel wohl nicht gerade gut bekommen ...

Richtig. Wildschweine machen ja schließlich keine Wildpfade, sondern räumen hinter sich immer schön wieder auf. Außerdem sind die noch viel harmloser als Nashörner. Tolles Beispiel. :lol:
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Was macht eigentlich "Überleben in Wald" so grundlegend anders als "Überleben in Dschungel"? Ich meine, die Wälder in den gemäßigten Breiten sind trotz aller Zivilisation Urwälder, mit richtig dickem Unterholz und Gebüsch, fiesen giftigen Pflanzen und Pilzen und Tieren und so. Der Unterschied liegt doch höchstens in der Temperatur.

 

Genausogut könnte man Überleben in Steppe aufteilen in Kältesteppe und Hitzesteppe.

 

Gegenfragen:

 

Was macht das Schießen mit dem Langbogen (Schwere Armbrust) so grundlegend anders als das Schießen mit Kurzbogen / Kompositbogen (Leichten Armbrust) etc.?

 

Was macht das Kämpfen mit dem Dolch so grundlegend anders als das Kämpfen mit dem Kurzschwert?

 

Was macht Kräuterkunde so grundlegend anders als Pflanzenkunde?

 

Was macht Sagenkunde (in einigen Fällen) so grundlegend anders als Tierkunde (in einigen Fällen)?

 

Nimm einen Malus (z.B. -4) auf Deinem bestehenden Wert ÜiWald in Kauf und fertig. So würde ich das handhaben.

Aber ich seh nicht ein, warum Du einfach ÜiDschungel mit ÜiWald gleichsetzen willst und kannst.

 

Auch hier gilt wieder der Satz (eines - wenn ich mich recht erinnere - Trolles), der da sinngemäß lautet: Midgard ist nur Spielsystem, das versucht, eine Spielwelt nachzuempfinden, und keine 1:1 Simulation.

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Man könnte natürlich auch nach der „Rolemaste-Methode verfahren“

 

Exkurs: Bei Rolemaster geben verwandte Fähigkeiten jeweils einen Bonus. Wie hoch der Bonus ist steht in einer Tabelle (ist halt Rolemaster). Auf Midgard übertragen würde die Sache etwa so laufen:

 

Beispiel: Spielfigur mit

Überleben Wald +16 => ¼ Überleben Dschungel = +4

Überleben Sumpf +16 => 1/8 Überleben Dschungel = +2

Tierkunde +8 => ¼ Überleben Dschungel = +2

Pflanzenkunde +4 = > ¼ Überleben Dschungel = +1

 

Im Ergebnis gäbe die einen EW: allg. Fähigkeit + 9.

 

Mit so einer Regel würde man die Übergänge freilich glätten können. Die Sache ist aber recht aufwendig. Ich peile das lieber über den Daumen und gebe den Spielern eine WM.

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Richtig. Wildschweine machen ja schließlich keine Wildpfade, sondern räumen hinter sich immer schön wieder auf. Außerdem sind die noch viel harmloser als Nashörner. Tolles Beispiel. :lol:

 

Da ich das Gefühl habe, dass es Dir hier nur darum geht, einen Persilschein für deine Spielfigur zu erhalten, damit sie ihren hohen Wert für Überleben im Wald auch im Dschungel anwenden kann, und weniger um eine inhaltliche Diskussion, werde ich mich aus derselben jetzt verabschieden.

 

Marek

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Man könnte natürlich auch nach der Rolemaste-Methode verfahren

 

Exkurs: Bei Rolemaster geben verwandte Fähigkeiten jeweils einen Bonus. Wie hoch der Bonus ist steht in einer Tabelle (ist halt Rolemaster). Auf Midgard übertragen würde die Sache etwa so laufen:

 

Beispiel: Spielfigur mit

Überleben Wald +16 => ¼ Überleben Dschungel = +4

Überleben Sumpf +16 => 1/8 Überleben Dschungel = +2

Tierkunde +8 => ¼ Überleben Dschungel = +2

Pflanzenkunde +4 = > ¼ Überleben Dschungel = +1

 

Im Ergebnis gäbe die einen EW: allg. Fähigkeit + 9.

 

Mit so einer Regel würde man die Übergänge freilich glätten können. Die Sache ist aber recht aufwendig. Ich peile das lieber über den Daumen und gebe den Spielern eine WM.

(von mir hervorgehoben)

 

Genau, aus diesem Grund handelt es sich ja beim Spielleiter im Normalfall um eine denkende Person, die sowas abschätzen und anpassen kann. :thumbs:

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Richtig. Wildschweine machen ja schließlich keine Wildpfade, sondern räumen hinter sich immer schön wieder auf. Außerdem sind die noch viel harmloser als Nashörner. Tolles Beispiel. :lol:

Da ich das Gefühl habe, dass es Dir hier nur darum geht, einen Persilschein für deine Spielfigur zu erhalten, damit sie ihren hohen Wert für Überleben im Wald auch im Dschungel anwenden kann, und weniger um eine inhaltliche Diskussion, werde ich mich aus derselben jetzt verabschieden.

