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Subst-Laufwerk auf Terminal Server löschen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe hier auf einem Terminal Server ein Phänomen, bei dem nach der Anmeldung ein Laufwerk per subst umgebogen ist. Löschen funktioniert (subst U: /D), aber bei einer erneuten Anmeldung ist das Laufwerk wieder vorhanden. :motz:

 

Dass passiert nur an diesem einen Terminal Server, aber es laufen keine Batch-Dateien an, die diesen subst ausführen würden. Wie bekomme ich den subst weg, ohne gleich den Server neu zu installieren? :confused:

Geschrieben

Yep. SysInternals hat 'ne Menge KnowHow und Tools zu bieten. Die (einmal im Jahrtausend erscheinende) technische Newsletter ist sehr zu empfehlen. Da habe ich Windows Internals programmieren gelernt und so manchen Admin zum Wahnsinn getrieben ;o)

Geschrieben

Dann musst du halt manuell die relevanten Stellen durchsuchen. :dunno:

 

HKLM\Software\Microsoft\Windows\Current Version\Run

HKCU\Software\Microsoft\Windows\Current Version\Run

%ProfilesDirectory%\All Users\Startmenü\Autostart

%ProfilesDirectory%\%User%\Startmenü\Autostart

win.ini

system.ini

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Dann musst du halt manuell die relevanten Stellen durchsuchen. :dunno:

 

HKLM\Software\Microsoft\Windows\Current Version\Run

HKCU\Software\Microsoft\Windows\Current Version\Run

%ProfilesDirectory%\All Users\Startmenü\Autostart

%ProfilesDirectory%\%User%\Startmenü\Autostart

win.ini

system.ini

 

Viele Grüße

Harry

Es war natürlich anderswo. :silly:
Geschrieben
Office 97 ist eine Plage! :motz:

Wer benutzt das denn noch? :?:

Wir haben halt noch Access 97 Datenbanken, die nie migriert wurden, weil es sich ja nicht lohnte... :dozingoff:

 

Jetzt läuft gerade wieder ein Projekt, um diese "Datenbank" zu töten. Mal schauen, ob sie es diesmal wieder überlebt. :-/

Geschrieben
Wir haben halt noch Access 97 Datenbanken, die nie migriert wurden, weil es sich ja nicht lohnte... :dozingoff:

 

Jetzt läuft gerade wieder ein Projekt, um diese "Datenbank" zu töten. Mal schauen, ob sie es diesmal wieder überlebt. :-/

Wenn die Datenbank so essentiell ist, sollte sie in ein vernünftiges Datenbanksystem migriert werden.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Yep. SysInternals hat 'ne Menge KnowHow und Tools zu bieten. Die (einmal im Jahrtausend erscheinende) technische Newsletter ist sehr zu empfehlen. Da habe ich Windows Internals programmieren gelernt und so manchen Admin zum Wahnsinn getrieben ;o)
Drum hat das Microsoft jetzt aufgekauft. :D
Geschrieben

Sie ist sehr wichtig, und darum inkosistent mit den Stellen, die die Daten in lokalen Kopien der Datenbank eingeben. :silly:

Aber es geht da ja nur um die Arbeitszeiten, aufgrund derer die Löhne der Mitarbeiter berechnet werden... :dozingoff:

Geschrieben
Yep. SysInternals hat 'ne Menge KnowHow und Tools zu bieten. Die (einmal im Jahrtausend erscheinende) technische Newsletter ist sehr zu empfehlen. Da habe ich Windows Internals programmieren gelernt und so manchen Admin zum Wahnsinn getrieben ;o)
Drum hat das Microsoft jetzt aufgekauft. :D

 

Yeah, hab's vorhin gelesen - inklusive der meisten Kommentare :D

Geschrieben

Aber mal ähnliches:

 

Wie erstelle ich ein Mapping zu einem Remote- Laufwerk von einem Win2k / Win2003- Server aus zu 'nem NFS- oder Samba Share auf 'ner Sun.

 

Das Problem dabei ist, das Mapping muß auch ohne Login eines Anwenders bestehen bleiben.

 

Fröhliche Ideen?

Geschrieben

Gib mal in der Kommandozeile ein: net help use

 

Das /savecred sollte da helfen. :notify:

 

Und ohne Login kannst Du das höchstens in einem Batch des SYSTEM-Benutzers versuchen zu starten. Für jeden User muß das Script aber erneut laufen, da die Netzwerklaufwerke für jeden angemeldeten Benutzer unterschiedlich sind.

Geschrieben
Gib mal in der Kommandozeile ein: net help use

Das /savecred sollte da helfen. :notify:

 

Leider nein.

 

Der Parameter sagt, daß das Mapping bei der nächsten Anmeldung des erstellenden Anwenders erhalten bleiben soll - d.h. im Profil gespeichert.

 

Nun endlich :essen: -Zeit. CUL

Geschrieben
Wie erstelle ich ein Mapping zu einem Remote- Laufwerk von einem Win2k / Win2003- Server aus zu 'nem NFS- oder Samba Share auf 'ner Sun.

 

Das Problem dabei ist, das Mapping muß auch ohne Login eines Anwenders bestehen bleiben.

Wie schaut es mit UNC Pfadangaben aus? Also \\server\freigabe anstatt Z: -> \\server\freigabe. Seit Win 2000 sollte das kein Problem sein.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Wie erstelle ich ein Mapping zu einem Remote- Laufwerk von einem Win2k / Win2003- Server aus zu 'nem NFS- oder Samba Share auf 'ner Sun.

Das Problem dabei ist, das Mapping muß auch ohne Login eines Anwenders bestehen bleiben.

Wie schaut es mit UNC Pfadangaben aus? Also \\server\freigabe anstatt Z: -> \\server\freigabe. Seit Win 2000 sollte das kein Problem sein.

Viele Grüße

Harry

 

Das beginne ich gerade gerade zwecks Versuch zu skripten. Das Laufwerk muß von einem eigenständig laufenden Dienst aus angesprochen werden können.

 

Trotzdem werde ich vermutlich, aus sicherheitstechnischen Gründen, ein Benutzerkonto angeben müssen. Selbst wenn das "anonymous" wäre. Blos ist der Benutzertype domänenweit angeschaltet ... *seufz*

 

Ich weiß, daß es eine Möglichkeit gibt, nur fällt mir momentan weder ein Suchbegriff noch Schlafwörter dafür ein! Zum Haare raufen!

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