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Abenteuer im Glücksspiel-Milieu


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich habe die Idee ein Abenteuer im Glücksspiel-Milieu anzusiedeln. Nun stelle ich mir gerade die Frage, wie das Glücksspiel auf Midgard überhaupt aussieht. Insbesondere in den Küstenstaaten könnte ich mir vorstellen, dass Glücksspiel recht organisiert abläuft, dass es wohlmöglich so etwas ähnliches wie Spielcasinos gibt ...

 

Wie seht ihr das? Gibt es offizielle Quellen / GB-Artikel?

 

Gruß

Cedric

Geschrieben

Wenn überhaupt, dann wir es so etwas wie ein Spielermilieu wohl nur in den Küstenstaaten geben. Zwar waren im Mittelalter Glücksspiele bekannt, die Leute hatten aber wohl genug damit zu tun, ihr Überleben zu sichern, als ihre spärlichen Einkünfte zu verzocken. In den Küstenstaaten kann ich mir vorstellen, dass bereits Kartenspiele erfunden wurden. Im Rest von Midgard dürfte sich das Glückspiel wohl auf das Werfen von Knochen und Würfel beschränken. In Aran und Eschar gibt es sicher Spiele die mit dem irdischen Schach oder Back Gammon vergleichbar sind. Dies sind dann aber keine Glücksspiele und werden von den Regel als Wissensfähigkeit zu reduzierten Lernkosten gehandhabt (siehe Eschba im Eschar QB).

Geschrieben

Hallo Tuor!

 

Zwar waren im Mittelalter Glücksspiele bekannt, die Leute hatten aber wohl genug damit zu tun, ihr Überleben zu sichern, als ihre spärlichen Einkünfte zu verzocken.
Das ist eine gewagte Behauptung. Die Spielsucht ist sicherlich keine rein neuzeitliche Krankheit und schon immer werden Menschen versucht haben, auf den unterschiedlichsten Wegen ihr Hab und Gut zu vermehren; auch gegen die Regeln der Vernunft.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Ich hatte im Netz mal einen Bericht über das Kegelspiel gelesen, welches schon im 13. Jhr. teilweise verboten wurde, weil Leute ihr Heim und Hof damals verspielt haben. Glücksspiel ist also ein 'altes' Problem...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Hab den link gefunden: Geschichte des Kegelns ...

Geschrieben

Wie siehts mit dem berühmt berüchtigten Hütchenspiel aus?

Zählt das noch als Glückspiel?

Oder als abgekartetes Spiel?

Außerdem wird es in KanThaiPan wohl am meisten Glückspiel von allen Ländern geben:

Fan Tan (ich weiß nicht wann das entstanden ist, aber theoretisch kann es das schon geben)

Dann diese Dominostein-Spiele und vorallem Keno, das gabs auch damals schon definitiv.

Wer die Spiele nicht kennt googelt mal oder guckt bei Wiki nach, da findet man bestimmt was.

 

Ansonsten natürlich Würfelspiele.

(P.S. Auch Kartenspiele entstanden zunächst im Asiatischen Raum so um 11Jh glaube ich)

 

 

Wie es mit Lotto steht weiß ich nicht aber theoretisch ist das auch möglich.

Glücksrad?

Denke eher nicht.

 

 

Mfg Yon

Geschrieben

Moin

 

Wie siehts mit dem berühmt berüchtigten Hütchenspiel aus?

Zählt das noch als Glückspiel?

Oder als abgekartetes Spiel?

 

[...]

 

Wie es mit Lotto steht weiß ich nciht aber theoretisch ist das auch möglich.

 

[...]

 

Mfg Yon

 

Soweit mir bekannt ist, war das Huetschenspiel schon immer Betrug.

 

Und wenn mich mein unausgegorendes Halbwissen wieder mal betrogen hat :silly: ,war so ein kleiner, nicht naeher bekannter Italiener, mit dem Allerweltsnamen Jacomo Casanova fuer die Erste staatlische Lotterie verantwortlich.

Also, geschichtlich gesehen, recht neumodischer Kram.

 

Gruss Horst

Geschrieben
Hallo Tuor!

 

Zwar waren im Mittelalter Glücksspiele bekannt, die Leute hatten aber wohl genug damit zu tun, ihr Überleben zu sichern, als ihre spärlichen Einkünfte zu verzocken.
Das ist eine gewagte Behauptung. Die Spielsucht ist sicherlich keine rein neuzeitliche Krankheit und schon immer werden Menschen versucht haben, auf den unterschiedlichsten Wegen ihr Hab und Gut zu vermehren; auch gegen die Regeln der Vernunft.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Im Mittelalter bestand von Seiten der Kirche ein Glücksspielverbot außerhalb von Volksfesten und Jahrmärkten.