 

Marek

Ach nein, Gefühle... Das Beispiel war nur nicht so gut gewählt. So weiß ich aber, wie Ihr das handhabt. Tuors Methode mit der WM ist ja auch eine Möglichkeit.
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Man könnte natürlich auch nach der Rolemaste-Methode verfahren

 

Exkurs: Bei Rolemaster geben verwandte Fähigkeiten jeweils einen Bonus. Wie hoch der Bonus ist steht in einer Tabelle (ist halt Rolemaster). Auf Midgard übertragen würde die Sache etwa so laufen:

 

Beispiel: Spielfigur mit

Überleben Wald +16 => ¼ Überleben Dschungel = +4

Überleben Sumpf +16 => 1/8 Überleben Dschungel = +2

Tierkunde +8 => ¼ Überleben Dschungel = +2

Pflanzenkunde +4 = > ¼ Überleben Dschungel = +1

 

Im Ergebnis gäbe die einen EW: allg. Fähigkeit + 9.

 

Mit so einer Regel würde man die Übergänge freilich glätten können. Die Sache ist aber recht aufwendig. Ich peile das lieber über den Daumen und gebe den Spielern eine WM.

(von mir hervorgehoben)

 

Genau, aus diesem Grund handelt es sich ja beim Spielleiter im Normalfall um eine denkende Person, die sowas abschätzen und anpassen kann. :thumbs:

Finde ich auch gut.
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Gegenfragen:

 

Was macht das Schießen mit dem Langbogen (Schwere Armbrust) so grundlegend anders als das Schießen mit Kurzbogen / Kompositbogen (Leichten Armbrust) etc.? Korrekter Einwand!

 

Was macht das Kämpfen mit dem Dolch so grundlegend anders als das Kämpfen mit dem Kurzschwert? Korrekter Einwand!

 

Was macht Kräuterkunde so grundlegend anders als Pflanzenkunde? Dazu gibt es einen Strang, der das erklärt...

 

Was macht Sagenkunde (in einigen Fällen) so grundlegend anders als Tierkunde (in einigen Fällen)? Korrekter Einwand! (in einigen Fällen)

 

Nimm einen Malus (z.B. -4) auf Deinem bestehenden Wert ÜiWald in Kauf und fertig. So würde ich das handhaben.

Aber ich seh nicht ein, warum Du einfach ÜiDschungel mit ÜiWald gleichsetzen willst und kannst. WM ist okay. Ich sehe ein, dass Gleichsetzen vielleicht übertrieben ist...

 

Auch hier gilt wieder der Satz (eines - wenn ich mich recht erinnere - Trolles), der da sinngemäß lautet: Midgard ist nur Spielsystem, das versucht, eine Spielwelt nachzuempfinden, und keine 1:1 Simulation. Korrekter Einwand!

So, meine Antworten habe ich fett hervorgehoben in Oquhilas Text eingefügt. Ich hatte keine Lust auf eine [quote...-Orgie. Verzeiht.
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Ihr habt Recht, man müsste eigentlich die Überlebensfertigkeiten per Hausregel noch viel stärker diversifizieren.

 

z.B.:

  • Überleben im Dschungel des Ikenga-Beckens
  • Überleben im rawindischen Dschungel
  • Überleben im Dschungel von Minangpahit
  • Überleben auf den Feuerinseln
  • Überleben in den Dogon-Bergen
  • Überleben in den Ebenen Fuardains
  • Überleben in den Hochländern Fuardains
  • usw.

Nur dann würden die unterschiedlichen Begebenheiten (Fauna, Flora usw.) einigermaßen realistisch berücksichtigt. Denn schließlich gibt es in Rawindra ja ganz andere Giftschlangen als im Ikenga-Becken.

 

Andererseits könnte man sich ja einfach mit der Krücke im DFR begnügen, die Unterscheidung gemäßigter Wald und Dschungel reicht notfalls auch aus.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Hallo Bro!

 

Was macht eigentlich "Überleben in Wald" so grundlegend anders als "Überleben in Dschungel"?
Zwischen "bewaldete[n] Gegenden der gemäßigten und nördlichen Breiten" (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 189) und "tropische[n] Urwälder[n]" (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 189) sehe ich schon einen grundlegendenden Unterschied. Allein die klimatischen Bedingungen rechtfertigen aus meiner Sicht hier eine Differenzierung.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo Bro!

 

Was macht eigentlich "Überleben in Wald" so grundlegend anders als "Überleben in Dschungel"?
Zwischen "bewaldete[n] Gegenden der gemäßigten und nördlichen Breiten" (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 189) und "tropische[n] Urwälder[n]" (MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel, Seite 189) sehe ich schon einen grundlegendenden Unterschied. Allein die klimatischen Bedingungen rechtfertigen aus meiner Sicht hier eine Differenzierung.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Jaaa. Ist ja in Ordnung! Habe ich inzwischen eingesehen!!! Entschuldigt bitte die Frage.
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