Geschrieben
Ich hatte im Netz mal einen Bericht über das Kegelspiel gelesen, welches schon im 13. Jhr. teilweise verboten wurde, weil Leute ihr Heim und Hof damals verspielt haben. Glücksspiel ist also ein 'altes' Problem...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Hab den link gefunden: Geschichte des Kegelns ...

 

Kegeln ist aber kein Glücksspiel.

Geschrieben

@Cedric: Warum siedelst du das ganze Abenteuer nicht im Milieu der Gaukler und Hütchen spieler an, dann sollte es in den meisten Gegenden von Midgard kein Problem sein.

Geschrieben

Hallo Tuor!

 

Im Mittelalter bestand von Seiten der Kirche ein Glücksspielverbot außerhalb von Volksfesten und Jahrmärkten.
Das mag sein, darum ging es aber auch nicht. Du hattest ein anderes Argument angeführt.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Moin

 

Wie siehts mit dem berühmt berüchtigten Hütchenspiel aus?

Zählt das noch als Glückspiel?

Oder als abgekartetes Spiel?

 

[...]

 

Wie es mit Lotto steht weiß ich nciht aber theoretisch ist das auch möglich.

 

[...]

 

Mfg Yon

 

Soweit mir bekannt ist, war das Huetschenspiel schon immer Betrug.

 

Und wenn mich mein unausgegorendes Halbwissen wieder mal betrogen hat :silly: ,war so ein kleiner, nicht naeher bekannter Italiener, mit dem Allerweltsnamen Jacomo Casanova fuer die Erste staatlische Lotterie verantwortlich.

Also, geschichtlich gesehen, recht neumodischer Kram.

 

Gruss Horst

 

 

Oh, da habe ich das falsche geschrieben, Lotto ist natürlich großer Müll :D

Ich meinte eher was in der Art von Bingo.

 

Mfg Yon

Geschrieben
Hallo Tuor!

 

Zwar waren im Mittelalter Glücksspiele bekannt, die Leute hatten aber wohl genug damit zu tun, ihr Überleben zu sichern, als ihre spärlichen Einkünfte zu verzocken.
Das ist eine gewagte Behauptung. Die Spielsucht ist sicherlich keine rein neuzeitliche Krankheit und schon immer werden Menschen versucht haben, auf den unterschiedlichsten Wegen ihr Hab und Gut zu vermehren; auch gegen die Regeln der Vernunft.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Im Mittelalter bestand von Seiten der Kirche ein Glücksspielverbot außerhalb von Volksfesten und Jahrmärkten.

 

Was im Allgemeinen ja sehr bezeichnend ist, wenn man es verbieten muss.

 

Ansonsten sind, wenn ich mich Recht entsinne, archäologische Funde von Würfeln u.a. aus römischer Zeit belegt.

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben

Es ist schon klar, dass es im Mittelalter Glücksspiel gab. Gefragt war aber nach einem Glücksspielmilieu. Damit verbinde ich organisiertes Glücksspiel im größeren Stiel. Wenn wir davon reden, kann ich es mir allenfalls in den Küstenstaaten vorstellen.

Geschrieben
Hallo zusammen,

 

ich habe die Idee ein Abenteuer im Glücksspiel-Milieu anzusiedeln. Nun stelle ich mir gerade die Frage, wie das Glücksspiel auf Midgard überhaupt aussieht. Insbesondere in den Küstenstaaten könnte ich mir vorstellen, dass Glücksspiel recht organisiert abläuft, dass es wohlmöglich so etwas ähnliches wie Spielcasinos gibt ...

 

Wie seht ihr das? Gibt es offizielle Quellen / GB-Artikel?

 

Gruß

Cedric

Da Glücksspiel eine Grundfertigkeit für Glücksritter und Spitzbuben aller Herren Länder ist, liegt m.E. der Rückschluss nahe, dass Gückspiel (gleich ob mit Würfel oder Karten) auf Midgard allgegenwätig ist. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass sich damit je nach Einsatz auch noch ein ordentliches Sümmchen verdienen lässt, dann würde ich sagen, dass sich die Unter- und Halbwelt dieses Geschäft nicht wird durch die Lappen gehen lassen.

 

Eine klassische Form des Glücksspiels ist doch wohl auch das Wettgewerbe. Das hat meines Wissens schon im alten Rom gegeben. Da sich aber die Gewinnchancen gerade in diesem Bereich leicht durch Bestechung eines oder mehrerer Wettkampfteilnehmer (z.B. beim Pferderennen, Gladiatorenkampf oder Hahnenkampf etc.) manipulieren lassen, denke ich, man sollte die Geschäftstüchtigkeit der Menschen nicht unterschätzen und einfach unterstellen, dass es durchaus organisiertes Glücksspiel auf Midgard gibt.

 

Klassische Glücksspiele (Würfel und Karten) würde ich in den Küstenstaaten

auch in Casinos stattfinden lassen. Wenn eine bestimmte Sitte erstmal gesellschaftsfähig ist, dann wird sie auch von den verschiedenen Gesellschaftsschichten betrieben, um sich von den jeweils anderen abzuheben. Das gemeine Volk spielt in Wohnstuben und verrauchten Taverne, die Aristokratie im Salon oder im Casino.

 

Norgel

Geschrieben
Es ist schon klar, dass es im Mittelalter Glücksspiel gab. Gefragt war aber nach einem Glücksspielmilieu. Damit verbinde ich organisiertes Glücksspiel im größeren Stiel. Wenn wir davon reden, kann ich es mir allenfalls in den Küstenstaaten vorstellen.

 

Ich kann es nur nochmal betonen:

Glückspiel war im asiatischen Raum viel früher und auch viel stärker verbreitet als auf der restlichen Welt.

Deshalb sollte es in KanThaiPan mindestens so viel Glückspiel geben wie irgendwo sonst!

 

Mfg Yon

Geschrieben
Ich hatte im Netz mal einen Bericht über das Kegelspiel gelesen, welches schon im 13. Jhr. teilweise verboten wurde, weil Leute ihr Heim und Hof damals verspielt haben. Glücksspiel ist also ein 'altes' Problem...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Hab den link gefunden: Geschichte des Kegelns ...

 

Kegeln ist aber kein Glücksspiel.

 

Wirf mal einen Blick in den Artikel, statt mich einfach nur platt abzuwatschen! Das nervt... :rolleyes:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Habe gerade mal nachgeschaut: Im DFR ist unter der Fertigkeit 'Glücksspiel' in erster Linie von 'Würfeln' und 'Kartenspielen' (unter anderem wird 'Pokern' genannt) die Rede. Darüber hinaus wird noch 'Backgammon' namentlich erwähnt.

 

Zu Regionen / Verbreitung / o. Ä. wird nichts gesagt ...

 

EDIT: Achja, in GB 39 steht etwas zum Kartenspiel 'Valianische Galeere' bzw. 'Seelenpoker'

Geschrieben

 

Wirf mal einen Blick in den Artikel, statt mich einfach nur platt abzuwatschen! Das nervt... :rolleyes:

 

Zunächst nervt es nicht weniger, wenn man sich erst ein Seitenlanges Zitat durchlesen muss, auf das du verweist.:rolleyes: Du könntest auch einfach schreiben, was du meinst und dann die Quelle angeben. (So, wie es im Übrigen viele andere tun.) Ich habe aufgrund seiner Länge den zitierten Text nur überflogen. Mir scheint jedoch, dass nicht das Kegeln das Glücksspiel war, sonder, die darauf erfolgten Wetten. Ich bin auch weiterhin der Auffassung, dass Kegeln selbst kein Glücksspiel ist. Ich kann mir vorstellen, dass Back Gammon regeltechnisch als Glücksspiel zählt, da es ein Würfelspiel ist. Da das DFR ausdrücklich auch von gezinkten Würfeln spricht, lässt sich folglich auf das Ergebnis von Back Gammon damit Einfluss nehmen.

Geschrieben

 

Wirf mal einen Blick in den Artikel, statt mich einfach nur platt abzuwatschen! Das nervt... :rolleyes:

 

Zunächst nervt es nicht weniger, wenn man sich erst ein Seitenlanges Zitat durchlesen muss, auf das du verweist.:rolleyes: Du könntest auch einfach schreiben, was du meinst und dann die Quelle angeben. (So, wie es im Übrigen viele andere tun.)

 

Warum soll man die Lesefaulheit hier noch unterstützen? Es lohnt sich doch immer, etwas selber zu erarbeiten...

 

Ich habe aufgrund seiner Länge den zitierten Text nur überflogen. Mir scheint jedoch, dass nicht das Kegeln das Glücksspiel war, sonder, die darauf erfolgten Wetten.

 

Na ja, wenn eine Spielart mit Wetten in Verbindung steht, sehe ich sie fast automatisch als Glücksspiel. Man könnte natürlich auch von Glücks- und Wettspielen sprechen. Im Endeffekt ist es ja nur wichtig für die Ausgangsfrage, ob eine Art Milieu sich darum bildet, welches Hintergrund für ein Abenteuer bieten kann. Und das könnte ich mir in den großen Städten Midgards gut vorstellen...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
[...]So gesehen ist auch Mensch-ärgere-Dich-nicht ein Glücksspiel...

 

[...]

 

Im Prinzip hast du da Recht. Im Gegensatz zu Mensch-ärgere-Dich-nicht hat Backgammon allerdings eine gewisse Glücksspiel-Tradition (zumindestens im irdischen Sinne).

 

Aber darauf wollte ich ja gar nicht hinaus. Mich interessiert eher das Drumherum:

In welcher Region gibt es welche Art von Glücksspiel?

Inwieweit ist das Glücksspiel "organisiert"?

Auf was wird zum Beispiel gewettet (Raufball-Spiele in Alba?, Pferderennen in ?, ...)?

 

Gruß

Carsten

Geschrieben

Ich hatte die Eingansfrage so verstanden, dass es vornehmlich um das Milieu geht, in de malles stattfindet. Ein solches Milieu würde voraussetzen, dass eine nicht unerhebliche Menge an Stadtbewohnern mehr oder weniger gewerbsmäßig mit Glücksspiel ihr Geld verdienen. Diese Voraussetzung dürfte nur beim Fahrenden Volk und in den Küstenstaaten gegeben sein. Natürlich gibt es auch in den Städten Albas Glücksspieler. Ob man dort aber von einem entsprechenden Milieu sprechen kann dürfte doch wohl eher fraglich sein.

 

Die Definition dessen, was Glücksspiels ist sollte schon geklärt sein. Danach richtet sich auch in gewisser Weise das Milieu. Nach Odysseus Definition würde auch ein Pferderennen von Adelskriegern Glücksspiel sein, weil man darauf Wetten abschließen kann.;) Nun dürfte sich aber da Milieu unter Adelskriegern von dem Milieu unter Würfelspielern deutlich unterscheiden.

 

Für mich ist ein Spiel ein Glücksspiel, wenn es überwiegend vom Glück und nicht vom können des Spielers abhängt, ob das Siel gewonnen wird. Dies ist bei beim Kegeln, Hufeisenwerfen nicht der Fall, auch wenn es vielleicht andere gibt, die auf den Sieg Wetten abschließen. Das Glücksspielermilieu wird dann aber nicht von den Spieler/Sportler gebildet, sondern von denen, die Wetten abschließen. Back Gammon, Schach, Skat oder Doppelkopf sind definitiv keine Glückspiele. Zwar wird hier durch Zufall auch mal der schlechtere Spieler gewinnen können; in der Regel wird aber der bessere Spieler gewinnen.

Geschrieben

Für mich ist ein Spiel ein Glücksspiel, wenn es überwiegend vom Glück und nicht vom können des Spielers abhängt, ob das Siel gewonnen wird. Dies ist bei beim Kegeln, Hufeisenwerfen nicht der Fall, auch wenn es vielleicht andere gibt, die auf den Sieg Wetten abschließen. Das Glücksspielermilieu wird dann aber nicht von den Spieler/Sportler gebildet, sondern von denen, die Wetten abschließen. Back Gammon, Schach, Skat oder Doppelkopf sind definitiv keine Glückspiele. Zwar wird hier durch Zufall auch mal der schlechtere Spieler gewinnen können; in der Regel wird aber der bessere Spieler gewinnen.

 

Damit sind alle Spiele bis auf den Münzwurf und vergleichbares keine Glücksspiele mehr.

Überall wo der menschliche Verstand mitmischt ist es mit der reinen Glückssache aus.

Das gilt sowohl fürs Kartenspielen, als auch fürs Würfeln

 

Damit bleibt als Glücksspiel nur noch das Wetten und so spiele wie Bingo (was ja auch so eine Art Wette ist)

 

Das finde ich ein bischen dürftig.

 

 

Frage an den Strangeröffner:

Meinst du nur Glückspiel oder Spielhallen(/höllen) allgemein, also auch Spiele, bei denen man mit Köpfchen gewinnen kann.

 

 

Mfg Yon

 

PS:@Tour Was hast du gegen Glückspiel in KanThaiPan?

Geschrieben

@Yon: Das verstehst du falsch. „Mensch ärgere dich nicht“ ist für mich ein Glücksspiel, weil es in erster Linie auf das Würfelglück und kaum auf die Taktik ankommt. Die gilt auch für Spiele wie Kniffel usw. Spielst du hingegen Back Gammon gegen einen Top-Spieler, siehst du in 90 von 100 Spielen keine Schnitte. Das Selbe gilt für Skat. Auch beim Skat wird sich auf Dauer immer der bessere Spieler durchsetzen. Wenn dies der Fall ist, handelt es sich für mich eben nicht mehr um ein Glückspiel. Dennoch kann man bei Karten und Würfelspielen die Fähigkeit „Glückspiel“ einsetzen, weil man dort durch gezinkte Karten und Würfel seine Chancen erheblich erhöhen kann.

 

Ich habe nichts gegen Glückspiel in KanThaiPan, bin mir aber nicht sicher, dass es dort ein Spielermilieu gibt.

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